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Zukunftsförderung - Teil 08

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Max und Hannah sahen sich an und sie sahen beide im Gesicht des anderen die überwältigenden Gefühle des Anderen. Max sah dann zu Corinna: „Schatz. Bist du dir sicher? Wir kennen uns doch eigentlich erst seit Freitag und da willst du gleich, dass wir hier einziehen?" Hannah nickte:" Ja. Das dachte ich auch gerade. Ich hab dich total lieb, aber willst du wirklich, dass hier plötzlich drei fast fremde Menschen leben?"

Corinna grinste übers ganze Gesicht: „Heute Mittag haben wir uns gesagt, dass wir uns lieben. Ich habe seit Jahren nicht mehr so ein schönes Gefühl gehabt und ich bin mir sicher, dass geht euch genauso. Und deine Bemerkung über deine Wohnung hat mich auf diese Idee gebracht. Ich will das Haus eigentlich nicht verkaufen, weil es doch auch sehr viele gute Erinnerungen birgt. Und ich will, dass das mit uns eine Chance hat. Und hier in diesem Riesenteil von Haus haben wir doch die besten Voraussetzungen. Und wenn es nicht gut klappt, müsstet ihr nicht gleich raus. Wir könnten uns sogar aus dem Weg gehen, wenn wir das wollten. Unten habe ich eine kleiner Souterrain-Wohnung, die auch leer steht."

Sie sah die beiden an: „Was sagt ihr?" Sie sprang auf und hielt ihnen die Hände hin: „Kommt, ich zeig euch das ganze Haus, damit ihr wisst, worum es sich wirklich handelt."

Sie zog bei beiden wir betäubt wirkenden Menschen hinter sich her zur Küche: „Die hier ist groß genug, um eine ganze Handball-Mannschaft zu versorgen, mit allen Schnick und Schnack ausgestattet." Weiter ging es über eine breite Treppe in den ersten Stock, da war ein langer breiter Flur, von dem mehrere Türen abgingen. „Rechts ist mein aktuelles Schlafzimmer." Sie machte die Tür auf und sie sahen ein riesiges Bett in der Mitte stehen, rechts einen riesigen verspiegelten Kleiderschrank und gegenüber der Tür eine große Fensterfront mit Blick auf diesen genialen Garten. Links war eine Türe in ein großes Badezimmer mit Dusche, Whirlpool-Wanne, WC, Bidet und zwei großen Waschbecken vor einem großen Spiegel. Und wieder eine große Fensterfront in den Garten, sodass man das Gefühl hatte direkt im Garten zu baden. Durch eine weitere Türe erreichten sie ein weiteres Schlafzimmer, das von den Maßen und der Ausstattung her genauso war wie das andere, es sah nur schon lange ungenutzt aus. Wieder im Flur zog Corinna die beiden nach gegenüber, hier fand sich noch ein großes Schlafzimmer mit einem vergleichbaren Bad, allerdings ohne die große Wanne und ohne die riesigen Fenster, da die Front zur Straße ging. Über den Flur fanden sie noch ein weiteres großes Zimmer links und ganz hinten noch ein kleineres, in dem gerade mal ein Bett, ein Schrank und ein kleiner Schreibtisch standen. „Das hier war damals mein erstes Zimmer. Danach bin ich nach vorn in das erste gezogen, das mit dem kleinen Bad." Die Zimmer auf dieser Flurseite waren alle genauso ungenutzt und leicht eingestaubt wie das zweite große Zimmer. Wieder auf dem Flur zeigte Corinna auf eine Türe ganz am Ende: „Da geht's zum Dachboden rauf, da hatten meine Tante und mein Onkel eine Art Partyraum eingerichtet. Den können wir uns später mal ansehen, wenn ihr wollt. Kommt, wir gehen in den Keller."

Sie führte die beiden wieder die Treppe runter und ging durch eine Tür neben der Küche. Die Treppe runter waren unten ebenfalls einige Türen. In der ersten fand sich ein Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine, Trockner, Bügelbrett und noch einigen anderen Utensilien. Sogar eine Nähmaschine stand da. Im nächsten Raum bekam Max große Augen: Ein riesiger Werkraum, eine Wand mit Werkzeugen aller Art, mitten drin ein großer Werktisch, an den Seiten ein paar mobile Maschinen und auch ein paar Materialien standen da rum. Ein Traum für jeden Heimwerker. Weiter hinten im Flur war eine große Sauna mit Duschen, Tauchbecken und Ruheliegen zu finden.

Ganz hinten führte Corinna sie durch eine letzte Türe. Die ‚kleine' Souterrain-Wohnung hatte mindestens noch einmal 75 m², eine offene Küche zum Wohnraum, ein größeres und ein kleineres Schlafzimmer sowie ein großes Bad. Vom Wohnraum ging eine Türe direkt über eine Fensterfront in den Garten, die wohl auch als externer Zugang genutzt werden konnte. Auch hier war alles mit einem leichten Staubfilm überzogen. Corinna wischte über den Küchentresen und flüsterte: „Wird Zeit, dass ich mal wieder die Putzfirma anrufe. Na egal. Kommt mit."

Sie zog die beiden staunenden Freunde durch die Terassentür in den Garten und über eine kurze Treppe nach oben vor die Fensterfront des Wohnzimmers. Dort standen Max und Hannah mit offenem Mund und sahen sich wortlos an. Dann ließen sie den Blick über den Garten, den Pool, die Front des Hauses und dann zu Corinna wandern. Max schluckte und holte tief Luft: „Sag mal Corinna. Hier könnten ja zwei arabische Großfamilien mit ihren Kindern wohnen und es wäre immer noch genug Platz. Du wohnst hier wirklich seit Jahren alleine?" Sie nickte. „Und du bietest uns an, hier auch einzuziehen und mit dir hier zu wohnen?" Wieder ein Nicken. Er sah zu Hannah: „Was denkst du Schatz? Würdest du hier gern wohnen?"

Die Frau schluckte und sah dann von Max zu Corinna und zurück: „Max kneif mich mal. Das ist doch nicht wirklich wahr, oder?" Er grinste kniff sie sanft in die Schulter „Autsch! Ich träume wirklich nicht." Sie sah Corinna an: „Dein Ernst? Du willst mit uns zusammenwohnen? Hier? Und Sina auch?" Corinna umarmte die beiden: „Ihr müsst euch ja nicht gleich entscheiden. Vielleicht sprecht ihr zuerst mal mit Sina und sagt mir nächste Woche Bescheid?"

Max und Hannah sahen sich lange an und auch wenn sie sich noch nicht so lange kannten, es funktionierte doch, dass sie sich ohne Worte verständigten. Max sah Corinna an: „Ich glaube, ich spreche für Hannah und Sina und mich, wenn ich sage: Scheiße JA!" Er sah kurz zu Hannah und die nickte „Ja Corinna, wir würden gern hier einziehen und mit dir zusammenleben. Sina wird sich auch bestimmt nicht dagegen wehren." Er umarmte die jüngere Frau und küsste sie. Dann hielt er sie auf etwas Abstand: „Was ist mit Miete? Wir können doch nicht umsonst hier leben."

Corinna schüttelte den Kopf: „Ich seh euch als Familie und da nehm ich doch keine Miete, Außerdem hab ich doch hier keine Kosten und genug Geld."

Max sah Hannah an und dann wieder Corinna: „Das geht doch nicht. Ok, dann ein Kompromiss: Wir ziehen ein und sind für Essen und Trinken zuständig, Ausgaben wir Strom, Wasser und so trägst du. Und wenn noch was anfällt, werden wir uns das Teilen."

Hannah nickte: „Gute Idee. Und wo ich jetzt bald einen Job habe, da wird ich auch meinen Teil dazu tun." Max sah von seiner Frau zu Corinna: „Deal?"

Corinna fing an zu strahlen: „Deal!" rief sie laut. Sie umarmte die beiden und sie freuten sich alle über diese Vereinbarung. Sie küssten sich und kuschelten sich aneinander. Als Max Corinna an den Hintern griff und diesen sanft streichelte sagte sie „Warte. Ich wollte euch doch noch den Dachboden zeigen." Sie gingen ins Haus und Corinna lief schon fast die Treppe hoch. An der Dachbodentür blieb sie kurz stehen und grinste. Dann öffnete sie diese und wies den beiden den Weg nach oben. Max und Hannah gingen vorsichtig die Treppe hoch und blieben oben stehen. Wieder war der Anblick ein Grund, dass ihnen der Unterkiefer aufklappte. Ein riesiger Raum unter dem Dach. Überall auf dem Boden weiche Teppiche. An einer Seite ein paar riesige Dachflächenfenster, die zum Garten hinaus zeigten, davor ein Tisch mit ein paar bequemen Stühlen. An der anderen Seite eine kleine Bar und eine Miniküche und ganz hinten eine Art riesige Sitzlandschaft. Keine Tische oder einfache Sofas, alles waren Matratzen oder Kissen auf dem Boden, eine Art gepolsterte Stufenkonstruktion lud zum herumlümmeln und kuscheln ein. An einigen Stellen waren die schrägen Decken mit Spiegeln versehen und neben der Bar waren noch ein paar niedrige Spiegelschränke eingebaut. Corinna kam die Treppe hinter ihnen rauf und schaltete das Licht ein. Die ganze Landschaft wurde von diffusem Licht angeleuchtet und es schien noch gemütlicher zu sein. Sie zog Max und Hannah zu den Polstern, stellte sich davor und breitete die Arme aus: „Na was sagt ihr dazu?" Max grinste und zog Corinna in die Arme: „Ich weiß nicht, was deine Tante und Onkel hier gemacht haben, mir fällt da spontan aber sehr viel ein und nichts davon ist Jugendfrei." Er küsste sie und knetete wieder ihren Po in der engen Hose. Hannah kam zu ihnen und küsste nun auch Corinna auf den Mund. „... absolut nicht jugendfrei." flüsterte sie und schon Corinnas Shirt hoch und befreite gleich die dicken Brüste aus dem BH. Max hatte ihr inzwischen die Hose ausgezogen und begann damit, sie zu streicheln und ihren Schoß zu küssen. Hannah knetete die Brüste und saugte an Corinnas Nippel. Die junge Frau stöhnte immer lauter: „Jaahh. Macht alles mit mir, was euch einfällt ich will euch gehören!" Max stellte sich vor sie: „Ich will nicht, dass das so eine Beziehung wird. Keine gehört keinem. Keine Sub-und-Dom-Spielereien, ok? Ich will nicht, dass irgendjemand zu irgendwas gezwungen wird." Corinna sah ihn mit großen Augen an und lachte: „So meinte ich das auch nicht. Liebt mich einfach und ich werde mit euch das Gleiche machen. Wir können spielen wie wir wollen und wenn jemand meint, es passt etwas nicht, dann sagt er das und es ist gut."

Max küsste sie und hob sie hoch. Er warf die junge Frau in die Polster und dann wandte er sich Hannah zu. Die stand noch neben ihm und er grinste: „Los runter mit den Klamotten ich will euch beide nackt sehen." Er zerrte ihr die Sachen vom Körper und sah sie zum zweiten Mal heute nackt. Sein Ständer brauchte Platz in der Hose beim Anblick der beiden Nackten, die sich nun miteinander beschäftigten und sich gegenseitig geil machten. Er zog sich schnell komplett aus und kniete sich zu den beiden, er streichelte sie und schob beiden jeweils zwei Finger in die Muschi. Sie stöhnten und kneteten sich gegenseitig die Brüste. Er fickte beide weiter mit zwei und dann mit drei Fingern, sie wurden immer nasser und stöhnten immer heftiger. Sie schrien nach mehr und er fickte sie beide richtig hart in die nassen Pussys und brachte sie sehr schnell zu ihrem ersten Orgasmus, den sie beide fast gleichzeitig erlebten. Corinna erholte sich schneller und sah ihn aus verschleierten Augen an: „Heute morgen hattest du mich zuerst. Jetzt ist Hannah dran. Fick sie!" Max Augen glänzten geil auf und er schob Hannah in eine passende Position. Er fiel förmlich über sie her. Er stieß seinen knallharten Ständer mit einem schnellen Stoß tief in sie rein. Sie schrie laut: „Oh Jaaa, fick mich!" Und das machte er nun. Er fickte sie wie ein Weltmeister und sie kam ganz schnell zu einem weiteren wahnsinnigen Höhepunkt. Als sie nur noch still seine Stöße zuließ, küsste er sie und wandte sich dann Corinna zu. Die lag daneben mit weit offener Muschi und er rammte auch ihr den Schwanz tief rein. Auch sie schrie laut auf und er fickte sie bis zu einem geilen Ende. Als sie dann heftig aufschrie und ihre Muskeln das Enge Loch noch enger machten, konnte es auch nicht mehr zurückhalten. Er schoss zum zweiten Mal heute eine Ladung seines Samens in Corinnas Pussy und fiel dann auf die schwer atmende und schwitzende Frau. Hannah schob ihn beiseite und kniete sich zwischen Corinnas Beine: „Ich will den Saft haben und ich hole ihn mir auch." Sie leckte und saugte Corinnas nasse und gefickte Pussy aus, bis sie alles herausgeholt hatte. Das brachte aber mit sich, dass die junge Frau noch einmal mit einem Schrei kam. Danach waren sie alle völlig fertig und lagen wir betäubt einander in den Armen. Es war so leise, dass man nur das sich langsam beruhigende Atmen hörte. Max hörte ein Geräusch und schaute in Richtung der niedrigen Spiegelschränke. Auch die Frauen hatten das Piepsen gehört und drehten die Köpfe. Max stand auf und öffnete einen der Schränke. Im Ersten waren nur eine ganze Reihe CDs oder DVDs und in einigen Boxen fand er ein paar Sex-Spielzeuge wie Dildos verschiedenster Art, ein paar Fesselutensilien und so. Er zeigte das den Frauen, die große Augen machten. Im zweiten Schrank fand er eine kleine technische Anlage und einen kleinen Monitor. An einem Recorder blinkte eine Diode und zeigte an, dass gerade eine Aufnahme lief. Er schaltete den Monitor ein und sah eine Übersicht des Raumes, sich selber am Rand des Bildes vorm Schrank und die Frauen mitten im Bild nackt auf den Polstern. Max las einige der Beschriftungen der Tasten und drückte eine mit ‚Bildschirm', An der Giebelwand öffnete sich mit einem leisen Summen ein Bodenklappe und eine riesige Leinwand fuhr hoch, gleichzeitig summte etwas an der Decke und ein Beamer fuhr aus einer unauffälligen Klappe herunter. Max sah zu den Frauen und dann wieder auf die Anlage. Er tippte auf ein paar Knöpfe, es summte ein wenig und nach einem Druck auf Play flammte auf der Leinwand ein Film auf. Er sah sich und Hannah in den Raum kommen und staunen. Dann sahen sie Corinna und konnten sich anschließend beim geilen Sex auf den Polstern beobachten. Er ging langsam zu den Frauen und sie starrten gemeinsam auf die bewegten Bilder. Sie wurden dabei wieder geil und kurz darauf fickte Max beide Frauen noch einmal wild durch, bis sie erneut alle einen Höhepunkt erreichten.

Corinna lag danach still da und überlegte: „Wow. Wenn ich das richtig sehe, hatten meine Tante und mein Onkel hier oben geile Sexpartys und haben sich dabei auch noch selber gefilmt." Sie drehte den Kopf zu dem Schrank: „Max, meinst du, da sind Filme von ihnen dabei?" Max ging noch mal hin und sah sich einige der Beschriftungen der Boxen an. Es waren Daten, und überall standen ein paar Namen drauf. Er las sie leise vor: „Petra?" „Meine Tante." „Klaus?" „Mein Onkel." „Andreas?" „Sein Bruder." „Susanne?" „Eine Freundin von Tante Petra." „Mark?" „ Deren Mann." „Sabine?" „Ihre Tochter. Oh man, die ist doch noch jünger als ich." Max nahm einige weitere DVDs raus und nannte Daten und noch einige Namen. Corinna schluckte hart. „Oh man, ich war nie hier oben und Tante Petra hat mir das auch verboten. Nach ihrem Tod war ich nur ein oder zwei Mal hier um nach dem Rechten zu sehen. Aber nie länger. Oh man! Die haben hier jahrelang Sexpartys gefeiert, ohne dass ich was davon mitbekam. Und mit Leuten die ich alle kenne."

Hannah nahm sie in den Arm und streichelte sie: „Das ist schon eine lange Zeit her. Was denkst du. Sollen wir die Filme vernichten?" Corinna sah sie lange an und dann grinste sie: „Auf keinen Fall. Ich werde sie mir alle ansehen. Ich will wissen wie meine Tante beim Sex drauf war. Sie hat mich zwar aufgeklärt, aber nur die ‚normalen' Sachen. Aber das hier ist schon der Hammer."

Max grinste: „Die werden wir aber zusammen schauen, ok? Ich will ALLES wissen." Er sah in den Schrank: „Hier sind die letzten Filme offensichtlich sechs Jahre alt. Also kurz bevor der Bruder deines Onkels verschwand?" „Ja stimmt." „Und da wir das Ding nicht eingeschaltet haben scheint es hier sowas wie einen Bewegungsschalter zu geben. Die Aufzeichnung läuft, wenn jemand reinkommt."

Corinna sah ihn an und sagte dann: „Bitte heute nichts mehr ansehen. Es war heute ziemlich viel auf einmal. Da brauche ich das heute nicht auch noch." Max grinste: „Hast recht, das schauen wir uns bei einer anderen Gelegenheit an." Er tippte auf einige Tasten und schloss dann die Schränke. „Ich hab den Bewegungssensor ausgemacht. Kommt, lasst uns eine Dusche suchen und uns anziehen. Was haltet ihr davon, nachher was essen zu gehen?"

Die Frauen stimmten zu, sie suchten die Klamotten zusammen und gingen die Treppe runter und duschten in dem Riesenbad. Sie wuschen sich zwar gegenseitig, aber es kamen einfach keine geilen Gefühle mehr auf, sie hatten sich heute genug geliebt und wollten nur etwas essen. Nach dem Abtrocknen und Föhnen der Frauen machten sie sich auf. Corinna nahm einen Schlüssel aus einem Schränkchen neben der Türe und öffnete die Garage neben dem Haus. Max fielen die Augen raus: Da stand ein schicker Mercedes neben einem kleinen Toyota und ganz links stand ein Oldtimer in bestem Zustand. Corinna grinste über sein Gesicht und fragte: „Willst du den nehmen?" Max sah sie an: „Wirklich?" Sie lachte und hielt den Toyotaschlüssel hoch. „Nein, geht nicht. Der muss erst noch mal zum TÜV, aber er ist Top in Schuss. Onkel Klaus ist damit noch bis kurz vor ... na ja , er ist damit noch lange gefahren, aber danach hab ich ihn und den Mercedes nicht mehr angerührt."

Sie fuhren mit dem Toyota zu einem netten Restaurant und danach brachte Corinna die beiden zu Max' Wohnung. Von der Straße konnten sie sehen, dass Sina daheim sein musste, es brannte Licht in der Küche. Max und Hannah verabschiedeten sich von Corinna und sie versprachen, mit Sina zu sprechen und sich danach zu melden.

Die beiden stiegen die Treppen hoch und wurden von einer besorgt dreinblickenden Sina erwartet: „Oh man! Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Ist alles in Ordnung? Habt ihr euch mit Corinna ausgesprochen?" Hannah umarmte und küsste das Mädchen: „Alles in bester Ordnung. Komm setz sich, wir müssen dir was erzählen."

Sie nahmen im Wohnzimmer auf dem Sofa Platz und berichteten dem Mädchen von dem Gespräch mit Corinna, ihrer Idee und dem Haus am Stadtrand. Sina sah die Mutter und Max an und es schien einen Moment, als ob sie eingefroren wäre. Dann begann ihr Gesicht dermaßen an zu strahlen und sie schrie: „Wahnsinn. Das ist doch die Lösung. Dann brauchen wir uns nicht irgendwelche neuen Wohnungen zu suchen. Das wäre soo schön!"

Sie umarmte Hannah und Max und küsste beide überschwänglich. Sie schien total zappelig zu sein und sagte: „Ich muss euch nämlich etwas erzählen. Mein Nachmittag war nämlich auch super schön und es ist sehr viel passiert."

Ende Teil 08

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5 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 2 Jahren

5🌟 und bitte weiter so....

bavaria63bavaria63vor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte wird immer besser.

Ich bin mal gespannt was im Haus von Corina passiert, da kann es zu Konflikten kommen oder es wird eine Erotische Lebensgemeinschaft.

Bitte hau die Geschichte nicht einfach hier rein, sondern pass auf das es so klasse weiter geht.

Wenn die Teile etwas länger sind kann man auch etwas länger warten

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist schön, bin schon gespannt, wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Irgendwie hat der Erzähler vergessen (?), dass Sina auch eine "Liebesgruppe" mit Max bildet und Corinna eingeweiht werden sollte, wenn es weiter so harmonisch zugehen sollte.

Oder wird hier bewusst ein Konflikt angesteuert?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Vielen Dank für diese tolle Geschichte. Ich freue mich sehr auf weitere Fortsetzungen. 5 Sterne!

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