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Zur Domina gemacht Teil 08

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„Aber solch ein kleiner schmucker Sklave an meiner Seite würde Lydias Dienste perfekt ergänzen. Sie gibt sich zwar redliche Mühe, meine Bedürfnisse zu stillen, aber sie hat halt geschlechtlich bedingte Defizite, wie du dir denken kannst."

„Was hat das mit Benny zu tun?" Fragte Anna gereizt.

„Leider gar nichts, es sei denn du überlegst es dir noch anders. Aber sein Freund vielleicht? Er scheint mir ein kleiner ungezogener Teufel zu sein, genau das Richtige für meine strenge Hand."

Anna ahnte, um wen es ging.

„Du meinst Maxim?"

Victoria lächelte.

„Ein schnuckliger kleiner Schatz, den ich gerne bergen möchte. Er täte alle Hilfestellung von mir bekommen, damit er seine Sklavenseele für sich entdeckt. Ein vielversprechendes Projekt, bei dem ich in jeder Hinsicht profitieren würde."

Anna erhob sich und deutete auf den Esszimmertisch.

„Du bleibst hier, Benny!"

Victoria blickte die Herrin des Hauses fragend an, folgte ihr aber dann.

Benny hätte gern gehört, was Anna ihrer Freundin erklären wollte, aber es war anscheinend nicht für seine Ohren bestimmt. Ein Umstand, der ihn irritierte. Was konnte sie für ein Geheimnis vor ihm haben?

„Du lässt ihn in Ruhe, versprich mir das!" Annas Stimme überschlug sich.

„Aber du hattest doch anscheinend die gleiche Absicht gehabt, oder nicht? Deine Erklärung macht den Jungen eigentlich nur noch interessanter für mich. Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie er reagieren würde."

„Ich habe es nicht getan, weil es falsch gewesen wäre, Vic!"

„Siehst du und das sehe ich völlig anders. Es wäre gerade interessant zu sehen, ob er hinter seinen eigenen Thesen steht."

„Vic, dieser Junge ist frech, anmaßend und unsympathisch. Er wird dich provozieren und wütend machen."

Victoria lachte.

„Du steigerst dich da in etwas hinein. Nimm nicht alles so ernst. Wir spielen doch alle nur lieb miteinander. Keiner von uns macht etwas Illegales."

„Verarsche mich nicht! Versprich es mir!"

Victoria schüttelte leicht ihren Kopf.

„Tut mir leid, aber das kann ich nicht, meine Hübsche. Dafür bin ich in meinem Kopf schon zu weit. Aber ich lasse dich und dein Schoßhündchen außen vor, wenn es knallen sollte. Das ist es, was ich dir verspreche. Zufrieden?"

„Benny wird dir nichts über ihn sagen. Das verspreche ich dir." Entgegnete Anna voller Zorn.

„Aber das muss er doch auch gar nicht."

„Heutzutage ist es doch völlig unproblematisch jemanden zu finden, der Maxim heißt, richtig? Zumal er sicher wieder im Café aufkreuzen wird, ich kam nicht umhin zu bemerken, wie er mich mit seinen Blicken ausgezogen hat. Wer könnte es ihm auch verdenken? Siehst du? Wir lieben uns bereits."

Victoria winkte Lydia heran, ließ sich von der Sklavenfrau in ihren Mantel helfen und stolzierte zur Tür.

„Tut mir leid, aber dein Gesicht gefällt mir nicht, Anna. Nicht das du dich unbeherrscht mir gegenüber zeigst? Ciao, Benny! Wir sehen uns jetzt öfter, versprochen."

Anna hätte der Frau am liebsten den Weg versperrt, aber hätte sie dieser Frau gegenüber wirklich Gewalt anwenden sollen? Und was hätte ihr das gebracht?

„Warte, bitte! Lass uns noch einmal darüber sprechen! Es gibt doch noch genügend Männer aus der Szene ..."

Victoria, wandte sich noch einmal, bereits auf der Schwelle der Wohnungstür stehend, zu ihr um. Anna ließ sich ihre Umarmung widerwillig gefallen und wollte das Gespräch unbedingt fortsetzen.

„Warum keinen aus der Szene? Das wäre doch genauso, wie wenn ich an einem fertigen Kuchen das Backen lernen wollte."

Sie verabschiedete sich, strich Lydia über die Wange und befahl ihr den Aufzug zu rufen.

„Bis demnächst. Vielleicht habe ich ja dann schon zwei Puppen im Schlepptau."

Anna schloss die Wohnungstür und eilte zu Benny zurück.

„Was war zwischen Vic und Maxim heute früh? Erzähl es mir!"

Die Domina schien völlig außer sich zu sein.

„Weshalb fragst du?"

So heftig wie gerade, hatte ihn lange keine ihrer Schellen getroffen. Ihm kamen sogar die Tränen.

„Sie hat mir die Sachen gebracht und sich dann zu ihm gesetzt. Sie haben ein paar wenige Sätze miteinander gesprochen. Das wenigstens davon habe ich mitbekommen." Stammelte er.

„Und Maxim? Red schon!" Schrie Anna fast.

„Er würde sie gerne kennenlernen."

Anna war ratlos.

„Was wäre denn so schlimm daran? Ich meine, wenn es beide doch wollen?"

„Du verstehst das nicht, Benny. Ich bin beides für dich, Partnerin und Femdom. Und das ist schon schwer für dich zu ertragen. Vic möchte aber viel mehr als das. Sie ist sogar noch schlimmer als unser gemeinsamer Bekannter. Sie will absolute Macht über einen Menschen. Sie wird nicht nur mit Maxim spielen wollen, sie will ihn beherrschen."

„Und wenn er das auch möchte? Ich meine sieh dir Lydia an."

Anna wurde nachdenklich.

„Gerade wegen Lydia mache ich mir Sorgen. Sie hat wie ein Zombie auf mich gewirkt."

Anna blickte ihren Freund eindringlich an, griff nach seiner Hand und drückte sie, so fest, wie sie konnte, um ihren Worten mehr Geltung zu verschaffen.

„Du redest mit ihm und überzeugst ihn davon, sich nicht auf sie einzulassen. Du schaffst das, da bin ich mir sicher."

Benny sah sie an, als ob er sie für verrückt halten würde.

„Dir ist klar, wohin das führen wird? Er wird es dann erst recht wollen."

„Mir egal wie. Bring ihn davon ab."

„Anna! Du kennst ihn nicht. Egal was ich sage, er wird machen, was er will. Es zählt für ihn nur seine eigene Meinung."

Er behielt ihre Hand in seinen Händen, sah ihr die Verzweiflung an.

„Was ist los? Ich dachte, du könntest ihn nicht leiden."

„Das kann ich auch nicht, das ist ja mein Problem. Benny ich weiß nicht, wie ich es dir erklären könnte ..."

Sie zögerte, dann überwand sie sich doch noch.

„Ich hätte Maxim gegenüber beinahe einen Fehler gemacht und du warst es, der mich davon abgehalten hat. Nimm das bitte so hin, okay?"

„Ich kapiere überhaupt nichts."

Anna überwand sich zu einem Lächeln.

„Versuche es wenigstens, ja? Bitte!"

Wenn sie „Bitte" sagte, muss es ihr schon sehr wichtig sein. Was sollte es? Er würde eh alles für sie tun.

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