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Zwei Schwestern sind des Teufels 07

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„Österreich? Liegt das nicht in Deutschland?" Yvelis blickte die junge Frau neben sich erstaunt an. „Nein, das ist ein eigenständiges Land. Liegt aber zwischen Deutschland und Italien, falls es dir so leichter fällt, es dir vorzustellen."

„Ich war nie gut in Erdkunde. Hat mich nie sonderlich interessiert", erklärte ihr Camila peinlich berührt.

„Und was hast du beruflich gemacht?", fragte die Domina, ihren Blick auf die kurvenreiche Landstraße gerichtet haltend.

„Ich? Auf das Haus aufgepasst und den Dienstfrauen gezeigt, welche Arbeiten zu erledigen sind."

Yvelis lächelte. „Dann bist du ja auch so etwas wie eine Domina gewesen."

„Was?", fragte Camila. Den Sinn in den Worten ihrer neuen Freundin nicht verstehend. „Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht was ein Dominas ist."

Yvelis schloss, für einen kurzen Moment, ihre Augen und holte tief Luft. Wenn diese Frau so vögeln konnte, wie sie blöde war, dann verstand sie Christano nur zu gut.

„Das macht doch nichts, Maus. Ich und meine Schwester führen es dir gleich, wenn wir angekommen sind, vor, einverstanden?"

Camila zeigte sich begeistert.

„Aber nur, wenn es euch nichts ausmacht."

Yvelis lächelte und legte dem Mädchen ihre rechte Hand über deren linkes Knie.

„Keine Sorge. Es wird mir eine Freude sein und meiner Schwester sowieso."

Kurz wandte sie sich der zierlichen hübschen Blondine zu, dann deutete sie auf das kleine Display des Wagens.

„Weißt du was, Maus? Wir rufen sie an. Dann komm ich nicht völlig überraschend mit einem Gast nachhause und Luci kann dann schon mal alles für deinen Aufenthalt bei uns vorbereiten."

„Ich bin schon so neugierig. Weißt du denn schon, wie lange ich bei euch bleiben werde?"

Yvelis hob ihre Schultern .

„Ich denke, das ist davon abhängig, wie schnell ich mich mit deinem Christano wegen deiner Entschädigung einigen werde."

Sie tippte auf das Display herum, blickte dabei immer wieder auf den Verkehr, dann hörte man in den Lautsprechern des Wagens das Freizeichen. Es dauerte lange, bis Lucis Stimme hörbar wurde.

„Endlich meldest du dich mal! Wie sieht es denn aus, schon fündig geworden?", fragte eine heitere Frauenstimme.

„Na ja, noch nicht ganz. Da wird es noch ein wenig Zeit brauchen. Aber ich bin dran, Süße, wirst sehen. Wir erzählen, wenn ich zuhause bin, einverstanden? Geht es denn Fabian gut?

„Ja, soweit. Im Moment ist er ein wenig müde und geschafft. Spielen gerade intensiv miteinander."

„Luci!", schaffte es Yvelis nicht, sich zurückzuhalten. „Du hast mir etwas versprochen."

„Ja, ja, alles fein. Habs nicht vergessen, wirst sehen.", suchte die Schwester zu beschwichtigen.

„Pass jetzt auf und höre mir gut zu! Ich bringe einen Gast mit, eine ganz süße Maus. Bereite ihr unten ein Zimmer vor, ja? Und behandle sie genauso lieb und zuvorkommend wie deinen Fabian, einverstanden? Wäre auch nicht schlecht, wenn du sie im Empfang nehmen würdest und ihr erst einmal alles bei uns zeigst." Yvelis wandte sich an ihre Beifahrerin. „Camila! Du hörst gerade meine Schwester Luci."

„Hallo Luci", flötete die junge Frau amüsiert zum Himmel des Geländewagens hinauf.

„Hallo, Camila. Da freue ich mich ja schon sehr auf deinen Besuch. Es wird dir Spaß machen bei uns, glaub mir."

Camila lachte. „Das hat mir Yvelis auch schon versprochen. Toll seid ihr. Ich bin so dankbar, dass ich euch besuchen kommen darf."

Luci ließ ein kräftiges Lachen hören. Es klang unangenehm und etwas schräg, wie Camila fand.

„Ich lege jetzt wieder auf, Schwesterchen. Wir sehen uns in einer Stunde. Bis dahin hast du alles vorbereitet, ja?"

„Kein Problem. Aber kochen tust du für uns, ja?", bat die Schwester.

„Kein Thema, Luci-Maus. Bis gleich."

„Bis gleich", drang noch die Antwort Lucis aus den Lautsprechern, dann legte Yvelis auf.

„Wenn du kannst, Camila, schließ ein wenig deine Augen. Bist du erst einmal bei uns, könnte es für dich erst einmal anstrengend werden, bis du dich bei uns zurechtgefunden hast."

20. Luci ist keine Nette

„Wach auf, Camila, wir sind gleich da."

Yvelis deutete auf einen kleinen Hof, welcher stark bewachsen, alles andere als Vertrauenserweckend aussah. Camila blickte verwundert zu der Fahrerin rüber und sah dann, in allen Richtungen, aus den Fahrzeugfenstern. Es war nirgendwo ein weiteres Haus zu sehen.

Die Domina quälte weiter das Fahrzeug den unbefestigten Weg entlang, umfuhr Schlaglöcher, oder nahm diese direkt, wenn es nicht anders ging, mit stark verminderter Geschwindigkeit.

„Hier wohnt ihr? Es schaut alles so heruntergekommen aus", stellte die junge Frau fest. Sie wollte nicht unhöflich wirken, doch der Putz des Hauses bröckelte ab und von der einstigen Einfriedung waren nur noch Fragmente zu sehen. Immerhin schien die Veranda einigermaßen intakt zu sein und auch Teile des Gartens wirkten ganz annehmbar, wenn dieser auch nicht mit den Stadtgärten in den Vororten San Josés zu vergleichen war.

„Schau, da kommt Luci! Sie wird dir gleich alles erklären und zeigen. Leider ist sie keine sonderlich Nette."

Mit diesen Worten bremste Yvelis den Wagen ab, zog den Zündschlüssel aus dem Schloss heraus und öffnete die Wagentür auf der Fahrerseite. Camila betrachtete verwirrt die schwarzhaarige Frau, welche eine Gerte bei sich trug, sowie eine große Tasche, auf dessen Inhalt sie sich keinen Reim machen konnte. Dazu kamen jetzt auch noch Hunde, welche um die Ecke geschossen kamen und um den Geländewagen herumliefen.

Camila machte sich jetzt ernsthafte Sorgen, blickte verwirrt Yvelis nach, dann wandte sich ihr Blick wieder der Frau mit dem so martialischen schwarzen Overall zu. Abgesehen von ihrem Gesicht war nirgends auch nur eine Spur von Haut zu sehen. Was hieß das denn nur, sie war keine Nette? Vorhin hatte sie doch im Telefon sehr freundlich auf sie gewirkt. Yvelis trat jetzt an ihre Schwester heran und in dem Moment wurde Camila die Ähnlichkeit zwischen den beiden bewusst. Erstere trug ihr Haar zu einem einfachen Dutt, Letztere offen und ordentlich frisiert.

Yvelis deutete jetzt auf den Wagen, worauf Luci nickte und zielstrebig darauf zuhielt. Camila schrak zusammen, als die Frau die Wagentür aufriss, sie für eine Sekunde musterte und ihr dann eine harte Ohrfeige verpasste.

Die junge Blondine erschrak furchtbar. Sie fühlte in diesem Moment gar nicht so sehr den Schmerz, sondern viel mehr die demütigende Wirkung dieser Aggression. Jetzt griff die ihr fremde Frau in ihre Haare hinein, umwickelte dies um ihr rechtes Handgelenk und riss sie daran aus den Wagen heraus.

Camila stolperte, als Luci sie an sich vorbeigeschleudert hatte, fühlte einen Tritt gegen ihr rechtes Bein und sah dann den staubigen Boden auf sich zurasen. Es war ihr in diesem Moment nicht klar geworden, dass diese böse Frau ihr die Beine weggerissen hatte.

„Warum tun sie mir das an? Yvelis, hilf mir! Bring mich bitte zurück.", kreischte sie panisch auf, sich irgendwie vom Boden wieder aufraffen wollend.

Die junge Frau schrak furchtbar zusammen, als die Klinge eines Messers neben ihr in den Boden fuhr. Sie bemerkte einen Schatten über sich, fühlte einen Tritt in ihre Seite, dann rollte sie sich auf den Rücken und bemerkte gerade noch, wie diese brutale Frau sich auf ihr niederließ und mit ihrem Gewicht die Luft aus ihrem Bauch heraus presste. Ihr wurde schlecht, da schlug es schon wieder in ihrem Gesicht ein und ein heftiger Brand legte sich über ihre linke Wange.

„Hallo! Mein Schatz. Ich bin Luci und werde dich bei uns Willkommen heißen. Ich war ganz aufgeregt, nachdem meine Schwester mich angerufen hatte. Sie erzählte mir gerade, dass du glaubst, misshandelt worden zu sein, und ich denke, ich werde dir da helfen können, solch einem Irrtum nicht noch einmal zu unterliegen. Also herzlich willkommen in der Hölle, Maus. Es wird furchtbar für dich werden, aber du wirst ja sehen.

„Bitte lass mich gehen, Luci. Ich will das nicht.", jammerte Camila und fing das Kreischen an.

Die Frau mit dem stark geschminkten und so böse wirkenden Gesicht grinste nur auf sie herunter, griff mit beiden Händen in die großen Brüste ihres Opfers und stütze sich darauf ab, während die Blondine deutlich den Schritt ihrer Peinigerin fühlte, welcher über den ihrigen rieb. Camila hatte jetzt die Hände frei und suchte sich zu wehren, da schlug es schon erneut in ihr Gesicht und eine seltsame Feuchte legte sich über ihre Lippen. Ihr Mund tat ihr höllisch weh und im ersten Moment glaubte sie, dass ihr ein Zahn verloren gegangen sein könnte.

„Du machst das gut! Wehr dich ruhig, umso schlimmer wird es gleich für dich werden, Maus.", spottete die Frau im Lederoverall.

Camila kreischte auf, als sie Luci nach dem Messer greifen sah, blickte entsetzt auf die Klinge hinauf, welche sich jetzt ihrem Hals näherte und schloss panisch ihre Augen. Würden diese Furien sie wirklich umbringen? „Lieber Gott, hilf mir!", jammerte sie.

Sie hörte ein seltsames Krachen, dann ein Reißen und fühlte kühle Luft auf ihrer Haut. Ihr war jetzt klar geworden, dass diese Frau ihre Kleidung zerschnitt und von ihrem Körper löste.

„Hilfst du mir, Yvelis? Dann geht es schneller", bat Luci ihre Schwester, worauf diese sich neben ihr hockte und die Reste der Bluse unter dem Rücken ihres Opfers hervorzog. Camila wimmerte, Tränen liefen über ihre Schläfen ab, die von der Faust der Domina zerschlagene Oberlippe blutete wie verrückt.

Yvelis kümmerte sich jetzt um den modischen Hosenrock, knöpfte die beiden Knöpfe am Bund auf, während ihre Schwester für sie ihren Po anhob, damit sie diese erreichen konnte, gefolgt von vier weiteren über den Schritt des Mädchens. Ein Krachen wurde laut, dann hatte eine der Nähe nachgegeben. Camila jammerte, flehte und bettelte, doch die beiden Frauen kannten mit ihr kein Erbarmen. Nun war ihr Höschen dran, welches Luci einfach zerschnitt und Yvelis dann unter ihren Po hervorzog.

„So, mein Schatz! Hab noch ein wenig Geduld, dann sind wir gleich fertig."

Luci zog einen derben rosa Gummianzug aus einem transparenten Plastikfutteral hervor, woraufhin ihre Schwester nun das Kleidungsstück ausbreiten half und es dem Mädchen dann überzog. Sie begann mit den Fußteilen des Overalls, während ihre Schwester lange Stiefel zur Hand nahm und diese um die jetzt vom Gummi bedeckten Füße des Mädchens legte. Sie hatten ungemein hohe Absätze und würden das Mädchen dazu zwingen auf ihren Zehen zu gehen.

„Ich habe noch Spielzeuge, welche ich ihr einführen möchte", erklärte Luci ihre Schwester und deutete auf den Sack. Yvelis nickte ihr zu, griff in den schwarzen Kunststoffbehälter und holte zwei große silberne Mettalzylinder daraus hervor, sowie einen folierten Blasenkatheter.

Yvelis schien deren Anblick erst einmal sacken lassen zu müssen, dann überwand sie sich und reichte ihrer gewalttätigen Schwester das Gewünschte. Lucy zwinkerte ihr zu, schlug dem Mädchen eine weitere Ohrfeige ins Gesicht, dann griff sie nach einem der Zylinder, wechselte ihre Position, das linke Schienbein dabei über die Brust des Mädchens legend.

„Beweg dich und ich mach dich so richtig fertig, Maus!", drohte sie Camila. Die stöhnte nur, heulte und schrak zusammen, als sie den herben Druck an ihrer Scheide fühlte. Es fühlte sich alles andere als angenehm an, als dieser große Plug in ihr Inneres geschoben wurde und so dimensioniert schien, dass ihre Vagina ihn gar nicht aufzunehmen in der Lage war. So plagte er sie heftig, als diese Teufelin ihn ihr zur Gänze in das Innere ihrer Scheide eingeführt hatte.

„Hilf sie mir zur Seite zu drehen!", bat Luci ihre Schwester und zu zweit zwangen die beiden Frauen ihr Opfer dazu, sich auf die Seite zu rollen. Yvelis zog jetzt die beiden Pobacken Camilas auseinander, während Luci nun auch hier das massive Spielzeug in den Enddarm ihrer „Besucherin" hineindrückte.

„Fehlt nur noch ihr Pinkelloch, dann haben wir sie untenrum dicht."

Yvelis nickte, half Luci dabei den Leib Camilas wieder auf den Rücken zu zwingen und zog dann die Schamlippen der jungen Frau auseinander, während die Schwester mit einem feuchten Tuch über die obere Hälfte der Scheide rieb. Dann setzte sie das Ende des Katheters an die Öffnung der Harnröhre an, schob ihn in deren Inneres und nahm dann einen kleinen Blasebalg zur Hand, um eine Verdickung aufzupumpen, welche jetzt im Inneren der Blase befindend, ein Rausrutschen des Schlauchs unmöglich werden ließ. Zufrieden überprüfte sie noch einmal den Sitz der medizinischen Gerätschaft, dann nickte sie ihrer Schwester zu und sie schlossen auch den Rest von Camilas Körper in diesen extremen Anzug ein. Dieser besaß sogar ein Kopfteil, welches abgesehen von kleinen Löchern an Mund und Nase, nur noch ein größeres für die Haare der jungen Frau besaß, die Yvelis nun, mit grober Hand, hindurch zog.

„Das Mieder noch, dann haben wir die Maus fertig eingekleidet", zeigte sich Luci zufrieden und nickte ihre Schwester zu.

Das schwarze Mieder war ähnlich extrem wie der Anzug, hatte er doch kleine Spannverschlüsse, mit welchen man den Sitz des Kleidungsstück´s stark verengen konnte. So machten sich auch hier die Dominas ans Werk, legten ihrem Opfer das Teil an und verengten es soweit, dass ihr „Gast" gerade noch genug Luft zum Atmen in die Lunge brachte.

„Hilf mir dabei sie aufzurichten", bat Luci, worauf Yvelis den Leib des Mädchens aufrichtete. Diese wollte einfach liegen bleiben, doch nach dem Luci ihr einen herben Tritt in die kurzen Rippen verpasst hatte, folgte sie den Befehlen der beiden Frauen und kam, auf den Spitzen ihrer Zehen, zum Stehen. Sie wankte und konnte nur ihr Gleichgewicht halten, weil Yvelis sie stützte.

„Das Halseisen noch, dann haben wir sie erst einmal fertig. Bringen wir sie runter, Missi, dann können wir gleich einen Kaffee trinken und du erzählst mir, wie wir zu diesem Schätzchen hier gekommen sind.", zeigte sich Luci zufrieden, das schwere Stahlteil um den Hals des Mädchens legend.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Zur Domina gemacht ....

Mir gefällt diese Geschichte, Sena, nicht falsch verstehen. Doch wann bringst du den nächsten Teil von "Zur Domina gemacht" raus? Du hast doch geschrieben, dass der vierte Teil bis zum Ende des Jahres kommen soll. Bitte lass uns da nicht so lange warten!

Lieben Gruß

Klaus

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Wow, du lässt alles aus deiner Fantasie raus. Hart, gemein, gefühlvoll.

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