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Junge Liebe Teil 11

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Jetzt gerade war Patty nicht die kleine Pfaffer und auch nicht unerwartet attraktiv. Sie war eine Schönheit.

Ganz anders als Nadia natürlich. Aber nicht weniger. Sie trug nur soviel davon in sich und ließ es so selten zum Vorschein kommen.

Sie wirkte so verletzlich und liebesbedürftig, dass es einem in der Seele wehtat. Insbesondere, als sie schließlich Peters Blick begegnete und bemerkte, dass er sie ansah.

Scham und Sehnsucht kämpften überdeutlich auf ihrem Gesicht. Ihre Bewegungen kamen zum Erliegen und sie rang damit, nicht die Augen niederzuschlagen. Niemals würde dieses Mädchen sich zwischen ihn und Nadia drängen.

Aber das war auch gar nicht möglich. Ihre Zurückhaltung war liebenswert. Aber... unnötig. Der Platz, nach dem Patty sich sehnte, war frei für sie.

Langsam und betont nickte Peter mit dem Kopf in Nadias Richtung, ohne den Blickkontakt mit Patty zu unterbrechen. Dann richtete er ihn auf die Brüste seiner Freundin. Und wieder zurück in die großen, grünen Augen.

Sie schluckte. Aber als er noch einmal nickte, stand sie langsam auf und kam wie in Trance zu ihnen.

Nicht eine Sekunde hatte er damit aufgehört, Nadias Körper weiter in diesen Rhythmus zu bewegen, der sie so entrückte. Ihr Hals und der Ansatz ihrer Brüste waren gerötet. Sie war völlig verloren in ihrer Lust und schien fast hilflos den Gefühlen ausgeliefert.

Sie bemerkte nicht, wie Patty um sie herum ging und sich hinter der Blondine über Peters Beine kniete. Sie bemerkte nicht, wie die Achtzehnjährige näher rückte, ihre Arme hob oder sich zu ihrer Halsbeuge neigte. Aber Peter sah all das und fühlte, wie sein Unterleib anfing zu kribbeln.

Es waren so langsame, zärtliche Bewegungen, noch bevor Nadia überhaupt berührt wurde. So wie man sich einer unbezahlbaren Vase näherte, noch bevor man sie anfasste. Ehrfurchtsvoll...

Nadia erzitterte innerlich wie äußerlich am ganzen Körper, als Patty sich von hinten an sie schmiegte. Es war fast, als würden die beiden verschmelzen.

Die kleinen Hände legten sich über die emporgereckten Brüste, die blassen Lippen auf den geröteten Hals und Haut fand zu Haut. Aber Pattys Blick war auf Peters Gesicht gerichtet. So als wolle sie ihn an dem teilhaben lassen, was sie von seiner Freundin fühlte.

Nadia rang nach Luft, aber sie schien unfähig, auch nur die Augen zu öffnen. Lediglich ihre Hände glitten haltsuchend auf Pattys Schenkel.

Und die fand sich perfekt in den Rhythmus ein. Presste sich von hinten an den bebenden Körper und hob und senkte sich im perfekten Gleichtakt. Ihre Finger legten sich um die süßen Nippel und zogen sie in die Länge, wenn Peter Nadia anhob. Und wenn er Nadia wieder aufspießte, lösten sie die Spannung, nur um dann fest zuzupacken, wenn er die letzten Zentimeter in einem schnelleren, härteren Tempo überbrückte.

Nadia erreichte eine neue Ebene der Lust. Peter fühlte es daran, wie sie stärker im Inneren pulsierte. Er fühlte, dass sie nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt war. Und er erkannte ihre Entrückung.

Die Welt drehte sich nun um sie. Und das war gut so. Aber es ging vielleicht noch besser...

Als teilten sie diesen Gedanken, musste Peter nur Pattys Hand berühren, um sie zu einem Tausch zu bewegen. Seine Hände legten sich über die vollen Brüste seiner Freundin und Patty legte eine Hand auf deren Bauch, um sie an ihren Körper zu drücken, mit dem sie nun den Takt vorgab. Die andere wanderte hinab zu Nadias Schoß und fand dort mit den Fingerspitzen ein neues, süßes Ziel.

Ein Ruck ging durch Nadia, als sie die Veränderung erfasste. Aus ihrem seligen Gleiten würde offenbar ein rascher Aufstieg zum Gipfel. Und das war ein so unfassbar erotischer Anblick.

Sie spannte sich an. Ein Arm kam nach oben, um in Pattys Nacken nach Halt zu suchen. Die andere Hand fand einen von Peters ausgestreckten Armen. Hart klammerte sie sich an die beiden Körper, die sie in den Wahnsinn trieben.

Sie öffnete den Mund und ihr Gesicht verzog sich. Aber zum Schreien fehlte ihr längst die Luft.

Es war ein magischer Moment, als sie anfing, im Takt ihres Herzschlags zu zucken. Ihr Orgasmus kam so überdeutlich. Er ließ sie laut japsend nach Luft schnappen, ließ ihre Brust beben, ihren Körper zucken und ihre Muschi fest seinen Schwanz packen.

Fest presste Peter sich von unten gegen sie und klemmte ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern ein. Nur Patty bewegte ununterbrochen weiter ihre Hand in winzigen Kreisen auf dem Kitzler. Und schien damit alles unendlich in die Länge zu ziehen.

Aus dem raschen Zucken wurde ein langsamerer Takt. Aber es hörte nicht auf. Wieder und wieder schien alles zusammengenommen Nadia ein weiteres Mal über die Klippe zu stoßen. Ihr Gesicht wurde knallrot, ihre Atemzüge immer lauter und verzweifelter. Und schließlich sah er trotz des Regens deutlich Tränen in ihren Augenwinkeln.

Aber noch immer hielt Nadia eisern seinen Arm und kratzte ihm unbewusst die Haut auf. Noch vereitelte sie mit aller Kraft jeden Versuch, ihr Frieden zu geben. Strafte jedes Nachlassen seiner Bemühungen mit Schmerz.

Bis sie noch einmal in rasendem Takt in ihrem Inneren zuckte und schließlich zusammensackte. Woraufhin Patty sie sanft vorwärts gleiten ließ, bis sie auf Peters Brust ruhte.

Es war ein endloser Moment völliger Andacht gewesen. Niemals würde Peter diesen Anblick vergessen, wie Nadia zwischen ihm und Patty den Gipfel erreichte. Wie sie zu dritt einander so nahe gewesen waren, wie er es sich davor nur mit Nadia überhaupt vorstellen konnte.

Als Patty sich zurückziehen wollte, griff er daher nach ihr und hielt sie fest. Bedeutete ihr, bei ihnen beiden zu bleiben, wenn sie das wollte. Und als er sie nicht mehr hielt, entfernte sie sich auch nicht.

Dann legte er seine Arme um Nadias Rücken und drückte sie an sich. Und Patty lehnte sich von hinten über sie und wärmte sie so noch zusätzlich.

Erst nach einer Weile, in der Nadia auf seiner Brust nach Luft rang und wimmernde, aber glückliche Laute machte, würde ihm bewusst, dass es vielleicht Zeit war, aus dem Regen zu kommen.

Er war nicht eisig, aber kühl. Und im Gegensatz zu ihm, der noch nicht wieder gekommen war, mochten beide Frauen langsam auskühlen. Vom erschöpft herumliegenden Kenni ganz zu schweigen.

Aber Nadia erkannte seine Intention im Ansatz und stoppte ihn sofort.

„Du... bist noch nicht...?", keuchte sie ihm ins Ohr.

„Das ist nicht schlimm", versicherte er wahrheitsgemäß. „Wir können später..."

„Ja... Werden wir", bestätigte sie. „Und jetzt braucht meine Maus eine Pause. Aber du wirst trotzdem kommen..."

Peter holte Luft und wollte es mit Vernunft versuchen. Auch wenn er Nadias entschiedenen Tonfall der absoluten Entschlossenheit schon kannte. Aber was passierte, raubte ihm Atem und Denkfähigkeit.

Anstatt - wie er es erwartete - zu spüren, wie Nadia anfing, sich auf ihm zu wiegen, um ihn trotz ihrer Überbeanspruchung zum Orgasmus zu bringen, schob sie sich vorwärts und gab ihn dadurch frei. Aber ihre nach hinten verschwundenen Arme sorgten dafür, dass sein Schwanz unmittelbar mit der nächsten Muschi in Berührung kam, als sie Patty mit sich vorwärts bewegte.

Zu schnell gingen ihm zu viele Dinge durch den Kopf, die er aussprechen und denken wollte, als es passierte. Und so kam nur ein Krächzen aus seiner Kehle.

Nadia hob den Kopf und blickte über ihre Schulter. Kommunizierte offenbar stumm mit Patty, denn die schob sich zuerst zögernd, aber dann zielgerichtet in Position.

Bevor er sich fangen konnte, war der Mund seiner Freundin, die nun über seinem Bauch kniete, auch schon wieder an seinem Ohr.

„Fick sie", wisperte sie. „Mach es langsam und sanft, bis ich dir sage, dass du dich gehenlassen kannst. Lass sie entscheiden, wie tief sie dich nehmen kann..."

Zusammen mit den Worten erreichten die Informationen seiner Nervenbahnen Peters Hirn und verursachten einen kleinen Kurzschluss. Patty fühlte sich anders an als Nadia. Und er wusste, dass sich das falsch anfühlen sollte. Aber er fühlte nur Hitze und glitschige Feuchtigkeit und ein zunehmendes Zittern in dem Körper, der ihm immer näherkam.

Er atmete zischend ein, als kleine Finger, die er einfach nicht zuordnen konnte, seinen Schwanz anhoben und in Position rückten. Vielleicht war es Nadia. Oder es war Patty selbst...

Eindeutig Patty war es allerdings, die sich über ihn kniete und unendlich langsam gegen ihn drückte. Seine Eichel gegen ihren Eingang presste und versuchte, ihn in ihre Gluthitze aufzunehmen.

Sie schien überzulaufen. Was zum Teil sicherlich daran lag, dass Kenni in ihr gekommen war. Und vielleicht hatte sie das auch ein wenig auf den noch größeren Eindringling vorbereitet. Oder sie hatte einfach für den Moment ihre Scheu vor ihm abgelegt.

Jedenfalls schlossen sich ihre Schamlippen erstaunlich schnell um seinen Schaft, als er in sie eindrang. Und er musste gehörig nach Luft schnappen, weil es sich fast noch enger anfühlte, als beim ersten Mal mit Nadia.

„Ist sie eng, Geliebter?", hauchte Nadia an seinem Ohr. „Kannst du dich kaum beherrschen, weil sie deinen Schwanz so fest packt? Gefällt dir diese kleine, enge Mausefalle...?"

Er grunzte und stöhnte dann unwillkürlich, als er ein Stück weiter in Patty hinein glitt, weil die sich etwas schneller absenkte, bevor sie wieder innehielt.

„Fühlst du, wie sie zittert?", wisperte sie weiter. „Ich glaube, sie kommt, noch bevor sie dich halb in sich hat. Hörst du sie japsen und stöhnen?"

Tatsächlich fühlte Peter nur wenig, weil Patty ihn kaum anderswo berührte als an seinem Schwanz. Aber dort bemerkte er das Flattern ihrer Pussy sehr deutlich. Und hören konnte er gar nichts, außer Nadias Stimme und dem Rauschen des Bluts in seinen Ohren.

„Wenn sie gekommen ist, kann sie dich noch tiefer aufnehmen", raunte sie ihm zu. „Vielleicht sogar ganz. Obwohl ich daran noch zweifle... Aber ganz sicher weit genug, dass sie es tiefer in sich spüren wird, als sie sich vorstellen kann, wenn du in ihr kommst. Wenn du sie mit deinem heißen, geilen Saft überschwemmst."

Wieder konnte Peter nur laut stöhnen, als Nadia sein Hirn mit noch größerer Intensität fickte, als Patty es mit seinem Schwanz tat. Und das war ein verdammtes Kunststück, denn die Hitze und Enge dort ließ ihn schon mit den Zähnen knirschen.

Ganz wie Nadia es prophezeit hatte, fühlte er dann Pattys zuckende Explosion noch, bevor sie den halben Weg geschafft hatte. Und die Kontraktionen ihrer Muskeln ließen ihn dabei rasch tiefer vordringen. Was wiederum das Zucken der Muschi um seinen Schwanz verstärkte.

„Gott, wie sie schreit...", freute sich Nadia. „Halt ganz still jetzt, Baby."

Peter tat es. Ihm blieb auch gar nichts anderes übrig, denn er konnte sich sowieso kaum bewegen.

Irgendwann hatte er Nadias Hüften gepackt und hielt sich nun daran fest. Unwillkürlich zuckend, wenn Patty noch einmal besonders stark pulsierte.

„Mmh...", machte seine Freundin einmal genießerisch. „Ja, pack zu, mein Herz. Halt dich fest an mir. Das tut so wunderbar weh..."

Ungeachtet der besorgniserregenden Worte hielt er sich weiter fest, denn er konnte gar nicht anders.

„Jetzt kannst du dich gehenlassen, Baby", flüsterte sie schließlich. „Hör auf, dich zurückzuhalten. Halt mich so fest du willst und lass es kommen, wenn sie dich reitet..."

Peter klingelten die Ohren vor Anspannung, als er nach Luft ringen musste. Langsam, aber ohne Zögern fing Patty an, ihr Becken kreisen zu lassen. Und das brachte ihn fast um den Verstand. Er würde kommen. Aber die Intensität war fast zu viel.

Um Nadia nicht zu zerquetschen, packte er ihren Nacken und legte den anderen Arm um ihren Rücken. So konnte er sie an sich pressen und würde sie vielleicht ‚nur' ersticken.

„Oh, Gott! Ja!", keuchte sie aber sofort. „Halt mich fest, während sie dich fickt. Ich glaube, ich komme auch gleich noch mal. Ich liebe es, wenn du mich so fest hältst!"

„Liebe - Dich!", presste er unter Aufbietung aller Kraft durch die Zähne.

„Und ich liebe dich, mein Herz. Aber wenn du ihr ein Kind machst, bevor ich schwanger bin, töte ich euch beide..."

Das war es.

In dem Moment, als diese Worte über ihm zusammenschlugen, passierte es. Gegen den Druck der fast schmerzhaften Enge bahnte sich sein Sperma den Weg hinauf. Eindeutig schmerzhaft war es, als es aus ihm hinausgeschleudert wurde in den zierlichen Körper von Patty. Schmerzhaft, aber auch wirklich befriedigend.

Und lange andauernd, wie sich herausstellte. Schnell sah er Sterne, während, den Zuckungen nach zu urteilen, Patty mit ihm den Gipfel erreichte. Nadias Worte an seinem Ohr taten wiederum nichts, um das zu verkürzen oder die Intensität abzuschwächen.

Ganz im Gegenteil...

„Schwör es mir, Peter", bettelte sie schluchzend. „Schwör mir, dass du mir zuerst ein Kind machst. Dass ich die Nummer eins bin. Versprich mir, dass du mich schwängerst.

Ich will dein Kind in meinem Bauch. Patty kann gleich danach eins haben. Aber das Erste gehört mir!"

Unfähig zu reden konnte er nur ihren Kopf so lenken, dass ihre Stirn auf seiner lag. Noch immer musste er die Zähne aufeinander beißen, aber ihr in die Augen sehen konnte er. Nur war zu befürchten, dass neben dem ewigen Versprechen, dass sie seine Nummer eins war, auch viel zu viel Einverständnis zu ihrem völlig überdrehten Geplapper darin stand.

In diesem Moment hätte er es nämlich ohne Zögern und wider besseres Wissen - oder zumindest gegen jede Vernunft - getan. Wäre es möglich gewesen, dann hätte er Nadia in diesem Augenblick ein Kind gemacht...

Und er wusste, dass sie es sehen konnte, als ihre Augen aufleuchteten wie zwei Sterne.

XXXI.

Zur gleichen Zeit hätte das Zeugen eines Kindes ebenfalls eine theoretische Konsequenz der Aktivitäten darstellen können. Aber wäre das passiert, hätte es eine Tracht Prügel für die werdende Mutter bedeutet. Und danach hätte die etwas zu dünne Brünette mir den eindeutig unnatürlich großen Brüsten sich jemand anderen suchen müssen, der ihr das Heroin bezahlte.

Natürlich drohte ihr Letzteres auch, wenn ihr Stecher irgendwann die Schnauze voll von ihr hatte. Und deswegen konzentrierte sie sich auch voll und ganz darauf, dass es ihm gefiel.

Was ihr tatsächlich gar nicht mal so schwerfiel, denn er war zur Abwechslung mal ein Typ mit einem sehenswerten Schwanz. Und im Gegensatz zu hundert anderen Idioten erwartete er nicht von ihr, dass nach all den OPs ihre Brüste noch irgendwelche Berührungen empfinden konnten. Also benutzte er seine Hand stattdessen zwischen ihren Beinen an ihrer Fotze, wenn er wollte, dass sie kam. Was er beim Sex gern mochte...

Aber das Leben war niemals fair, wie die Frau mit dem bürgerlichen Namen Hildegard wusste, die sich heute Candy nannte. Ganz besonders zu ihr war es das nicht.

Deswegen war klar, dass kurz vor ihrem Abgang das Telefon klingeln musste. Und weil ihr Stecher in der anderen Hand sein Bier hielt, war es wohl Essig mit ihrem kleinen Gipfelchen.

Scheiße!

Natürlich ließ sie sich nichts anmerken. Wenn sie zickte, bekam sie schon mal eine verpasst. Und das brauchte sie nicht unbedingt jeden Tag.

Daher bemühte sie sich weiter darum, ihre Beckenbodenmuskeln immer wieder anzuspannen, damit ihre doch recht ausgeleierte Fotze seinen Schwanz gut massierte, während er nach dem Hörer griff. Und bloß keinen Mucks...

„Wer?", grunzte der Typ, der nur den Hosenstall seiner Lederhose geöffnet hatte, um Candy kurz aufsatteln zu lassen.

Aber ganz ausgezogen hätte auch noch mehr Arbeit bedeutet, also wollte sich die Brünette auch darüber nicht beklagen.

„Andre?", fragte er verblüfft. „Was willst du denn?"

Einen Andre kannte Candy nicht. Aber es konnte ihr auch egal sein, mit wem er telefonierte. Solange es keine andere Tussi war, ging es sie nichts an. Und wenn es eine wäre, könnte sie auch nur ihre Sachen packen und gehen, bevor er sie an die Luft setzte, ohne sie ihren Kram mitnehmen zu lassen.

Trotzdem lauschte sie. Einfach, weil sie nichts anderes zu tun hatte, als ihn zu reiten und zuzuhören.

„Weißt du, wie egal es mir ist, was Rene passiert?", grollte ihr Stecher mit einem deutlichen Anflug von Zorn in der Stimme. „Ich bin von euch weg und nicht nur von der Alten."

...

„Von einer Tussi? Du Waschlappen!"

...

„Ach ja...? Und? Ich kann ihr nicht übelnehmen, dass sie bei euch Versagern nicht bleiben wollte..."

...

„Du kannst mir viel erzählen. Wahrscheinlich ist die hässlich wie die Nacht, wenn sie sich mit dem Bübler einlässt. Und ich hab hier eine direkt auf meinem Schwanz, die gut genug ist..."

Candy fühlte einen Schauder über ihren Rücken laufen. Jetzt gerade ging es um eine Frau. Und sie machte sich keine Illusionen, was ihre Qualitäten jenseits ihrer Möpse anging. Hässlich wie die Nacht war sie nach fünf Jahren Drogensucht auch...

Sie tat das Einzige, was sie tun konnte: Sie stieg ab und sank vor ihm in die Knie, um ihn daran zu erinnern, dass sie schluckte. Und ihn nahm, egal wie lange er nicht geduscht hatte...

„Das ist mir scheißegal, Andre", schnauzte ihr Macker nun aufgebracht. „Ich pisse auf euch. Von mir aus könnt ihr alle verrecken...

Was? Ja, du Kinderficker. Natürlich komme ich trotzdem, um eure Babyärsche abzuwischen. Aber wenn ich fertig bin, könnt ihr froh sein, wenn ich euch nicht auch über den Jordan befördere."

Damit knallte er den Hörer auf die Gabel und pfefferte im nächsten Moment das Telefon so heftig vom Tisch, dass es sein Kabel aus der Dose riss und an der Wand in einige Teile zerbrach.

„Fuck!", brüllte er daraufhin. „Hör auf. Bin nicht mehr in Stimmung."

„Fährst du weg?", fragte sie leise und vorsichtig.

„Geht dich zwar 'n Scheiß an, aber ja. Ich fahre für meine Brüder 'nen Milchbubi um die Ecke bringen. Weil die sogar zum Scheißen zu blöd sind.

Und ob ich deine Visage noch sehen kann, überlege ich mir danach..."

„Soll ich meine Sachen packen?"

Der Faustschlag traf sie völlig unvorbereitet im Gesicht. Sie hatte offenbar seine Wut unterschätzt.

„Wenn ich will, dass du klugscheißt, sag ich dir Bescheid", schnauzte er. „Und jetzt sieh zu, dass du mir 'n neues Telefon beschaffst. Ich muss Tommy anrufen."

Langsam richtete Candy sich wieder auf und wischte sich das Blut von ihrer aufgeplatzten Lippe.

Ein Schlag war erstaunlich wenig. Vielleicht durfte sie ja bleiben, während er weg war...

Rasch suchte sie nach ihrem Oberteil und murmelte:

„Ja, Pierre."

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Anonymous
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23 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

..

der Part XXXI gehört nicht hierher!

Quality_ManagerQuality_Managervor mehr als 10 Jahren
Geht so "Junge Liebe?"

Nein.

Der Autor ist völlig talentfrei.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
von Anon4 an Kojote

Hatte hier versucht zu antworten, scheint nicht geklappt zu haben. Also um das Fast Perfekt zu erklären. Dein Aufbau der geschichte ist koherent, langsam und stetig, alle charaktäre haben motive, die nachvollziehbar sind und logisch. Du spielst nicht nur mit dem LEser du Manipulierst. und zwar die geschichte und den leser. Dein literarischer Stil 2 schritte vor, 3 zurück einen Seitwärts ist wie ein Tanz, daher bitte veröffentliche profesionell. Das talent, können, Handwerk und Zeug dazu hast du. Es ist ein genuss zu lesen und es macht spass zu sehen wie langsam du zum höhepunkt kommst ( in der Storie). Was mir ab gepostetem Teil 11 nicht das Kapitel auffält ist das die sex szenen, übrigens hervorragend explizit beschrieben inflationär werden. so schön es auch ist die zu lesen, die eigentliche Story hinkt meiner ansicht nach ein wenig. das meinte ich auch mit sich ein wenig untreu werden. die Stärke deiner geschichte ist die Handlung und so eine abschweifung kenne ich nur von mir beim Schreiben wenn ich nicht richtig Brücken schlagen kann zwischen 2 Punkten.( noch nirgends veröffentlicht). Ansonsten hoffe ich bald auf einen Nachfolgeteil von Dir und bin gespannt wie es weitergeht.

Was deine Geschichte ansonst angeht, den Kritkern zum trotz. Es sind wahrscheinlich viele einzel erlebnisse in eine geschichte gepackt. Aber gerade das macht sie aus, sie muss nicht 1:1 realistisch sein. Aber sie könnte es. Mach weiter so

KojoteKojotevor fast 11 JahrenAutor
Sammelantwort

Sammelantwort

@ NaLogan

Deinem ersten Absatz kann ich nur aus vollem Herzen zustimmen. Und mehr. Ohne die eine oder andere Frau in meinem Leben wüsste ich heute wohl kaum, wie weit ich in einigen Bereichen gehen würde. Und einige Erfahrungen würde ich auch sicherlich nicht wiederholen. Nicht einmal, wenn die Hose das Kommando übernimmt.

Und dennoch bereue ich diese Dinge nicht. Naja… Die meisten… ;-)

Zu der Zeit und in der Situation wollte ich und habe es oft auch absolut genossen. Ganz egal, wie ich vorher darüber gedacht haben mag. Oder auch hinterher irgendwelche Risiken einschätzte…

Junge Liebe ist eine Geschichte über die Jugend. Die Zeit der unbegrenzten Möglichkeiten - im Kopf. Die Zeit, in der die meisten Menschen beneidenswerterweise noch gar nicht wissen, dass manche Dinge nicht möglich sind. Weswegen es diesen Menschen dann auch einfach gelingt, Unmögliches wahr werden zu lassen.

Zu deiner weiteren Kritik:

Danke dir. Und was die Eindrücke von der Prügelei angeht, sind die eigentlich schon ganz richtig so bei dir angekommen. Nur die Erwartungshaltung war etwas anders.

Wir haben einen Maulhelden, einen dörflichen Schlägertypen und - ja - einen ‚Streetfighter‘. Aber der ist noch nicht vor Ort. Der andere hat eher die anderen Jugendlichen Im Dorf tyrannisiert als wirklich ‚Kampferfahrung‘ zu sammeln. Und wenn er mit einem nicht gerechnet hat, dann mit einem zielsicheren Tritt von einem kleinen, zierlichen und wenig bedrohlichen MÄDCHEN. Deswegen auch das verächtliche Beiseiteschieben.

Was Nadias Babymanie angeht: Nun… Frau wird sich doch wohl mal in was reinsteigern dürfen, oder?

Vielleicht schnappt sie aber auch gelegentlich einfach ein wenig über, weil sie gewisse Eindrücke, die völlig neu für sie sind, einfach noch nicht fertig verarbeitet hat. Schließlich ist sie Gerüchten zufolge nicht gerade die besonnene Type, die sich zum Nachdenken ein wenig zurückzieht und ihren Kopf benutzt. ;-D

@ Anon-1

Ach, Schnucki… Sei nicht traurig, dass ich Freunde finde und du nicht…

Wobei mich tatsächlich interessieren würde, ob ich dich irgendwie von woanders angelockt habe, NaLogan? Wäre ja möglich…

@ Hardcorefrank

First of all: Deine Meinung sei dir unbenommen!

Du ‚darfst‘ natürlich Sachen einfach scheiße finden. Und das auch ganz offen sagen. Bei allem dem Hin und Her in manchen Diskussionen will ich das hier noch einmal betonen!

Zumal du es sagst, ohne mich dabei anzugehen. Du sagst einfach deine Meinung und begründest soe mir auch vollkommen nachvollziehbar. Und ich empfinde das als wertvoll, selbst wenn ich diese Kritik nicht umsetze. Also mach bitte, bitte weiter damit!

(Und ich setze hier die Erklärung drunter, dass ich das völlig ernst und nicht irgendwie ironisch, sarkastisch oder zynisch meine, damit es auch dem Letzten völlig klar wird.)

Zu deinen Ausführungen:

Ich kann mir selbst gut vorstellen, wie ich beim Anblick der bewussten Szene auf dem Grillplatz vor Fremdschämen im Boden versinke. Aber ich kann mir auch vorstellen, wie ich beim Beobachten der gesamten Szene meine eigenen Schlüsse aus den Ereignissen ziehe.

Aber ich bin ich und Peter ist Peter. Und Nadia ist ganz eindeutig Nadia. Und sie hat es nicht getan, um zu zeigen, wie lieb ihr Schatz sie hat, sondern aus ziemlich berechnenden Gründen. Was ich ganz persönlich schon immer an Frauen faszinierend fand.

Im Gegensatz zu dir, mir und anderen hier ist sie aber außerdem Junggemüse. Und unter Junggemüse sind haufenweise Dinge an der Tagesordnung, die ich heute peinlich fände. Weil für jede Generation und jede Altersgruppe andere Regeln gelten.

Das allerdings jetzt nur als Argumentation, weswegen es vielleicht jemandem gar nicht in den Sinn kommen mag, so etwas peinlich zu finden. Was außerdem noch von hundert anderen Faktoren abhängt, die alle individuell sind.

Zu Tanja: Ich freue mich, dass sie Anteilnahme erweckt. Und das tue ich wirklich. Denn das zeigt, dass es mir gelungen ist, einen ambivalenten Charakter zu zeichnen.

Was ihr noch bevorstehen mag, werde ich natürlich nicht verraten. Aber vielleicht hast du ja auch schon eine leise Ahnung, was zumindest gewisse Möglichkeiten angeht. Ich meine, so etwas untergebracht zu haben… ;-D

Nun noch etwas zu deinen Geschichten:

Du magst sie für reine Pornos halten, doch insbesondere "Denn morgen sind wir tot" ist für mich WEIT mehr als das. Wer die Geschichte noch nicht gelesen hat, sollte das meiner Meinung nach sofort nachholen, denn wenn das Porno wäre, wäre Pornografie eine absolut anerkannte Kunstform.

@ PiaPan

Ich mag es noch immer nicht, wenn du deine Geschichten als ‚Machwerke‘ runterputzt. Indem du veröffentlichst und dich dem Urteil wildfremder Leser stellst, beweist du schon mehr Mut, als dutzende anonyme oder halbanonyme ‚Kritiker‘ es jemals tun werden. Und wie ich dir - meine ich - auch schon schrieb, bist du keinesfalls schlechter als der ‚Durchschnitt‘. Also mach dich nicht selbst fertig, bitte. Das hast du nicht verdient.

Was deine Aussagen zur Geschichte angeht:

Danke dir! Wie du es aufgefasst hast zeigt, dass es mehr als eine gültige Sichtweise gibt. Du hast eine, Frank hat eine, ich habe eine. Und hunderte anderer Leute haben auch eine. Alle sind gültig für die jeweilige Person.

Worüber man darüber hinaus sprechen kann, ist der Realismusgrad. Die Frage, ob es sein KÖNNTE, auch wenn es nicht real passiert ist. Und da stimme ich mit dir absolut überein. ;-)

Zu den Schwangerschaftsanwandlungen: Genau. Es ist meine Geschichte. Und nebenbei: Ich verstehe deinen Satz nicht nur, er passt trotz grammatikalischer Fragwürdigkeit einfach perfekt hierher, denn da wo ich herkomme (und einige Inspirationen dieser Geschichte hernehme) sprechen auch absolut gebildete Leute mal so. Weil es da einfach Umgangssprache ist. Mundart. ;-)

Nun noch zur Oma:

Wer hätte gedacht, dass Renate so viele Fans bekommt? Ich jedenfalls nicht.

Wer weiß… Vielleicht mache ich ja mal ein Spin Off, wo ich ihre Vergangenheit beleuchte. Wobei das teilweise nicht sehr erfreulich wäre…

Ich weiß noch nicht…

@ Anon-2

Satan in der Hölle! Höflichkeit, Mann! HÖF-LICH-KEIT!

Ist nicht schwer und tut auch nicht weh… ;-)

@ Anon-3

Bitchfight? Wenn du mit Anon-2 Schlammcatchen willst, machen wir gerne Platz.

Sofern ihr beide hübsche Mädels seid, heißt das. Falls nicht, sucht euch gefälligst gutaussehende Sekundantinnen… ;-P

@ kater001

Wie immer lese ich deinen Kommentar besonders gerne.

Ich will damit andere nicht abwerten, aber du lieferst mir immer einen ganz eigenen Blick auf die Geschehnisse. Ein nicht betriebsblindes Auge, das mir aufzeigt, was mir teilweise entgangen ist.

Ich selbst bin ja bei so mancher Wendung überzeugt, sie schon vorher angekündigt zu haben oder eine totale Überraschung zu liefern. Und werde dann eines besseren belehrt. Was durchaus hilft, eine andere Perspektive einzunehmen.

Also kommentier du ja bloß auf diese Weise weiter. Ich wette, nicht nur ich finde das als Autor ganz großartig!

Zu Superboy und Supergirl:

Man kann sich vor Augen halten, dass es immer in erster Linie die Perspektiven der Beiden sind, die Licht auf die Ereignisse werfen. Und in den Augen der Beiden IST der/die andere eine Art Superheld.

Außerdem wollte ich - mit Ansage - eine Liebesgeschichte schreiben, die auf klassische Mittel wie das Missverständnis zwischen den Liebenden, dessen Klärung die Hälfte der Story ausmacht, bevor sie wiedervereint zueinanderfinden, verzichtet.

Die Liebe zwischen Peter und Nadia ist nicht in Gefahr und kennt keine Grenzen. Oder jedenfalls noch keine. Vielleicht finden sie ja irgendwann etwas, was einem von beiden dann doch zu weit geht…

Ob es dadurch eine große Geschichte ist, kann und will ich nicht beurteilen. Aber wer sich daran stört, ist natürlich bei dieser Geschichte falsch, denn das ist nun einmal die Crux.

Zwei Sachen dann noch… Ne… Drei:

Vielen, herzlichen Dank! Und danke auch für die Aussage, dass sich das Warten lohnt. Das ist natürlich ein dickes Lob!

Und natürlich: Gern geschehen. Ich selbst fand die Schließung dieser Bildungslücke mit dem ‚Schlumpfen‘ bei mir irgendwie… nicht lebensnotwendig. Irgendwann frage ich die Protagonisten dieses Ereignisses mal, ob sie vielleicht durch den Film ‚White Chicks‘ auf die Idee gebracht wurden. Oder wie man sonst auf so einen Blödsinn kommt.

Wenn ich meine leichte Furcht vor der Antwort überwinden kann… :-D

@ Anon-JJ

Danke dir vielmals. Lass nur den ‚Herrn‘ vor dem Kojote weg. Zu viel der Ehre… ;-)

Mich freut es natürlich riesig, dass die Geschichte bei dir weitgehend einfach gut rüberkam. Letztlich sind es Leute wie du, für die ich solche Geschichten schreibe. Das kann man bei aller Diskutiererei auch schon mal fast vergessen.

Ich bin meinerseits gespannt, ob ich deine Erwartungen weiterhin erfülle. Lass es mich gerne auch bei Fortsetzungen wissen. ;-)

@ NaLogan

Kein Grund, sich zu entschuldigen. Kommentare wie der reizen mich auch immer zu einer Antwort.

Wer glaubt, ich bräuchte Fake-Accounts, um mich selbst zu loben, kennt meinen offiziellen Fanclub nicht. Der natürlich aus hunderten unglaublich gutaussehender Damen besteht, die praktisch ALLES mitmachen, um mal Backstage zu dürfen… :-D

@ Hardcorefrank

Sex zu beschreiben macht mir mittlerweile Spaß. Und es nüchtern oder sachlich zu tun, wäre für mich Zeitverschwendung.

Alles, was ich beschreibe, ist eingefärbt durch die Sichtweise der Beteiligten. Was für mich überhaupt den Reiz der Beschreibungen ausmacht. Und was - nebenbei bemerkt - auch nicht immer unter dem Label ‚schön‘ laufen muss.

Ansonsten schöpfe ich aus einer selbst gemachten Erfahrung: Wenn der Sex nicht gerade grottenschlecht ist - wo selbst ich als Mann dann auch schon mal darüber nachdenken musste, dass diese Decke einen Anstrich brauchen könnte - ist der Sex, den man gerade hat, der beste, den man jemals hatte.

Hinterher sieht das oft anders aus. Dann kann man kühlen Kopfes vergleichen und neu benoten, aber bei gutem Sex war ich immer voll dabei und komplett im Ereignis. Und das versuche ich in Worte zu packen.

Sonst - so ist zumindest mein Empfinden - könnte ich auch einfach zusammenfassen, dass sie tollen Sex im Regen hatten…

Was die Schwangerschaftssache angeht, ist mir, als hätte Nadia auch selbst den Gedanken mit der Vorsicht bei dem, was man sich wünscht gehabt. Ich weiß aber gerade nicht, ob ich das tatsächlich irgendwo so geschrieben habe.

Bedenke aber auch, dass es ‚heat of the (prolonged) moment‘ war. Und was mir schon so alles in der Hitze des Gefechts erzählt wurde… ;-D

Herztropfen:

Ja. Wirkt so, nicht wahr?

Tatsächlich kann ich sagen, dass es eine absolut berauschende Erfahrung sein kann, eine Frau zu entdecken, die den Rhythmus des eigenen Lebens mal eben verzehnfacht. Nicht unbedingt immer leicht und auf Dauer auch durchaus anstrengend, aber niemals langweilig.

Die Quintessenz von: ‚Mögest du in interessanten Zeiten leben.‘ ;-)

Was deinen Wunsch angeht, kann ich ehrlich nichts versprechen… ;-D

Aber für die Bewertung danke ich dir vielmals!

Zu deinem Post zum Thema Fremdschämen noch:

Tatsächlich sehe ich das wie du. Und so habe ich das Fremdschämen auch verstanden.

Außerdem ist ein Kompliment drin verborgen, denn damit ein Charakter dieses Gefühl auslöst, muss er schon ein wenig Substanz haben. Also Autor hingegen kann man das Gefühl sehr leicht auslösen. Kreativer Satzbau zum Beispiel reicht manchmal aus… :-D

@ Luftikus

Stimmt. Für die Dorfjugend war das recht harmlos. Die meisten kennen einander von Kindheit an und haben alle in denselben Teichen geschwommen, bis sie schon in der Pubertät waren. Ohne Schwimmklamotten…

Es war nicht exakt privat für die Mädels, sondern schon für die Leute in der Runde einsehbar. Aber es war eine überschaubare Runde. Und es war eine Stimmung, in der ich unter Jungs schon erlebt habe, wie einer schließlich Beweise für irgendeine Behauptung forderte und ein ganz und gar nicht metaphorischer Schwanzvergleich stattfand. ;-)

@ Anon-4

Danke dir. Fast perfekt ist ja schon ein krass heftiges Lob!

Zum Verständnis: Der Punkt, in dem ich mir fast untreu wurde, ist der viele Sex in der Gesamtgeschichte? Oder bin ich mir an einem Punkt in der Geschichte vor lauter Sex fast untreu geworden?

Was das Buch angeht: Werde ich. Und ich bin gespannt, ob es wirklich jemand kauft, auch wenn er den Inhalt völlig kostenlos überall bekommen kann.

Aber sicherheitshalber schreibe ich auch mal ein Buch, dessen Inhalt ich dann nicht anderswo verbreite. Bestimmte Verkaufshelfer wollen das ja auch genau so. Scheiß Kapitalisten… ;-D

Zu deinem PS muss ich jetzt genauer nachfragen:

Meinst du Kapitel XI. aus Teil 06? Oder meinst du hier in Teil 11?

Und in beiden Fällen: Was bringt dich zu der Annahme?

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
fast perfect.

Hab deine geschichte bis hierhin gelesen. Ja, fast perfect. in einem Punkt bist du dir fast untreu geworden und hast ein wenig zu viel sex, und ein bischen zu wenig handlung oder story per se eingebaut. Deine Schreibkunst.... unschlagbar gut. kenne eine einzige person die genauso gut. Fortsetzung? Bitte.

wie all deine geschichten, einfach nur genial. schreib bitte ein Buch, und verrat uns wie der titel heisst. es wird ein renner.

PS: aus neugier, kann es sein das du den weiteren Faden der Geschichte teilweise in Kapitel 11 verloren hast?

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