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Argonauta Kapitel 08-11

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Julia drehte sich auf die Seite, um eine angenehmere Schlafposition einzunehmen. Nur wenige Meter von ihr entfernt war Melina längst eingeschlafen und Julia konnte im fahlen Mondlicht, das durch das Bullauge fiel, ihre Silhouette unter der Bettdecke erahnen, die sich mit jedem ruhigen Atemzug hob und wieder senkte. Julia beneidete ihre Zimmergenossin. Wenn sie doch auch nur so gut schlafen könnte!

Julia schloss die Augen und versuchte einzuschlafen. Doch es klappte nicht.

Immer wenn sie früher nicht hatte einschlafen können, hatte sie ein gutes Mittel gewusst. Dann hatte sie sich mit ihren Fingern Abhilfe geschafft und sich damit zu einem befriedigenden Orgasmus gebracht. Das sich nach dem Höhepunkt einstellende wohlig-warme Gefühl der Befriedigung hatte sie stets tiefenentspannt und schnell schläfrig gemacht, sodass sie schon kurz darauf immer in einen sehr erholsamen Schlaf gesunken war. Möglicherweise wäre das auch jetzt genau die richtige Einschlafhilfe. Aber Julia war nicht allein in ihrer Kabine und sie konnte doch nicht einfach in Gegenwart von Melina ... oder etwa doch?

Konzentriert lauschte die junge rothaarige Frau den rhythmischen Atemzügen ihrer Kollegin. Melina schlief tief und fest und würde, wenn Julia dabei leise vorgehen würde, nichts mitbekommen. Julia rang mit sich, ob sie es wagen sollte. Dann siegte der Wille, endlich einschlafen zu können und sie beschloss, dass sie es riskieren konnte. Es würde sowieso schon nichts passieren.

Langsam schob Julia ihre Hand unter die Bettdecke. In der Stille hörte sich das leise Rascheln des Bettbezugs viel lauter an als es vermutlich in Wirklichkeit war. Sie spreizte die Beine leicht, um besseren Zugang zu ihrem Heiligtum zu haben und ließ ihre Finger unter den Saum ihres bequemen, kurzen Schlafhöschens wandern. Vorsichtig ließ sie ihre Finger durch den Spalt zwischen ihren Schamlippen gleiten und sofort stellte sich ein angenehmes Kribbeln in ihrem Schoß ein. Sie fuhr über ihre glatt rasierten Schamlippen, übte sanften Druck aus und spürte, dass sie allmählich feucht wurde und dass sich ihre Scham langsam öffnete.

Julia tauchte einen Finger in die warme Nässe. Mühelos glitt er in ihre enge Vagina. Sie nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit mit dem Finger auf, zog ihn wieder heraus und benetzte ihren Kitzler damit. Nachdem ihre Perle gut mit ihrem Saft geschmiert war, fing sie an, in kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler zu reiben.

Julia seufzte leise auf, denn es fühlte sich einfach gut an. Genau das brauchte sie jetzt! Dann wurde ihr wieder bewusst, dass sie nicht alleine in dem Raum war und sie ermahnte sich leise zu bleiben. Sie biss sich angestrengt auf die Unterlippe, um ihrem Körper nicht noch mehr verdächtige Lustlaute zu entlocken.

Ihre Finger rieben immer weiter über ihren empfindlichsten Lustpunkt und die Erregung wuchs. Lange würde sie nicht mehr brauchen und das war auch gut so. Julia wollte möglichst schnell kommen. Sie spürte bereits das Brodeln in ihrem Unterleib. Ein sanftes Prickeln wie die Perlen im Sprudelwasser. Die ersten Vorboten der nahenden Eruption.

Immer weiter rieb Julia über ihre Perle. Ihr Herz trommelte schnell in ihrer Brust und ihre Atmung war angestrengt und sie machte sich bereit, auf die Zielgerade einzulenken.

Plötzlich raschelte es und Julia hielt inne. So ein Mist, dabei war sie so kurz davor gewesen. Im Nachbarbett bewegte sich etwas. War Julia etwa zu laut gewesen und hatte Melina geweckt? Melina drehte sich, dann wurde es wieder still. Julia lauschte. Sie wusste nicht wie lange, da ihr jegliches Zeitgefühl abhandengekommen war. Möglicherweise waren es mehrere Minuten, vielleicht aber auch nur Sekunden.

So kurz vor dem Ziel wollte Julia nun aber nicht mehr aufgeben. Sie wollte einen Orgasmus und sie würde ihn sich jetzt um jeden Preis verschaffen. Nachdem sie sicher war, dass Melina schlief, nahm sie unter ihrer Decke ihre Arbeit wieder auf und masturbierte weiter. Die angenehmen Gefühle kehrten zurück und Julia konnte nicht verhindern, dass ihr ein lustvolles Stöhnen entwich. Sie versuchte, weitere Seufzer zu unterdrücken, aber mit zunehmender Erregung fiel es ihr immer schwerer ihren Körper unter Kontrolle zu halten. Ihr Körper war nun mit einem dünnen Schweißfilm überzogen, der auf ihrer von Anstrengung gezeichneten Stirn feine Tröpfchen bildete.

„Das sieht so geil aus, Julia."

Julia wurde kreidebleich. Schnell zog sie ihre Hand aus ihrem Schoß als hätte sie sich dort damit an einem heißen Topf verbrüht. Melina war aufgewacht und obwohl nur wenig Mondlicht durch das Bullauge fiel, wusste Julia, dass Melina sie direkt anschaute. Sie konnte ihre Blicke auf sich zwar nicht sehen, dafür aber umso besser spüren.

„W ... was?", flüsterte Julia leise und von Panik erfüllt.

Sie hörte ein leises Rascheln. Melina hatte ihren Oberkörper aufgerichtet und sich in ihrem Bett aufgesetzt.

Melina kicherte amüsiert und sagte dann: „Versuch gar nicht erst, es zu verbergen, Süße. Ich weiß genau, was du da gerade getrieben hast."

Oh je! Wie peinlich war das denn bitte?

„Tut mir leid, dass du das mitbekommen hast", sagte Julia kleinlaut. Leugnen nützte jetzt ohnehin nichts mehr. „Es kommt nicht wieder vor."

„Es muss dir nicht leid tun", sagte Melina, „aber vielleicht ... könnte ich dir ja zur Hand gehen?"

Wie bitte? Hatte Julia soeben richtig gehört? Oder träumte sie?

Melina schälte sich aus ihrer Decke. Sie stand langsam auf und tapste vorsichtig in der Dunkelheit zu Julia. Sie setzte sich neben ihre Zimmerbewohnerin und legte eine Hand auf Julias Decke, dorthin, wo sie deren Oberschenkel vermutete.

Die Berührung durchzuckte Julia, obwohl die dicke Federbettdecke zwischen ihnen war, wie ein elektrischer Blitz und sie spürte, wie ihr aufgeregt pochendes Herz kurz ins Stolpern geriet.

„Hey, ich hab' dich etwas gefragt, Süße", hauchte Melina, nachdem Julia noch nicht auf ihre Frage geantwortet hatte.

„Entschuldige, was hast du gesagt?", entgegnete Julia, deren Gehirn gerade seinen Regelbetrieb einstellte und sichtlich überfordert war.

„Ich habe dich gefragt, ob ich dir zur Hand gehen soll? So wie es aussieht, hast du das bitter nötig. Und außerdem ... "

„Ja?", fragte Julia perplex.

„Ehrlich gesagt, dich gerade beim Masturbieren zu beobachten hat mich selbst ziemlich heiß gemacht und jetzt habe ich das gleiche Problem wie du. Ich dachte mir gerade, dass wir uns vielleicht gegenseitig dabei helfen könnten?"

Julia musste schlucken, denn sie hatte soeben einen großen Kloß im Hals bekommen. Ganz plötzlich war sie tierisch aufgeregt. Ihr letzter lesbischer Sex lag schon eine ganze Weile zurück und nie hätte sie damit gerechnet, ausgerechnet jetzt wieder einmal die Gelegenheit dazu zu bekommen. Julia musterte ihre Zimmerbewohnerin nachdenklich. Erst jetzt fiel ihr auf wie attraktiv Melina eigentlich war. Das wohlgeformte Gesicht mit den großen, freundlichen Augen und dem verführerischen Schmollmund war im silbrigen Licht des Mondes nur umrisshaft zu erahnen. Ihre wallende, leicht gelockte Mähne fiel ihr wie ein Schleier um die Schultern. Und in dem weiten T-Shirt und dem kurzen Schlafhöschen sah sie schlicht verführerisch sexy aus.

„Na, gefällt dir, was du siehst?", fragte Melina, der nicht entgangen war, dass Julia sie mit ihren Augen regelrecht verschlang, neugierig.

„Oh ja. Sehr sogar", sagte Julia.

„Wie sieht es aus", fragte Melina, „darf ich mit unter deine Decke schlüpfen?"

Julia lächelte schüchtern und sagte dann: „Bitte. Das wäre wirklich schön."

Melina ließ sich dies nicht zwei Mal sagen, lupfte Julias Decke und rutschte darunter. Sie legte sich auf die rothaarige Kameradin und zum ersten Mal spürte Julia die angenehm weiche und warme nackte Haut ihrer Mitbewohnerin. Ihre Gesichter waren nur noch eine halbe Armeslänge voneinander getrennt und Julia spürte Melinas heißen Atem auf ihren Wangen. Julia, die selbst ebenfalls nur ein Schlafshirt trug, spürte durch den Stoff, dass Melinas Brustwarzen bereits verhärtet waren und die beiden schauten sich lange und intensiv in die Augen. Julia konnte das Verlangen und die Lust ihrer neuen Freundin darin erkennen.

„Streichle mich!", hauchte Melina.

Julias Fingerspitzen berührten den fremden Frauenkörper, streichelten die Hüften ihrer Liebhaberin sanft.

„So?", fragte Julia.

„Ja, genauso."

Auch Melina strich zart mit ihren Fingern über Julias Körper. Eine unendlich lange Zeit erkundeten die Frauen gegenseitig ihre attraktiven Leiber. Dann wurde Julia mutiger und wanderte mit ihren Händen unter Melinas Shirt. Sie streichelte über den flachen, durchtrainierten Bauch und berührte dann zaghaft die verführerischen Brüste der Brünetten, der ein freudiges Seufzen entwich. Julia knetete das weiche Fleisch und spielte zärtlich mit den aufregenden Knospen.

„Du gehst aber ran", stellte Melina erfreut fest. „Das machst du bestimmt nicht zum ersten Mal, oder?"

„Nein."

„Hab' ich mir schon gedacht. Du machst das richtig gut."

Melina hatte ihre Hände nun auch unter Julias Shirt geschoben und massierte die kleinen Hügelchen der unter ihr Liegenden mit einer ebenso großen Hingabe.

Julia stöhnte auf als sich die Finger ihrer Freundin in ihre Brüste gruben und diese liebkosend reizten. „Du machst es aber auch sehr gut", seufzte Julia.

„Darf ich dein Shirt ausziehen?", fragte Melina aufgeregt.

„Nur, wenn ich dir deins dafür auch ausziehen darf."

„Nur zu."

Sekunden später lagen die Kleidungsstücke der beiden Mädchen auf dem Boden der Kabine und sie fuhren, nunmehr nur noch mit ihren Slips bekleidet, mit der gegenseitigen Erkundung ihrer schlanken Körper fort.

Die beiden ließen sich Zeit, erforschten neugierig jeden einzelnen Quadratzentimeter der warmen und weichen Haut der jeweils anderen.

„Küss mich", hauchte Julia. Sie wollte nicht mehr länger warten. Sehnsuchtsvoll schaute sie ihre Partnerin an.

Melina zögerte nicht länger und endlich verschmolzen die beiden in einem erwartungsvollen Kuss miteinander. Melinas Lippen fühlten sich unglaublich weich und samtig an und schmeckten leicht nach Kirsche. Während die beiden Mädchen sich gegenseitig mit Küssen bedeckten, fuhren ihre Hände mit der Erkundungstour fort.

Immer heftiger atmete Julia, deren Erregung ins Unermessliche wuchs. Sie sehnte sich nach Erlösung. Melina schien ihre Gedanken erraten zu haben, denn nach einem vorläufig letzten Kuss raunte sie Julia leise ins Ohr: „Ich werde dich jetzt lecken, meine Liebe."

Schon rutschte sie nach unten und streifte Julia den Slip ab, die bereitwillig ihre Schenkel öffnete und ihrer neuen Freundin willig ihr Allerheiligstes präsentierte.

Feucht glitzerte es in Julias Schoß und ihre Scham hatte sich schon geöffnet.

„Du bist ja schon ganz nass", säuselte Melina und brachte ihren Kopf in Position. „Und deine Muschi riecht so herrlich."

Dann endlich tauchte Melina ihre Zunge in Julias Paradies und leckte sie. Anfangs zärtlich und langsam, dann immer gieriger saugte sie an dem kleinen Knubbel und entlockte Julia einen Freudenschrei nach dem anderen.

Julias Lust wurde immer größer. Die Zunge ihrer Gespielin wühlte sich durch ihre Spalte und brachte sie bald schon dem erlösenden Höhepunkt immer näher. In ihrem Schoß wurde es immer wärmer. Es begann zu brodeln und zu blubbern so als würde sie innerlich kochen. Dann war es soweit und Julia bäumte sich auf. Sie nahm ein Kissen, hielt es sich vor den Mund und stöhnte ihren Orgasmus hinein, während ihr Körper dank Melinas flinker Zungenarbeit von ekstatischen Wellen durchgeschüttelt wurde. Ihre Scheide verkrampfte sich und dann spritzte sie ihre Scheidensekrete direkt in Melinas Gesicht, die gierig jeden einzelnen Tropfen, den sie erreichen konnte, aufsog. Ermattet sank Julia in sich zusammen. Sie atmete stoßweise, das Blut rauschte in ihren Ohren und nur allmählich kehrte sie tief befriedigt ins Hier und Jetzt zurück.

„Danke", sagte Julia glücklich. „Das war schön."

„Gern geschehen", sagte Melina, deren Antlitz ganz mit Julias Nektar verschmiert war.

„Komm, leg dich hin, jetzt bist du erst mal dran", sagte Julia verträumt.

Melina tat wie geheißen und die beiden wechselten die Positionen.

„Du hast einen wunderschönen Körper", lobte Julia. Sie griff nach Melinas Brüsten und streichelte ihre beiden Kugeln. Dann beugte sie sich nach unten und berührte mit ihren Lippen die keck aufgerichteten Brustwarzen. Melina stöhnt erregt auf.

„Danke, du siehst aber auch sexy aus."

Die Hände der Rothaarigen fuhren nach unten, streichelten Bauch und Hüfte und näherten sich immer weiter ihrem Ziel. Julia fuhr unter Melinas Slip. Ihre Finger ertasteten ein Dreieck flaumiger Schamhaare auf dem sanft geschwungenen Venushügel.

„Was haben wir denn da?", fragte Julia überrascht, „du bist ja behaart."

„Sorry ... Mein letzter Freund stand drauf. Stört es dich etwa?", sagte Melina.

„Nein, überhaupt nicht. Im Gegenteil, es fühlt sich irgendwie gar nicht mal so schlecht an." Julia fuhr mit ihren Fingern sanft durch die gekräuselten Haare. Ihre bisher einzige weibliche Sexualpartnerin, ihre Freundin Gina, war stets komplett rasiert gewesen und sie selbst hatte bislang immer einen schmalen Landing Strip aus kurz getrimmten Haaren stehen gelassen. Der weiche Flaum fühlte sich ungewohnt, aber irgendwie auch aufregend an. „Vielleicht lass ich mir auch mal so einen Busch stehen", sagte sie nachdenklich. Einen Versuch wäre es definitiv einmal wert. Aber im Moment fühlte sie sich mit ihrer Landebahn am wohlsten.

Nun wollte sie aber endlich von Melinas Nektar naschen.

„Ich will dich schmecken", sagte sie ungeduldig. Melina hob ihren Po an und Julia streifte ihrer Geliebten deren letztes Kleidungsstück herunter. Wenig später lag Melinas Slip neben dem ihren.

Julia hielt sich nicht zurück und stürzte sich regelrecht auf den verführerisch duftenden Schoß, der sich ihr darbot. Lag es an den Schamhaaren, dass Melina besonders intensiv und aufregend duftete? Noch nie war Julias Vorfreude auf den bevorstehenden Oralsex so groß gewesen wie jetzt. Sie tauchte ihre Zunge in die Nässe ein. Melinas Schamhaare kitzelten sie an ihrer Nasenspitze. Ein ungewohntes Gefühl, aber nicht unangenehm, im Gegenteil. Sie nuckelte an der vorwitzigen Perle und entlockte ihrer Freundin einen Lustschauer nach dem anderen. Obwohl sie schon lange keinen Sex mehr mit einer Frau gehabt hatte, wusste Julia intuitiv, was Melina Freude bereitete. Es dauerte nicht lange und Melina kam zu einem erfüllenden Orgasmus. Sie hechelte und zuckte und drückte Julias Gesicht noch fester in ihren Schoß. Melinas Vagina verkrampfte, dann wurde es noch nasser und begeistert schleckte Julia jeden einzelnen Tropfen auf.

„Das war absolut geil", sagte Melina vollkommen ermattet.

„Ja, das war es", pflichtete Julia ihr bei.

Die beiden Mädchen legten sich nebeneinander und streichelten sich noch ein wenig gegenseitig.

„Ich glaube, wir sollten jetzt erst mal schlafen. Morgen müssen wir früh aufstehen."

„Ja, das sollten wir", sagte Julia. Sie gähnte müde. „Melina?"

„Ja?"

„Bleibst du bitte bei mir im Bett?"

„Wenn du möchtest."

„Ja, das möchte ich wirklich."

„Dann gerne."

„Danke."

Melina kuschelte sich an ihre Kabinengenossin. Die fühlte, dass die Müdigkeit sie nun übermannte. Julia streckte ihre Glieder, gähnte herzhaft und flüsterte dann: „Gute Nacht, Melina."

„Gute Nacht, Julia."

Sekunden später waren beide tief und fest eingeschlafen.

Fortsetzung folgt ...

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5 Kommentare
Harald54Harald54vor mehr als 1 Jahr

Schade dass es bislang keine Fortsetzung oder gar einen Abschluss der Story gab. Eine Sterne-Bewertung würde deswegen, obwohl die bisherigen Abschnitte gut geschrieben sind und erhebliches Potential sichtbar ist, im unteren Bereich liegen und wäre im Ergebnis unfair. Ich verkneife sie mir daher und hoffe dass es doch noch irgendwann hier weitergeht.

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor fast 3 JahrenAutor

@silverdryver es wird auf jeden Fall eine Fortsetzung geben. Der grundsätzliche Handlungsverlauf steht, einige später kommende Kapitel sind sogar schon fertig. Wann ich wieder etwas veröffentliche, hängt immer davon ab, wie viel Zeit mir zum Schreiben bleibt und da sieht es aktuell etwas dünn aus.

silverdryversilverdryvervor fast 3 Jahren

Jetzt habe ich endlich alle Teile gelesen. Sehr gut geschrieben.

Wird es irgendwann weitere teile geben?

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Wieder fünf Sterne, diesmal speziell für die makellose Rechtschreibung

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren

Danke für die herrlich geschriebene Fortsetzung - weier so

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