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Astrid

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Anton ließ sich nicht ablenken. Er ging ein paar Schritte bis zum Bett, warf die Höschen auf das Kopfkissen und begann...ja, er begann sich auszuziehen. Schwups, T-Shirt aus. Schwups, Hose runter. Nur noch Boxershorts und Socken. Er würde doch nicht, also ehrlich. Also jetzt hier? Vor mir? Aber das wusste er ja nicht... Meine Muschi meldete sich. Das Pochen meines Herzens hatte meinen Kitzler und meine Schamlippen erreicht. Mein Bruder in dieser Situation. Halb nackt. Sein Penis in seiner Boxershorts, eine eindeutige Beule. Schwups. Da war auch die Boxershorts weg. Da war er. Da war mein...nein, Antons Penis. Aber diesmal anders. Steif. Erigiert. Prächtig. Genauso prächtig wie vorher, nur noch männlicher. Kraftvoll. Stark. Er wackelte etwas vor sich hin. Anton griff zu. Seine Hand machte das, was meine so gerne getan hätte. Sie griff nach seinem Penis und umfasste ihn. Er fing an zu rubbeln. Dabei schaute er auf die Wäsche meiner Mom, die vor ihm auf dem Kopfkissen lag. Rubbelnd, die Socken noch an den Füßen, legte er sich aufs Bett und nahm die Höschen wieder in die Hand und führte sie unter seine Nase. Ich konnte alles sehen. Am wichtigsten aber, seinen Penis. Fest in seiner Hand. Das erste mal fiel mir auch sein Hodensack ins Auge. Wow. Ebenso schön. Ich fühlte, dass meine Hände schwitzig wurden. Die Erregung stieg in mir hoch. Ich bespannte meinen Bruder. Meinen Bruder, der gerade dabei war sich im Schlafzimmer unserer Eltern einen runter zu holen. Und nicht nur das. Er schnüffelte dabei an der getragenen Unterwäsche unserer Mom. Er roch ihre Muschi. Er geilte sich an diesem Geruch auf. Er wichste seinen Penis. Seinen Schwanz. Es war...geil. Es war einfach nur geil. Seine Eichel thronte prall über dem Schaft. Die Hoden bewegten sich rhythmisch im Takt der Hand. Immer wieder atmete Anton laut und tief ein. Seine Augen waren geschlossen. Er war wie in einer anderen Welt.

Erst jetzt merkte ich, dass meine Hand ihren Weg schon in meine Hose gefunden hatte. Der Knopf war auf und meine Finger streichelten meine Schamlippen. Erst Kribbeln, dann Drücken, Knubbeln. Meine Finger machten alles automatisch. Sie folgten der Erregung. Berührten meinen Kitzler, meinen Scheideneingang. Mein Kopf war voll, nein leer, weder das eine noch das andere. Ich hätte platzen können vor Lust. Da war Antons Penis. Direkt vor mir. So nah und doch so fern. Es war geil. So geil wie noch nichts anderes zuvor in meinem Leben. Wie gerne hätte ich ihn angefasst. Ich wollte wissen wie er sich anfühlt. Wie hart war er? Oder wie weich? Wie würde er auf meine Finger reagieren? Würde ich ihn wichsen können? Würde ich ihm einen Orgasmus bereiten können? Und dann? Was dann? Würde er abspritzen? Würde Antons Sperma aus seinem Penis kommen? Ich spürte meinen Orgasmus nahen. Alles baute sich auf. Meine Finger berührten gekonnt meinen Kitzler und meine Scheide. Gleich...gleich... Anton kam mit einem lauten Stöhnen. Sperma spritzte aus seiner Eichel und verteilte sich auf seinem Bauch. Er rubbelte weiter. Mehr Sperma kam. Anton zuckte. Dann zuckte ich. Eine Welle des Wohlgefühls schob sich durch meinen Körper. Von meinem Kitzler aus explodierte sie durch meinen Unterleib, meine Beine, meinen Bauch. Durch meine Brüste bis zu den Spitzen meiner Nippel und dann in mein Gehirn. Mir entwich ein langer Seufzer.

Anton riss die Augen auf.

------

Ende

Liebe Leute,

ich freue mich über Sterne und Kommentare.

Lasst mich wissen, ob es Euch gefallen hat, was ihr noch gerne lesen würdet oder ob es eine Fortsetzung geben sollte.

Freue mich über alles, auch Kritik.

Lieben Gruss

Mayia

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  • KOMMENTARE
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35 Kommentare
MayiaMayiavor 3 MonatenAutor

Lieber @Otello,

das freut mich wirklich sehr.

Mit geht es beim Schreiben manchmal ebenso, wenn sich die Gedanken förmlich überschlagen und man den nächsten Abschnitt schon im Kopf hat und unbedingt schnell dahin kommen möchte.

Lieben Gruß

Mayia

OtelloOtellovor 3 Monaten

Hallo Majia,

als ich die Geschichte las kam mir so manchesmal der Gedanke "fantastisch". Ich hatte bemerkt, dass ich versucht war einige Zeilen zu überspringen, das passiert mir immer wenn mich die Spannung zu sehr eingenommen hat.

Also ein untrügliches Zeichen für eine großartige Geschichte.

Ich freue mich auf den nächsten Teil, den ich mir nun zu Gemüte führen werde.

LG

SaMu98SaMu98vor 3 Monaten

Klasse geschrieben und freue mich auf mehr

MayiaMayiavor 4 MonatenAutor

@Fuenuenue, @LiLaLaura, @Bingo53, @rollifahrer60 und alle @anonym,

ich danke Euch sehr. Die Überlegungen zu einer Fortsetzung laufen.

Lieben Gruß

Mayia

FuenuenueFuenuenuevor 4 Monaten

@anonym

Melde Dich an und gib Deine Kommentare personalisiert wieder, ansonsten geh kacken und halte die Klappe.

@Mayia Sorry für den Ausbruch. Deine Geschichte ist sehr an und erregend. Mich würde eine Fortsetzung freuen.

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