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Beate 03

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In ihrem Zimmer entledigte sich Beate ihres BHs und legte sich nur in dem knappen Höschen auf ihr Bett. Die letzten zwei Tage gingen ihr nicht aus dem Kopf. Und irgendwann war sie sich sicher, dass sie Hans-Peter nicht liebte. Aber, und das musste sie sich eingestehen, sie begehrte ihn sexuell. Wie er sie mit seinem gebogenen Prachtexemplar durchfickte, war schon klasse. Und an seiner Technik war auch nichts auszusetzen. Und sie lutschte gerne seinen Schwanz. Warum auch immer, er schmeckte so gut. Besser als der von Dirk und auch der von Pino.

Mit diesen Gedanken schlief sie ein, bis sie sich nach geraumer Zeit beobachtet fühlte. Sie blinzelte vorsichtig durch ihre Augenlieder und sah Jutta neben ihrem Bett knien. „Die Tür war nicht richtig zu, da bin ich einfach rein." Ihr Blick wanderte immer wieder über Beas Körper und auf einmal setzte sie ihr einen Kuss auf ihre linke Brustwarze. „Was bist Du nur für eine schöne Frau. Kein Wunder, dass mein Bruder so verrückt nach Dir ist." Ihre Hände umfassten die festen Brüste und kneteten sie vorsichtig. „Mach weiter," dachte sich Beate, „mache einfach weiter."

Jutta erhob sich und zog sich aus. Nackt präsentierte sie sich und streichelte sich über ihren großen Busen mit den braunen Höfen und Warzen. Diese mächtigen Rundungen folgten der Erdanziehungskraft. Mit anderen Worten: Sie hingen ordentlich durch! Bereits mit 18 Jahren schauten ihre Nippel nach unten. Jutta stellte einen Fuß auf das Bett und zog ihre Finger durch ihre haarige Möse. „Wollen wir ein bisschen Spaß haben, Bea?" fragte sie leise. Beate nickte nur und zog sie in ihr Bett. Beide Frauen umarmten sich zärtlich und jede einzelne verstand es, die andere weiter in Stimmung zu bringen.

Sie streichelten sich gegenseitig ihre Muschis und ließen ihre Finger durch die Feuchtgebiete tanzen. „Komm, wir lecken uns gegenseitig unsere Fötzchen," schlug Jutta vor und sie brachte sich in die 69er-Stellung. Sie lag auf Bea und war fasziniert von der Form deren Möse. „Du hast eine schöne Pussi," flüsterte sie, „eine sehr schöne, kleine, zarte Pussi. So richtig zum Liebhaben." Sie setzte ihre Lippen an und schob ihre Zunge in die Vagina. Dort versuchte sie, sie kreisen zu lassen und lauschte auf die Töne, die Beate von sich gab.

Die verging sich gerade an der haarigen Möse von Jutta. Sie leckte, biss und saugte an dem Loch und ab und zu kitzelte sie ein Haar an der Nase. Bea leckte sich zwei Finger an und schob diese mit viel Gefühl in die vor ihr liegende Öffnung. „Oh ja, das ist gut," stöhnte Jutta und revanchierte sich sofort an der Grotte von Bea. Leckend und fingerfickend brachte sie sich auf Touren und merkte gar nicht, dass sie nicht mehr allein waren.

Jutta hatte Beates Tür nicht richtig geschlossen und Hans-Peter nutzte die Gelegenheit, leise einzutreten und die beiden Frauen zu beobachten. Er zog seine Hose ein Stück herunter und holte seinen Schwanz heraus. Während er die einzelnen Körperpartien seiner Schwester und die von Beate begaffte, rieb er sich seinen harten Riemen. Jutta nahm ihn als erstes wahr, sagte aber nichts und blinzelte ihm nur zu. Als Bea ihn sah, erschrak sie. „Was machst Du denn hier bei uns?", wollte sie von ihm wissen. „Nur ein bisschen gucken, was ihr so treibt," bekam sie als Antwort.

Für Beate war erst einmal Sendepause und sie schob Jutta von sich herunter. Obwohl sie doch so viel Spaß mit HP gehabt hatte, schämte sie sich vor ihm wegen ihrer Nacktheit. Sie bedeckte sich mit ihrem Laken und wartete, was jetzt passieren würde. Jutta dirigierte ihren Bruder neben sich und beide begannen, sich zärtlich zu küssen. Sein steifer Schwanz schaute aus seiner Bermudas heraus und Jutta hatte keine Hemmungen, ihn dort unten anzufassen. Beate konnte nicht glauben, was sich in den nächsten Minuten vor ihren Augen abspielte.

Die zwei Geschwister benahmen sich wie ein Liebespaar. Sie berührten jede Stelle des anderen Körpers und hatten keine Scham vor Beate. Hans-Peter hatte sich seiner Bermuda-Shorts entledigt und bekam von seiner Schwester den Riemen gewichst. Ab und zu blickte sie ihre Freundin an und lächelte ihr zu. Die schaute aber immer noch ungläubig auf das familiäre Treiben. An Jutta Titten hatte sich ihr Bruder festgesaugt und er spielte mit den Warzen. Bis die sich über seinen Schritt beugte und seinen Schwanz tief in ihren Mund nahm.

HP warf vor lauter Lust seinen Kopf zurück und stöhnte laut auf. „Verdammt Schwesterherz, willst Du mich jetzt schon fertigmachen?" Die antwortete irgendetwas, was man aber wegen ihres vollen Mundes nicht verstehen konnte. Als sie endlich von ihrem Bruder abließ, legte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel. „Leck mein Fötzchen, Brüderchen. Ich bin so geil auf Dich!" Hans-Peter lachte Beate noch einmal zu und versank mit seinem Kopf zwischen den Schenkeln seiner Schwester. Während er ihren Kitzler mit seiner Zunge bearbeitete, fingerte er ihre haarige Möse und schob ihr immer wieder seine Finger hinein.

„Schön machst Du das, gaaaannnzz schön," keuchte Jutta. Als sie Beate erblickte, forderte sie sie auf, mitzumachen. „Komm, Bea, mach mit. Schnapp Dir seinen Schwanz und bringe ihn so richtig in Fahrt. Wir wollen uns doch noch von ihm ficken lassen!" Beate schüttelte ihren Kopf, sie wollte es nicht mit den Geschwistern treiben. Aber wie so oft im Leben. Der Verstand sagt nein, aber der Körper ergibt sich in seine Lust und sagt ja. Sie rutschte zu ihren zwei Freunden und griff sich den harten Schwanz.

Ihre Lippen umschlossen seinen Schaft und mit Zunge und Finger steigerte sie seine Lust ins unerträgliche. „Lass mich," hechelte er. Er rutschte zwischen die Schenkel von Jutta und schob ihr seinen harten Prügel tief in ihre Grotte. Die Fickbewegungen der Beiden waren schnell und routiniert und zwischen ihrer heißen Küsse, stöhnten sie sich kleine Sauereien zu. Jutta saß neben ihnen und das Inzestszenario machte sie immer heißer. Sie fingerte sich ihre Muschi, knetete ihre Brüste und kam ihrem Höhepunkt immer näher.

Sie hatte aber die Rechnung ohne die anderen Zwei gemacht. „Bäumchen wechsle Dich," rief Jutta und zerrte HP zu Beate. „Komm fick sie, bevor sie es sich selbst macht." Und er gehorchte nur zu gerne. Er näherte sich ihr von hinten und ohne weitere Vorwarnung drang er in sie ein. „Was passiert hier," ging es ihr durch den Kopf, aber da lag auch schon ihre Freundin mit offenem Schritt vor ihr und begehrte ihre Zärtlichkeiten.

Während Bea von hinten gevögelt wurde, öffnete sie mit einer Hand den haarigen Schlitz von Jutta und vergrub ihr Gesicht in deren Schritt. Gierig atmete sie den Duft von der dargebotenen Fotze ein. Sie bewegte ihren Kopf von rechts nach links und zurück und versuchte dabei, leckend und saugend ihrer Freundin die gewünschte Freude zu bereiten. Sie spürte den harten Schwanz von Hans-Peter in ihrer Grotte, der sie so heftig nagelte, dass sein Beutel bei jedem Stoß gegen ihren Körper klatschte. Seine Hände lagen auf ihrem Hintern und mit seinen Daumen reizte er ihre Rosette.

Jutta unterstützte die sinnlichen Spielereien ihrer Freundin, in dem sie sich ihren Kitzler rieb. Und je näher sie ihrem Orgasmus kam, umso schneller und härter bearbeitete sie ihre Kirsche. Plötzlich bäumte sie sich auf und fiel rückwärts in die Brücke. Mit überspanntem Kopf stöhnte sie laut ihre Lust heraus. Als ihre Gefühle etwas nachließen, fiel sie schlaff zusammen und schützte mit beiden Händen ihre Möse vor den weiteren Liebkosungen ihrer Freundin.

Ihr Bruder wechselte geschickt die Stellung und beglückte Beate in der Löffelchen-Stellung. Fickend und streichelnd bereitete er bei ihr den Höhepunkt vor. Sie hielt ihre Beine weit gespreizt und genoss jeden Stoß. Sein gekrümmter Säbel tat ein Übriges, um sie auf die andere Seite des Weges zu schicken. Stöhnend, jammernd, ächzend, erlebte sie die letzten paar Stöße, bis sie sich ihren Gefühlen hingab. Kurze Zeit später fühlte sie, wie Hans-Peter ihr seine Ladung tief in ihr Loch spritzte.

Später lagen sie nebeneinander auf dem Bett. „Treibt ihr es schon lange zusammen?", fragte Beate die Geschwister. „Noch nicht so lange," meinte Jutta. „Ich habe ihn mal unter der Dusche beim Wichsen erwischt. Und dann haben wir gemeinsam geduscht. Irgendwann danach schmusten wir zusammen auf dem Badezimmerteppich und er hat sich auf mich gelegt. Wir brauchten uns nicht abzusprechen. Wir wollten es beide. Und er hat mir seinen dicken Schwanz einfach in mein Loch gesteckt. Einfach so, ohne Vorspiel, oder so. Und es war wunderschön. HP ist so ein guter Ficker, aber das weißt Du ja jetzt selbst."

„Aber das ist doch Inzest," bemerkte Beate. „Das ist doch verboten." HP mischte sich ein: „Och Bea, solange wir keine Kinder zeugen, ist das doch egal!" „Macht ihr es oft?" Beates Neugier war noch nicht gestillt. „Ein oder zwei Mal die Woche will ich mein Bruderherz schon in mir spüren. Besonders, wenn ich im Büro einen Scheißtag hatte. Mit ihm kann ich alles vergessen."

In der Nacht hatte Bea das Gefühl, aus Juttas Zimmer lustvolle Geräusche zu hören. „Ficken die Zwei schon wieder?" fragte sie sich. „Och, lass sie," meinte eine andere Stimme und Beate legte sich auf die Seite, schob eine Hand zwischen ihre Beine und schlief bald darauf ein.

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