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Bums die Braut 02

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»Alles okay bei dir?«, fragte ich sie.

»Irgendwie fühle ich mich gerade wie vor dem ersten Mal«, erwiderte die Braut mit einem schiefen Grinsen. »Aber mach bitte weiter. Ich will ihn endlich in mir spüren.«

Zaghaft spreizte sie ihre Schenkel. Ich schob mich vorsichtig dazwischen. Erneut betrachtete ich den zierlichen Körper meiner ehemaligen Mitbewohnerin: das schokobraune Haar, die prallen, von feinen Äderchen durchzogenen Brüste, den trotz mehrerer Geburten noch immer flachen Bauch, die süße Spalte, die strammen Schenkel in den weißen Nylonstrümpfen. Behutsam rückte ich weiter nach vor, bis mein bestes Teil beinahe ihr Heiligstes berührte. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ die Eichel mit einem glitschigen Schmatzen durch die leicht geöffnete Spalte gleiten. Sachte verteilte ich mit der Schwanzspitze ihre Feuchtigkeit auf Schamlippen und Kitzler. Ein wohliger Schauer lief durch den zierlichen Körper der Braut, und sie stöhnte leise auf. Ich rückte noch ein Stück näher und brachte mich in Position.

Ein letztes Mal schaute ich zu meiner Freundin, die neben dem Bett stand und uns neugierig beobachtete. Als sie meinen Blick bemerkte, grinste sie und gab mir ein Daumen hoch. Ernsthaft, dachte ich und hätte mir am liebsten mit beiden Händen gegen die Stirn geklatscht. Es fehlte nur noch, dass sie uns anfeuerte.

Ich drehte mich wieder zur Braut, die mir ein schüchternes, aber erwartungsvolles Lächeln schenkte. Ich erwiderte es und schob langsam mein Becken nach vor. 15 Jahre nach unserer WG-Zeit und der heimlichen Sexbeziehung bohrte sich zum ersten Mal mein harter Prügel in die feuchte Spalte von Caro. Es fühlte sich an, als würde mein Schwanz in warmem Honig versinken. Millimeter um Millimeter tauchte mein Penis tiefer in den Lustkanal, der auch nach drei Kindern noch überraschend eng war. Als ich bis zur Hälfte in ihr steckte, keuchte Caro auf und schnappte hörbar nach Luft.

Ich hielt in der Vorwärtsbewegung inne, um der Braut etwas Zeit zu geben, sich an meinen großen Schwanz zu gewöhnen. Doch Caro wollte nicht mehr länger warten. Sie schob ihre Arme hinter mich, legte sie auf meinen Hintern und zog mich mit einem Ruck ganz in sich.

»Wow«, stöhnte sie gepresst. »Dein Schwanz fühlt sich so geil an und so unglaublich groß. Bitte fick mich jetzt!«

Ich nickte und begann sie zu stoßen. Zuerst langsam und zurückhaltend, aber die Fingernägel, die sich fordernd in meinen Hintern krallten, gaben mir schnell zu verstehen, dass sie es härter wollte. Nur zu gerne steigerte ich das Tempo. Caro quittierte es mit einem wohligen Quieken.

Wie einen gut geschmierten Kolben ließ ich meinen Schwanz in ihrer Pussy ein und ausfahren. Ihre schweren Titten schaukelten im Takt der Stöße vor und zurück und klatschten dabei immer wieder gegeneinander. Caro schob ihre Arme nach oben zu meinem Hinterkopf. Ihre Finger gruben sich tief in mein Haar.

Sie zog meinen Kopf nach unten und hauchte mir ins Ohr: »Ich will, dass du mit deinem Riesenschwanz in mir kommst. Spritz mich voll mit deinem heißen Saft.«

Noch während sie das sagte, schlang sie ihre Arme und Beine um mich und presste ihren heißen Körper gegen mich. Ich spürte jeden Quadratzentimeter ihrer Haut, ihre Hitze, ihr unbändiges Verlangen.

Ich stieß zu. Immer fester. Immer schneller. Getragen von der Lust und dem Stöhnen von Caro. Mit jeder Vorwärtsbewegung schien mein Schwanz noch ein Stück zu wachsen, noch härter zu werden, sie ganz auszufüllen. Es war unglaublich. Und dann explodierte ich in ihr. Schub um Schub entlud ich mein Sperma in dem engen Lustkanal. Caro schien nur auf diesen Moment gewartet zu haben. Getrieben von meinem pulsierenden Schwanz bäumte sie sich unter mir auf und schrie ihre Lust hinaus. Vergessen waren in diesem Augenblick meine Freundin und der besoffene Ehemann. Es gab nur noch ihre Spalte und meinen Schwanz, nur noch einen Strom aus heißem, wildem Verlangen, der uns mitriss und verschlang.

Es dauerte mehrere Minuten, bis sich unsere Körper wieder beruhigt hatten. Langsam richtete ich mich auf und blickte auf die Braut unter mir. Sie strahlte mich glücklich und zufrieden an, genauso wie sie es während der WG-Zeit nach einem Blow Job immer getan hatte. Ich lächelte zurück.

Als ich mich zurückziehen wollte, hielt mich Caro fest.

»Bleib bitte noch in mir, ich möchte deinen Schwanz noch ein paar Momente länger genießen.«

Ich nickte und blieb auf ihr liegen.

Tamara räusperte sich neben uns. »Wie war es?«, fragte sie neugierig. »Hat sich das Warten gelohnt?«

»Gewaltig«, antwortete Caro mit einem wohligen Lächeln. »Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich sofort 15 Jahre in die Vergangenheit reisen und meinem jüngeren Ich einbläuen, sich bereits in der ersten Nacht von diesem Wahnsinnsprügel bumsen zu lassen.«

»Dafür hast du es ja jetzt erlebt«, meinte Tamara. »Wie oft im Leben hat man schon die Chance, eine verpasste Gelegenheit nach so langer Zeit noch einmal nachzuholen?«

»Das stimmt auch wieder, aber noch ist es nicht vorbei.«

Verwirrt starrten Tamara und ich die Braut an.

»Hast du deiner Freundin nie von unserem Ausflug nach Hamburg erzählt?«, fragte Caro mich.

Ich schüttelte den Kopf.

Die Braut wandte sich wieder meiner Freundin zu. »Dort habe ich seinen Schwanz in einer Stunde dreimal hintereinander zum Abspritzen gebracht.« Man hörte deutlich den Stolz in ihrer Stimme.

»Ernsthaft? Geht das überhaupt?«, fragte Tamara skeptisch.

Caro schob mich langsam von sich und richtete sich halb auf. Ihre schweren Brüste wippten dabei wie zwei reife Melonen hin und her.

»Es war am Anfang unserer Sexbeziehung«, begann Caro zu erzählen. »Ich glaube, es war das erste oder zweite Wochenende nach dem Valentinstag, an dem mich Chrisi besucht hatte. Mike und ich hatten ein Kombi-Packet für eine Wochenendreise nach Hamburg gebucht. Am ersten Tag klapperten wir die typischen Touristenattraktionen ab: Speicherstadt, Landungsbrücken, Michel und abends noch ein paar Drinks auf der Reeperbahn. Müde und geschafft kehrten wir zu später Stunde in unser Hotel zurück. In der Pauschalreise war ein gemeinsames Zimmer mit zwei Einzelbetten inkludiert gewesen. Eine seltsame Aufteilung für eine klassische Pärchenreise, aber vermutlich waren einfach keine anderen Zimmer mehr frei gewesen. Auf jeden Fall lagen wir in unseren getrennten Betten und keiner wusste so recht, was wir jetzt machen sollten. Ich hatte gehofft, dass Mike den ersten Schritt machen würde, aber da kam nichts.«

»He«, protestierte ich, »für mich war das auch eine seltsame Situation. Damals in dem Hotelzimmer war es das erste Mal nach unserer Vereinbarung am Valentinstag, dass wir wieder eine Nacht zusammen verbrachten. Und wegen der getrennten Betten konnte ich mich nicht einfach an dich kuscheln und dezent ausloten, was du dir nun genau unter einer sexlosen Sexbeziehung vorgestellt hattest.«

Die Braut wischte meinen Einwand mit einer flüchtigen Armbewegung beiseite und erzählte an meine Freundin gewandt weiter: »Irgendwann wurde es mir auf jeden Fall zu blöd und ich habe zu deinem schüchternen Freund gesagt, wenn er möchte, dass ich etwas mache, müsse er es schon befehlen. Und das hat er dann tatsächlich gemacht - mit einer überraschend direkten Art, die ich ihm nie zugetraut hätte.« Caro zwinkerte mir verschmitzt zu. »Diesen einen Satz werde ich nie vergessen.«

Kapitel 12

»Mach es nicht so spannend«, drängte Tamara. »Was hat er gesagt?«

»Blas mir einen!«, antwortete ich für Caro.

Tamara schaute mich ungläubig an. »Einfach so? Knallhart? Ohne ein Bitte oder eine Einleitung?«

Ich nickte.

»Und ich fand diese dominante Art, diesen Befehl, so unendlich geil«, schaltete sich Caro ein. »Wie in einem Porno mit mir in der Hauptrolle als die kleine, devote Schlampe.«

»Und dann?«, fragte Tamara.

Ich hörte ihr an, dass sie zwischen Überraschung, Neugier und Skepsis schwankte.

»Dann habe ich gemacht, was mir befohlen wurde. Ich habe mich nackt ausgezogen, bin zu Mike ins Bett geklettert, habe mich zwischen seine Beine gelegt und ihm einen geblasen. Er ist dann auch sehr schnell in meinem Mund gekommen. Aber ich wollte noch nicht, dass es schon vorbei war. Also bin ich dort liegen geblieben und nach einer Weile habe ich erneut meine Lippen über den schlaffen Schwanz gestülpt. Es hat nicht viel gebraucht und er war wieder steif.«

»Es war aber auch der Hammer, wie du mit spermaverschmierten Mund meinen Schwanz ein zweites Mal bearbeitet hast«, merkte ich mit einem Grinsen an.

Caro lächelte mir zu. Dann erzählte sie weiter: »Das zweite Mal hatte es schon etwas länger gedauert, bis sich dieser Prachtschwanz in meinem Mund entlud.« Sie streichelte sanft über meinen Schaft, der sich langsam wieder aufrichtete. »Aber ich hatte noch immer nicht genug. Mir gefiel die Rolle der blasfreudigen, kleinen Schlampe. Also habe ich das Spiel ein drittes Mal wiederholt.«

»Krass«, sagte Tamara, »und du glaubst, dass das heute auch noch geht? Mein Freund ist nicht mehr das neueste Modell und hat schon ordentlich Jahre auf dem Buckel.«

»He!«, protestierte ich. »Ich bin gerade in meinen besten Jahren. Allerdings bin ich mir ehrlich gesagt auch nicht sicher, ob mein Schwanz noch so ausdauernd und spritzfreudig ist, wie mit Mitte zwanzig.«

»Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden«, grinste Caro und zwinkerte meiner Freundin zu.

Bevor Tamara etwas erwidern konnte, hatte sich die Braut bereits zwischen meine Beine geschoben und meinen Penis in den Mund genommen. Schweigend beobachtete meine Freundin, wie Caro kräftig an meinem Schwanz saugte, der sich schnell wieder zu voller Größe aufrichtete. Geschickt kreiste ihre Zunge über die Unterseite der Eichel und massierte das dünne Bändchen, während ihr Kopf immer schneller auf und ab wanderte. Es dauerte nicht lange, bis ich unkontrolliert aufstöhnte. Caro entließ meinen Schwanz mit einem triumphierenden Lächeln aus dem Mund.

Während sie ihn mit der Hand kräftig weiter wichste, wandte sie sich Tamara zu: »Ich wusste doch, dass es noch immer geht.«

Meine Freundin nickte unsicher. Kurz fragte ich mich, ob sie es mittlerweile bereute, der Braut und mir für diese Nacht einen Freibrief ausgestellt zu haben.

Caro drehte sich wieder zu mir. Ihre Finger massierten weiterhin geschickt meinen Schaft. Ich spürte, wie sich die Hoden zusammenzogen und sich für den nächsten Abgang bereit machten.

Auch Caro schien es bemerkt zu haben. Sie beschleunigte ihr Tempo, während sie mir in die Augen blickte und hauchte: »Bitte spritz mir jetzt ins Gesicht, so wie du es früher immer gemacht hast.«

Das war zu viel für mich. Innerhalb einer halben Stunde explodierte mein Schwanz zum zweiten Mal. Schub um Schub schoss das Sperma aus der Eichel und klatschte in das Gesicht und die Haare der Braut. Caro quietschte verzückt auf. Mit glühenden Augen und weit geöffnetem Mund empfing sie den Liebessaft. Begeistert drehte sie den Kopf hin und her, bis jeder Quadratzentimeter ihres süßen Gesichts mit Spermafäden überzogen war. Als mein Schwanz schließlich in sich zusammen sackte, grinste sie zufrieden und leckte sich lasziv mit der Zunge über die Lippen.

Tamara, die sich selbst nur mittelmäßig für Sperma begeisterte, starrte die Braut mit einer Mischung aus Faszination und Unglauben an.

Caro bemerkte ihren Blick und meinte: »Mein Mann will mir nie ins Gesicht spritzen. Er findet, dass sich das nicht gehört. Also muss ich es schon ausnutzen, wenn ich einmal die Möglichkeit dazu habe. Besonders wenn der Schwanz so spritzfreudig ist.«

Während sie das sagte, hob sie meinen Penis sachte an und leckte einen letzten Spermarest von der Eichelspitze.

»Was findest du daran so geil?«, wollte Tamara wissen.

Caro schwieg einen Moment und dachte über die Frage nach. »Ich kann es selbst nicht so genau sagen. Es ist einfach so männlich, so dominant, wenn ein Mann auf meinem Gesicht kommt. Gleichzeitig weiß ich, dass ich der Grund dafür bin. Die ganze Macht des Blow Jobs liegt in meiner Hand beziehungsweise in meinem Mund.« Sie grinste verschmitzt. Dabei löste sich ein Spermafaden vom Kinn und tropfte auf ihre Brüste. »Seit ich zurückdenken kann, stehe ich schon darauf. Leider konnte ich das nur während des einen Semesters in der WG von Mike richtig ausleben.«

Caro betrachtete meine Freundin eine Weile. Dann fragte sie: »Du lässt dir nicht gerne ins Gesicht spritzen, oder?«

Tamara schüttelte den Kopf. »Am Anfang unserer Beziehung habe ich es Mike zu liebe ein paar Mal über mich ergehen lassen. Aber es hat mir nie so richtig gefallen.«

»Vielleicht sollten wir einmal einen Partnertausch machen. Du bekommst meinen Mann für ein Wochenende, am besten mit den Kindern. Dafür borge ich mir im Gegenzug Mike und seinen dicken Schwanz aus.«

Caro grinste meine Freundin frech an. Die Aussage war als Scherz gedacht, dennoch fragte ich mich, ob sie sich wohl schon öfters mit einem solchen Gedanken gespielt hatte.

»Das muss ich mir noch überlegen«, antwortete Tamara.

»Mach das und gib mir dann Bescheid, wann ich meine Familie vorbeibringen und Mike abholen kann.«

Tamara lächelte unsicher. Auch sie schien nicht so recht zu wissen, wie sie diese Aussage einordnen sollte.

Caro sprach weiter: »Auf jeden Fall finde ich, dass du der Sache mit dem Ins-Gesicht-Spritzen noch eine Chance geben solltest. Wer weiß, vielleicht gefällt es dir ja mittlerweile. Am besten probierst du es gleich aus.«

»Jetzt?«, fragte Tamara skeptisch und blickte auf meinen schlaffen Penis.

»Ich sage nur Hamburg. Ich bin überzeugt, dass der Schwanz das noch immer kann, wenn wir ihm gemeinsam gut zureden.«

Die Braut nahm Tamaras Hand und zog sie auf das Bett zwischen meine Beine. Offensichtlich hatten sich plötzlich die Rollen vertauscht, stellte ich amüsiert fest. Caro gab jetzt den Ton an und meine Freundin ließ sich von ihr führen, wenn auch widerwillig.

Unter dem skeptischen Blick von Tamara hob die Braut meinen von Sperma noch feucht glänzenden Schwanz an und stülpte die Lippen über die äußerst empfindliche Eichel. Zärtlich saugte sie daran. Kurz hatte ich befürchtet, es würde sich unangenehm anfühlen, nachdem ich bereits zweimal gekommen war. Aber Caro machte es so sanft und vorsichtig, dass es anfangs kaum mehr als ein warmer Lufthauch war, der über die Schwanzspitze strich und sie sanft kitzelte. Nach und nach füllte sich mein Schwanz wieder mit Blut. Je weiter er wuchs, desto empfänglicher wurde er für Lippen und Zunge der Braut. Ganz selbstverständlich passte Caro ihre Bemühungen an und steigerte das Tempo entsprechend.

Vielleicht war der Spitzname, den Tamara ihr verpasst hatte, doch nicht so unpassend, überlegte ich. Sie war wahrlich eine Blow Job Caro.

Mein Schwanz hatte sich mittlerweile vollends aufgerichtet. Meine frühere Mitbewohnerin hielt sich nun nicht mehr zurück. Ihr Kopf sauste immer schneller auf und ab, während der dicke Schaft immer tiefer zwischen ihren Lippen verschwand. Das Sperma meines zweiten Samenergusses, das bis jetzt ihr süßes Gesicht verziert hatte, tropfte dabei auf meinen Bauch. Ein paar Spritzer landeten sogar auf der Wange von Tamara, die es gar nicht zu bemerken schien.

Caro entließ meinen Schwanz mit einem feuchten Schmatzen, lächelte mir kurz zu und holte tief Luft. Ich ahnte, was jetzt kommen würde, und meine frühere Mitbewohnerin enttäuschte mich nicht. Sie beugte sich wieder vor, verschlang meine dicke Salami regelrecht und ließ sie mit einem tiefen Gurgeln bis zum Ansatz in ihrem engen Rachen verschwinden. Ich stöhnte auf. Caro war bisher die einzige Frau in meinem Leben gewesen, die es geschafft hatte, meinen Schwanz vollständig in ihrem Mund aufzunehmen. Und sie musste dabei noch nicht einmal würgen. Bei ihr wirkte es so, als sei ein Deepthroat das Natürlichste der Welt.

Während sie weiter ihre Lippen auf meinen Bauch gedrückt hielt und den Schwanz mit ihrem Gaumen massierte, warf sie einen Seitenblick auf Tamara, die neben ihr lag und sie ungläubig anstarrte. Caro zwinkerte ihr kurz zu. Dann entließ sie meine Salami mit einem Ploppen aus dem Mund und richtete sich etwas auf.

»Jetzt bist du dran«, sagte sie an meine Freundin gewandt.

Tamara zögerte einen Moment, bevor sie ihrerseits die Lippen über meine Eichel stülpte und daran lutschte. Caro beobachtete sie eine Weile. Dann schob sie sich zwischen meine Beine und beförderte mit einem leisen Schmatzen eines meiner Eier in ihren Mund. Ich genoss die doppelte Behandlung und den Anblick, den die zwei hinreißenden Frauen boten.

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber Caro schien tatsächlich recht zu behalten. Bereits nach wenigen Minuten spürte ich, dass ich gleich zum dritten Mal in dieser Nacht kommen würde.

Als Caro es ebenfalls bemerkte, reagierte sie sofort. Blitzschnell zog sie meinen Schwanz aus dem Mund von Tamara und richtete ihn stattdessen auf ihr Gesicht. Keine Sekunde zu früh. Schon einen Herzschlag später entlud sich mein Prügel erneut. Das Sperma schoss in heißen Salven heraus und klatschte meiner Freundin gegen Nase, Wangen und Mund. Es war bei weitem nicht mehr so viel wie die beiden Male davor, aber noch immer eine stattliche Menge, die sich nun in dicken Fäden über das Gesicht von Tamara zog und langsam von ihrem Kinn tropfte.

»Und?«, fragte Caro meine Freundin neugierig. »Geil, oder?«

»Es hat was«, räumte Tamara grinsend ein.

Caro nickte zufrieden. Dann beugte sie sich vor und küsste meine Freundin auf den Mund. Tamara ließ sie gewähren, selbst als die Braut ihr mein Sperma von den Lippen leckte und in den Mund schob.

Irgendwann lösten sich die beiden Frauen wieder von einander. Tamara stand auf und holte Feuchttücher aus dem vorderen Teil des Camper Vans. Damit reinigten sich beide notdürftig. Anschließend schlüpfte Caro in ihr Hochzeitskleid.

Bevor sie ging, drehte sie sich noch einmal zu uns und sagte: »Danke für die geile Hochzeitsnacht.«

»So hast du sie dir wahrscheinlich nicht vorgestellt«, erwiderte meine Freundin.

»Nein, aber dafür kann ich jetzt in die Ehe gehen, ohne mich ständig zu fragen, wie es wohl gewesen wäre.«

Caro zog die Schiebetür auf. »Wir sehen uns morgen früh. Ihr bleibt doch noch zum Frühstück?«

»Gerne«, sagte ich. »Schlaf gut.«

Nachdem Caro unsere fahrende Ferienwohnung verlassen hatte und die Tür mit einem dumpfen Scheppern wieder ins Schloss geglitten war, blickte mich Tamara vielsagend an. Das fette Grinsen in ihrem Gesicht schrie in Großbuchstaben ›Ich habe es dir doch gesagt‹. Ich biss mir auf die Lippe und schwieg, bis es meine Freundin nicht mehr aushielt.

»Jetzt gib es endlich zu«, platzte es aus ihr heraus.

»Okay, okay«, sagte ich und hob beschwichtigend die Arme. »Du hattest recht mit deiner Theorie.«

Tamara lächelte mich zufrieden an: »Ich weiß!«

ENDE

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Anonymous
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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor 16 Tagen

Sehr schön, vielen Dank

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

wiederholt gelesen uns für mich ein Highlight bei Literotica.

danke aus Hamburg

Wandsbeker

LeoLongusLeoLongusvor etwa 1 JahrAutor

@Marc: Vielen Dank für diesen netten und ausführlichen Kommentar. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Vielleicht kommt ja wirklich eines Tages ein Kurzgeschichtenband mit meinen Geschichten. Wer weiß.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Atemberaubend schöne Geschichte, die fesselnd bis zur letzten Sekunde beschrieben wurde!

Im Grunde genommen halte ich absolut nichts von Storys, in denen von Riesenschwänzen und einem nahezu literweisen Spritzvermögen erzählt wird: sie sind klischeehaft und wirken größtenteils von Dritten kopiert!

Hier aber trifft der Autor (und man kann ihn durchaus als einen solchen bezeichnen!) genau d e n Punkt einer ausgewogenen und spannenden Erzählweise, die absolut nachvollziehbar ist: man, besser Mann, mag davon träumen, dass es einem vor Jahren durchaus auch so hätte passieren können.

Und: wer würde sich nicht eine Freundin wünschen, die zwar ein Quentchen Eifersucht zu zeigen in der Lage ist, dennoch aber für die Ex und deren damaligen Freund unheimlich viel Verständnis aufbringt.

Hier hätte die Geschichte in alle Richtungen weiter gehen können: malnimmt sich, was einem möglicherweise zuzustehen scheint, die beiden Expartner finden wieder zueinander, die Freundin Tamara reist überstürzt ab oder wie auch immer!

Hier bringt sie (für viele unverständlich und dennoch wünschenswert) Verständnis entgegen und festigt so die aktuelle Beziehung.

Im Grunde ist so eine Handlung unwahrscheinlich, weil selten Frauen über ihren Schatten springen können - oder wollen!

Diese gegenwärtige Freundin aber erlaubt „es“ und will nur dabei sein. Ein weiterer Punkt, der die Spannung erhöht. Aus Dankbarkeit über das Erlaubte erhält Tamara eine kurze Schulung 🍀mit Spaßfaktor in Sachen BLOW JOB und einen oder mehrere Küsse von Frau zu Frau und scheint auch daran Gefallen zu finden.

Abschließend sei noch hervorzuheben, dass das eigene Kopfkino was draus machen kann. Trägt Caro jetzt ein viertes Kind aus? Kommen die Paare in Sachen Partnertausch zusammen oder eher nicht? 🤷‍♂️

Spannung bis zur letzten Sekunde!

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich dem Autoren durchaus zutraue, ein Büchlein mit erotischen Kurzgeschichten wie dieser zu schreiben und gewinnbringend zu vermarkten!

Mit freundlichen Grüßen

Marc de Winther, Hamburg

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte!

5 Daumen hoch!

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