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Cleo 11

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Es war ihr egal, was er dachte.

"Schliess die Augen".

Schwer atmend und leise stöhnend schloss sie ihre Augen und eine erste Welle schüttelte ihren Körper. Doch er hörte nicht auf, im Gegenteil, er drückte noch mehr, schob seinen Daumen noch härter und tiefer in sie und seine Finger krallten sich regelrecht in ihre Arschbacke.

"Sag 'Fick mich bitte, ich bin so geil', sag es, los!"

herrschte er sie an. Schon spürte sie eine zweite, noch stärkere Welle auf sich zurollen und ihre Beine drohten zu versagen.

"Sag es!"

forderte er vehement, in einem Ton, der keine Widerrede zuliess und kurz bevor sie ein zweites Mal kam, stöhnte sie es ihm entgegen:

"Fick mich, bitte, bitte fick mich, ich bin so geil!"

Seinen triumphierenden Blick konnte sie nicht mehr sehen, als sie vom nächsten Höhepunkt geschüttelt wurde. Sie wusste nicht, wie lange er sie so mit seinem Daumen noch weiter gefickt hatte. Der Höhepunkt ebbte irgendwann sehr langsam ab, sein Daumen bewegte sich weiter sanft, aber stetig ihn ihr.

Dann drehte er sie herum und legte sie neben sich aufs Bett.

Sie lag nun auf dem Rücken, sein Daumen immer noch tief in ihr, seine Hand in ihren Po gekrallt. Er stellte ihre Füsse aufs Bett, spreizte ihre Beine so weit wie möglich ab. Dann drückte er ihre Knie nach oben, was sie alles willig mit sich geschehen liess. Er bedeutete ihr, die Knie neben ihren Brüsten festzuhalten und sie gehorchte.

Für einen Moment betrachtete er sie. So willig. Mit weit gespreizten Beinen. Er leckte sich mit der Zunge über seine Lippen. Dieses kleine Zeichen für seine eigene Geilheit erregte wiederum Cleo und gab ihr ein ungewöhnliches Gefühl der Zufriedenheit, ja der Sicherheit. Sein Schwanz pulsierte und zeichnete sich deutlich unter seiner Unterhose ab.

Sie schaute an sich hinunter, zog die Beine noch weiter zu sich und streckte ihm ihre Muschi noch weiter entgegen. Er hatte noch immer seine rechte Hand an und seinen Daumen in ihr. Nun legte er seine andere Hand auf ihren Unterbauch, zog die Haut sanft nach oben und dehnte dadurch ihre Schamlippen, sodass ihre Klitoris von beiden Seiten gepresst und aus ihrer kleinen Hülle hervor gedrückt wurde. Dann zog er seinen Daumen aus ihr und schob sogleich seinen Zeige- und Mittelfinger in ihre nasse, etwas aufklaffende Spalte, massierte sie von innen gegen ihre Bauchdecke, wobei sein Daumen direkt unterhalb ihrer Klitoris Druck ausübte. Ein weiteres, unbeschreibliches Gefühl und sie vibrierte innerlich, schloss erneut die Augen.

Als sie schliesslich seine Zunge an ihrer Klitoris spürte, verschlug es ihr den Atem und sie stöhnte aus tiefster Kehle. Geschickt und zweifellos geübt leckte er nun ihren Kitzler, spielte gleichzeitig mit den Fingern tief in ihr drin. Er saugte ihre Klitoris in seinen Mund und umspielte sie flink mit seiner Zunge. Das war mehrmals fast zu viel, doch er dosierte es genau richtig und sie drückte ihm ihr Becken entgegen. Es war kaum zu glauben, doch spürte sie bereits den nächsten Höhepunkt heranrollen.

Immer heftiger wirkte der ungewöhnliche Reiz, und plötzlich überwältigte Cleo ein erneuter, urgewaltiger Höhepunkt. Da er den Druck und die Stimulation nicht änderte, dauerte der Höhepunkt diesmal noch länger und ebbte erst ab, als er spürte, dass sie nicht mehr konnte und von ihr abliess. Sie bebte unter seinem heissen Atem noch eine Weile, bevor sie sich endlich einigermassen beruhigte.

Seine Finger lösten sich sanft aus ihr. Er richtete sich auf und schaute sie an, während er sein Gesicht und seine Hand mit ihrem Tuch abwischte. Völlig erschöpft lag sie mit geschlossenen Augen auf dem Bett, die Beine wie von ihm gefordert immer noch weit gespreizt, gleichgültig und definitiv befriedigt. Erst als sie spürte, dass er sich entfernte, streckte sie sich aus, rollte herum und entspannte sich. Sie hörte noch, wie er die Tür öffnete, doch sie liess die Augen geschlossen.

Die Müdigkeit war übermächtig und sie atmete immer tiefer und ruhiger. Kurze Zeit später wurde sie vom Schlaf übermannt.

Mark ging ins Bad, blickte kurz auf sein Handy und klickte auf das Video, in dem sie ihn anbettelte, sie zu ficken. Er betrachtete die paar Bilder, die er von ihr auf dem Bett gemacht hatte.

Ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Aber wie so oft erreichte es nicht seine Augen.

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