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Das Bangkok Syndikat 16

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„Für die nächsten Maulschellen ziehe ich mir lieber Handschuhe an. Sonst leiden wir ja beide."

Sie lachte selbst ob dieser Feststellung.

„Also, Long ... wie soll es nun weitergehen mit uns beiden? Willst du die harte Tour oder nicht doch lieber die ..."

Wanda suchte nach der richtigen Umschreibung.

„... etwas weniger harte?"

Wieder ging sie auf Tuchfühlung, bis er den Stoff ihres Oberteils und den sanften Druck ihrer Brüste an seinem Oberkörper fühlte. Neuerlich spürte er ihre Finger an seinem Schwanz, die diesen mit gekonnten Bewegungen sanft massierten. Fragend waren ihre braunen Augen auf sein Gesicht gerichtet, ernsthafte Absicht schien hinter ihrem Blick verborgen zu sein.

„Die weniger harte.", flüsterte Long.

Wanda aber tat so, als habe sie ihn nicht gehört.

„Wie bitte, Sklave?"

„Die weniger harte."

Entschieden schüttelte die Domina ihren Kopf.

„Feuerwehrfrau, Putze, Laborantin, Politesse?"

Long seufzte. Er kannte diese Spiele, hatte er sie doch selbst schon oft genug praktiziert.

„Die weniger harte, Mistress."

Wanda lächelte und drückte ihm einen sanften Kuss auf die rechte Wange. Wider Willen musste er sich eingestehen, dieses Gefühl zu genießen und mehr davon zu wollen. Sie aber hatte sich bereits von ihm gelöst und ging nachdenklich um ihn herum. Vielleicht überlegte sie, wie es zwischen ihnen weitergehen sollte?

„Kennst du dich mit CBT aus?"

Long starrte die Domina verständnislos an. Wanda aber hob ihre Augenbrauen, als wäre sie von seiner mimischen Antwort überrascht worden.

„Du hörst das zum ersten Mal, richtig?"

Long antwortete mit einem entschiedenen Nicken und fixierte die Malaiin mit seinen Augen.

Die Domina aber dachte an Nori. Ihre langjährigen Erfahrungen trügten sie also nicht. Dieser Mann vor ihr war keinesfalls ein erfahrener Masochist und diese Erkenntnis gebar augenblicklich tiefgehende Neugier in ihr.

„Da hat mich Mistress Nori also wieder einmal angeschwindelt? Ist das der Grund, warum ich nicht mit dir reden soll, beziehungsweise es gar nicht darf? Weil ich dich foltern und quälen soll, obwohl du das eigentlich überhaupt nicht möchtest?"

Long schwieg weiterhin. Er dachte an seine Beerdigung in der Leichenhalle. Was auch immer Wanda mit ihm anstellen würde, Noris Grausamkeit war sie nicht gewachsen. Deren Brutalität war nicht zu toppen.

Die Malaiin erkannte sein Zögern. Trotz ihrer erwartungsvollen Mimik schwieg er nach wie vor beharrlich. Long schien vor irgendetwas ziemliche Angst zu haben und Wanda war sich sicher, dass nicht sie der Grund für seine Panik war.

„Na gut. Wie du willst. Dann zeige ich dir eben mal, was CBT wirklich ist. Ein wenig Weiterbildung kann ja nicht schaden, nicht wahr?!? Nori hat mir jedenfalls erzählt, dass du es liebst, wenn deine Eicherchen und dein Schwanz über einen langen Zeitraum so richtig gemein malträtiert werden. Außerdem soll ich keine Zurückhaltung üben, sondern mich so richtig nach Herzenslust an dir austoben. Möglicherweise hat sie ja in dem Punkt wirklich nicht gelogen? Wir werden es schon rausfinden, verlass dich drauf. Ist nur eine Frage der Zeit. Und davon haben wir zwei Hübschen ja mehr als genug, nicht wahr?"

Long beschloss, dennoch zu schweigen, und schloss die Augen. Was auch immer nun auf ihn zukommen sollte, es würde irgendwann der Moment kommen, da er sich für all das, was man ihm hier angetan hatte, grausam rächen würde.

Sechsunddreißigster Tag, mittags, Bangkok

Khoa stand am Balkon und blickte auf die Straße, wo einer seiner Kollegen schon seit etwa einer halben Stunde mit zwei fremden Typen diskutierte. Die beiden waren schon gestern da gewesen und hatten sich am Rande der Hauptstraße und in den Querstraßen herumgetrieben.

Er beobachtete die drei Männer schon seit einiger Zeit. Dass Sarot immer wieder zum Haus blickte, wollte ihm nicht gefallen.

„Hey! Was quatscht du da mit diesen blöden Wichsern stundenlang rum? Komm gefälligst rein, ich will mit dir reden!"

Nicht nur die drei Männer erschreckten sich ob des rauen Tons, auch mehrere Passanten sahen eingeschüchtert an der Hausfassade nach oben.

Sarot wandte sich noch kurz seinen Gesprächspartnern zu und eilte dann zum Hauseingang, während die beiden Fremden zu Khoa hinaufsahen. Einer von ihnen grinste und zeigte tatsächlich einen Fucker.

„Ihr miesen Wichser! Na wartet nur."

Khoa hätte diese Provokation vielleicht irgendwo anders ungeahndet lassen können, doch hier in ihrem Viertel sprach sich so etwas schnell herum, weswegen nun umgehend Taten folgen mussten. Ein Griff und er hatte den mit Bleikugeln gefüllten Totschläger in seiner rechten Hand. Mit der linken riss der junge Mafioso die Balkontür auf und eilte wenige Augenblicke später auch schon das Treppenhaus hinunter. Im Augenwinkel erblickte er Wang, der ihm fragend nachblickte. Khoa waren die Konsequenzen egal, der Pate würde noch weitaus schlimmer reagieren, wenn er diese Typen nun nicht mehr erwischte.

„Was waren das für Pisser, Sarot? Los, komm jetzt! du kannst mir das erzählen, wenn sie blutend vor uns auf dem Asphalt liegen."

Khoa sah sich nicht um. Er wusste auch so, dass ihm sein Kollege folgen würde. Schließlich durfte er es nicht noch weiter verschlimmern.

Quietschende Autoreifen, schrill tutende Tuck-Tuck-Hupen und erschrockene Rufe begleiteten die beiden Mafiosi, während sie, den dichten Verkehr nahezu gänzlich missachtend, über die Straße hasteten. Tatsächlich waren die beiden Fremden noch am Ende der nächsten Parallelstraße zu sehen.

„Hey, Ihr Schmalspur-Helden!!!", schrie Khoa wütend.

„Bleibt stehen!!! Ihr wolltet doch so gerne quatschen, Ihr Arschlöcher!!!"

Die beiden Gejagten winkten ab und verschwanden hinter der nächsten Häuserecke. Sie schienen durch ihre Verfolger verunsichert und zeigten keinerlei Anstalten, sich zu stellen.

„Los, gib Gas! Die hauen uns sonst ab!"

Sarot, der Khoa zwischenzeitlich überholt hatte, war zu sehr außer Atem, um etwas zu erwidern. Zudem lief er etwa zehn Meter vor seinem Kollegen und bog gerade in jene Seitenstraße ein, in der die beiden Typen vor wenigen Augenblicken verschwunden waren.

„SCHEISSE!"

Khoa starrte in den bedrohlichen Lauf einer Pumpgun, ein überzeugendes Argument um die Absicht, die beiden ordentlich Mores zu lehren, fallen zu lassen.

„Jetzt beruhigen wir uns erst einmal, dann reden wir Klartext!"

Khoa sah sich fragend zu Sarot um, der ihn mit einer fahrigen Handbewegung zu beschwichtigen versuchte.

„Hör ihnen doch erst mal zu, Khoa! Es hört sich ganz vernünftig an."

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