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Das Bangkok Syndikat 17

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„Hände auf den Rücken!"

Chai schreckte aus seinem entrückten Zustand hoch und blickte die Domina verständnislos an. Die aber packte sein rechtes Handgelenk und verdrehte es so, dass sie es mit einer Handschelle umschließen konnte.

„Halt still!"

Ihr Ton klang wieder gereizt, auch schien sie sich beherrschen zu müssen, ihn nicht neuerlich zu quälen. Eine innere Wut schien sie anzutreiben, die immer wieder aus ihr herausbrach und an allem wütete, das sich in ihrer unmittelbaren Umgebung befand.

„Komm wieder hoch!"

Wieder half sie ihm auf die Beine, ließ einen sorgenvollen Blick über seinen Körper wandern und wandte sich dann dem Anwalt zu, der laut losheulte, als er seine Foltermeisterin auf sich zukommen sah. Sie musterte ihr Opfer schweigend, zog sich die Handschuhe aus und ging dann zur Wand, um ein seltsam anmutendes, silberschwarzes Gebilde von einem der Haken zu nehmen. Mit gewandten Bewegungen streite sie das merkwürdige Teil, welches sich farblich kaum vom Overall der Domina abhob, über ihren Oberkörper. Lediglich zahlreiche, silbern glänzende Punkte funkelten bedrohlich im Licht der Kammerbeleuchtung.

Mit einiger Erleichterung sah der Ermittler, dass die Domina Doktor Katanaa von seinem Leid zu erlösen begann. An dessen linker Seite kniend löste sie die Fesseln an seinen Fußgelenken, die ihn auf diesem qualvollen Untergrund festgehalten hatten. Die Fußsohlen des Juristen mussten zweifelsfrei blutig gestochen sein, breite rote Schlieren auf den Fliesen des Bodens legten ein deutliches Zeugnis von dessen Martyrium ab.

„Komm mit! Ihr könnt Euch jetzt gegenseitig bewundern."

Laut wimmernd folgte der Anwalt seiner Herrin zu Chai. Mit grauenvoller Vorahnung betrachtete der Ermittler die zahllosen silbernen Punkte, die den Oberkörper der Domina zierten. Feine, scharf geschliffene Metalldornen, die danach zu lechzen schienen, sich ins Fleisch wehrloser Opfer bohren zu können. Aber der seltsame Kasten an Noris Gürtel entging Chais aufmerksamen Blicken keinesfalls, obgleich sich ihm dessen Verwendungsbestimmung nicht offenbarte.

„Arme hoch!"

Erneut wurde Doktor Katanaas Gesicht durch eine schallende Ohrfeige zur Seite gerissen. Die Domina deutete mit ihrem Rohrstock auf zwei Handfesseln, die an einem robusten, in der Höhe verstellbaren Stahlrohr von der Decke hingen. Mit weinerlichem, ja verzweifeltem Gesichtsausdruck schob der Anwalt seine Hände durch die Aussparungen, die von Nori, begleitet von mehrmaligen, klickenden Geräuschen, zugedrückt wurden. Und wieder war der Anwalt der Domina auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Nori begab sich nochmals zur Wand, streifte ihre Handschuhe über und trat wieder an ihre beiden Opfer heran. Stolz zeigte sie Chai die langen silbernen Krallen an ihren Fingern und die kurzen, spitzen Dornen an den Innenseiten ihrer Handschuhe.

„Hört auf, Mistress Nori! Ich bitte Sie! Lassen sie den Mann doch endlich in Frieden!"

Die Domina spielte die Verwirrte, drückte das Kinn des Anwaltes hoch und zwang ihn, sie anzusehen.

„Möchtest du gehen? Wünsche es dir und ich mache dich augenblicklich los."

Chai sah den überraschten Ausdruck im Gesicht des Juristen, der angestrengt nachzudenken schien. Doch hätte Nori ihn denn gefragt, wenn sie seine Antwort nicht ohnehin schon gekannt hätte?

Doktor Katanaa senkte seinen Kopf und, nach einigen Augenblicken, verneinte schließlich. Gerade so laut, dass Chai ihn noch hören konnte.

Die Domina drehte sich triumphierend zu Na Ajutthaja um. Sie konnte sich jetzt ungestraft an ihrem Opfer auslassen. Der Detektiv aber empfand nur noch Mitleid mit dem Rechtsanwalt, dem nun mit Sicherheit Furchtbares bevorstand. Der Dornenüberzug verlieh dieser Frau ein martialisches, ungemein böses Aussehen, ähnlich einer Mangafigur aus irgendeinem Underworld-Comic.

„Ich weiß genau, wie sehr du dich nach meiner Nähe verzehrst. Nicht wahr, Sklave?"

Nori hob ihre rechte Hand und ließ die silbernen Krallen sanft über die Brust des Anwaltes streichen. Fasziniert beobachtete Chai, dass sich schon jetzt feine rote Striche auf dessen Haut bildeten. Doktor Katanaa nickte traurig und schien sich innerlich bereits auf das Schlimmste vorzubereiten.

Die Domina streichelte ihn weiter mit ihren Krallen, trat so nahe an ihn heran, dass die Stacheln an ihrer Brust seinen Oberkörper berührten.

Chai konnte die Angst des Doktors förmlich greifen. Der Jurist hielt die Augen geschlossen, als schien er zu hoffen, die Schmerzen hierdurch leichter ertragen zu können.

Nori presste ihren Körper nun mit sanftem Druck an jenen ihres Sklaven. Dutzende ihrer Stacheln penetrierten seine Haut, nachhaltigen Schmerz und steigende Panik erzeugend.

Der Ermittler konnte seinen Blick nach wie vor nicht vom Rechtsanwalt und dessen Peinigerin abwenden, die beinahe zärtlich zu Werke ging. Während sie ununterbrochen über seine Flanken, die Po-Backen und den Rücken streichelte, presste sie sich immer fester an seinen Leib. Trotz dieser Streicheleinheiten bescherte sie ihrem Opfer nicht das geringste angenehme Gefühl, lediglich immer intensivere Schmerzen. Doch es wäre nicht Nori gewesen, hätte sie sich mit diesem Level zufrieden gegeben. Vorsichtig löste sie sich von ihrem Opfer, drehte an einem der Schalter, der die Oberseite des an ihrem Gürtel hängenden Kastens zierte, und schmiegte sich dann neuerlich an Doktor Katanaas schmächtigen Leib.

Dessen Körper verfiel augenblicklich in heftiges Zucken, während ein greller Schmerzensschrei das Leid des Gefolterten bezeugte. Er zitterte, bebte und versuchte sich ihr mit all seinen Kräften zu entziehen, doch Nori hielt ihn erbarmungslos in ihren Fängen. Voll ungläubigem Entsetzen verfolgte Chai dieses grausame Schauspiel, während die verzweifelten Schmerzensschreie des Gefolterten seine Trommelfelle strapazierten.

Mehrmals löste sich Nori von ihrem Sklaven, drehte am Schalter des Kastens und drückte sich wieder an den Körper des Juristen. Der musste die wahre Hölle durchleben, kreischte und schrie, bis die Foltermeisterin endlich genug hatte und von ihm abließ.

Entsetzt betrachtete der Ermittler die unzähligen Risse in Doktor Katanaas Haut. So sah wohl ein Mensch aus, der im Stacheldraht hängen geblieben war oder sich durch ein Kakteenfeld gequält hatte. Kaum eine Stelle auf der Haut des Rechtsanwaltes schien nicht von Nori verletzt, lediglich Gesicht, Hände und Füße noch unversehrt. Würde die Domina jetzt tatsächlich von ihm ablassen?

Im Vorbeigehen ließ die sadistische Asiatin einen ihrer Krallenfinger über Chais Bauch gleiten. Der Detektiv stöhnte, dieses abscheuliche Gefühl ging weit über jegliche angenehme Stimulation hinaus. Das hintergründige Lächeln in Noris Gesicht konnte der Ermittler nur schwer interpretieren. War es die Vorfreude auf das unendliche Leid, das sie ihm nun bereiten würde?

Entgegen Chais Befürchtungen ging die Domina, eine mit Desinfektionsmittel befüllte Spraydose in der Hand, zu ihrem Anwalt zurück. Mit süffisantem Grinsen hüllte sie den Verzweifelten in einer wahren Wolke ein. Der derart Versorgte brüllte sich beinahe die Seele aus dem Leib und hatte in diesem Moment vermutlich den Eindruck, regelrecht abgekocht zu werden. Chai aber drohten die Trommelfelle zu platzen ob der ohrenbetäubenden Schmerzensschreie des so grausam Gepeinigten.

„Warum lässt du ihn nicht endlich in Ruhe? Er hat doch schon lange genug."

Nori drehte sich um und schenkte ihm ein laszives Lächeln.

„Schade, dass du erst jetzt fragst. Vielleicht hätte ich ja schon früher aufgehört, wenn du mich lieb darum gebeten hättest."

Nori hob ihre Hände, legte die Handballen aneinander und ließ die silbernen Krallenspitzen an ihren Fingern gegeneinander trommeln. Ihr Blick hatte etwas Reizvolles und Böses zugleich.

Chai starrte sie an, als hätte er den Eindruck, diese Frau wäre endgültig dem Wahnsinn verfallen. Nori wollte ihm allen Ernstes eine Mitschuld an jenen Misshandlungen zuweisen, die sie dem Rechtsanwalt angedeihen ließ?

Die Domina schien seine Gedanken erraten haben und ließ die Kralle ihres rechten Zeigefingers nochmals über die Haut seiner Brust streichen.

„Ich bin noch lange nicht fertig mit ihm, meine lieber Onkel. Vielleicht möchtest du ja versuchen, sein Leid durch dein Betteln um meine Gnade zu verkürzen? Ja? Dann lass dich nicht abhalten."

Chai war kurz davor, der Domina ins Gesicht zu spucken, doch lähmte ihn die Angst vor den Dingen, die sie unzweifelhaft bereit war, Menschen anzutun. Er zollte ihr Respekt, obgleich er ihr diesen nur zu gerne verwehrt hätte. Sie verdiente keine Achtung, war selbige doch ausschließlich auf Angst und Abneigung begründet.

Nori neigte ihren Kopf zur Seite, trat an den Ermittler heran und breitete die Arme aus. Sie schien sich auf etwas zu besinnen, hielt in ihrer Bewegung inne, kurz bevor die Stacheln an ihrem Körper seine Haut berührten. Chai aber hyperventilierte und konnte das heftige Zittern seines Körpers nicht mehr unterdrücken. Sie drehte den Schalter, bis der Detektiv ein deutliches Summen vernahm. Die Domina gedachte ihn augenscheinlich also auch noch mit Strom foltern zu wollen.

Wieder bewegte sie sich auf den Ermittler zu, Zentimeter um Zentimeter. Je mehr sich die Distanz zwischen ihren Körpern verringerte, desto langsamer näherte sie sich an. Der Stachel über jener Stelle ihres Overalls, unter der ihre linke Brustwarze liegen musste, deutete genau auf die Mitte von Chais Brust, nur noch wenige Millimeter von seiner Haut entfernt. Gleich würde es über ihn hereinbrechen, er vor lauter Schmerz seinem eigenen Körper zu entfliehen versuchen. Immer noch dröhnten Doktor Katanaas entsetzliche Schreie in seinem Kopf, gleich würden es die seinen sein, die jenen des Anwaltes in nichts nachstehen würden.

Dann fühlte er es. Die Spitze berührte seine Brust. Ein Knacken, ein Funken, schon zuckte er zusammen, als ein heftiger Schlag durch seinen Körper jagte. Tränen schossen aus seinen Augen, während Nori sich bereits wieder abwandte und dieses Folterutensil von ihrem Körper streifte, nachdem sie den Strom vorsorglicher Weise abgestellt hatte.

Chai aber vermochte sich nur langsam zu beruhigen, hielt seine Augen geschlossen, um diese Hölle wenigstens für einen Moment ausklammern zu können. Diese eine kurze Berührung ... wie hatte Doktor Katanaa nur so lange durchhalten können?

Er spürte eine Hand über seine Brust streichen und öffnete die Augen. Ihr Gesicht näherte sich seinem Kopf, dann fühlte er ihre Lippen, die sich auf die seinen legten, spürte deren sanfte Wärme und kühle Feuchte.

Was hatte diese Frau nur mit ihm vor? Ihre Hand griff nach seinem Schwanz, massierte ihn vorsichtig, bis er gehorchte und sich mit Blut zu füllen begann. Sanft drängte die Zunge der Domina in seinen Mund, stupste an die seine und strich in einer eindringlichen Bewegung darüber hinweg.

Nie hätte er geglaubt, dass diese Frau einem Mann gegenüber zu solch einer Nähe fähig sein, derart sanft und einfühlsam lieben könnte, zudem noch bereit sein würde, ihm, dem kleinen, unscheinbaren Schnüffler, diesen Genuss zu gönnen. Sie aber löste sich wieder von ihm, ließ ihre rechte Hand über seine linke Wange streichen und gab dann den Blick auf Doktor Katanaa frei, der sie beide mit weit aufgerissenen Augen beobachtet hatte.

Das musste es sein! Indem Nori ihm Zärtlichkeit schenkte, quälte und demütigte sie ihren Sklaven, für den sie nicht anderes als schiere Grausamkeit übrig zu haben schien. Aus irgendeinem Grund war sie bestrebt, diesem Mann die Hölle zu bereiten, die dieser mit Sicherheit nicht verdient hatte. Oder war er selbst der Grund für ihr Handeln? Chai wurde einfach nicht schlau aus dieser seltsamen Frau.

Die Domina trat hinter ihn, löste die Handschellen und deutete auf die Streckbank, die zwar etwas abseits, aber dennoch im Blickfeld des Anwalts stand.

„Los! Leg dich drauf, Onkel. Ich kümmere mich gleich um dich!"

Die Sanftheit in Noris Stimme verunsicherte den Ermittler nur noch mehr. Dennoch ließ er sich von ihr auf die Folterbank drücken und an Hand- wie Fußgelenken darauf festschnallen. Dann drückte sie den Spannhebel, bis Chai infolge der schmerzhaften Streckung seines Körpers aufzustöhnen begann.

Na Ajutthaja versank in seinen angsterfüllten Gedanken. Wie weit würde diese Frau ihr grausames Spiel mit ihm treiben? Würde sie ihm ähnlich zusetzen, wie vorhin dem Doktor? Wo setzte sie endlich die Grenzen? Hatte sie überhaupt welche?

Er drehte seinen Kopf zur Seite, hob ihn an, um über seinen ausgestreckten Arm hinweg zur Domina und ihrem Sklaven hinübersehen zu können.

Nori hatte sich mit einer langen, schmalen Peitsche bewaffnet und stand mit etwa einem Meter Abstand seitlich neben Doktor Katanaa. Ohne ein Wort an den verzweifelten Mann zu richten, holte sie aus und feuerte in gleichmäßigem Stakkato das Marterinstrument über seinen Körper. Ihn langsam umrundend bedeckte sie den Torso von allen Seiten mit ungemein heftigen Hieben, untermalt von den verzweifelten Schreien des gepeinigten Sklaven, die von den kahlen Betonwänden der Folterkammer widerhallten. Chai aber verzweifelte an der Brutalität dieser Domina.

„Hört auf! Hört endlich auf damit!"

Ungerührt prügelte die Domina weiterhin auf den Rechtsanwalt ein, auf dessen Haut sich breite, blutige Striemen gebildet hatten, die die alten Schlagmale zu überdecken begannen.

„Mistress Nori, hört auf! Ich bitte Euch!"

Chai glaubte nicht wirklich, dass sein Flehen Gehör finden würde, doch irrte er sich. Ein letzter, beißender Knall, dann verklangen die qualvollen Schreie des Rechtsanwalts und gingen in ein klägliches, verhaltendes Wimmern über.

Nori aber kehrte zu Chai zurück, die Peitsche zusammengerollt in der rechten Hand, und blickte auf ihn hinab.

„Du besorgst das Geld?"

Der Detektiv ließ seinen Kopf zwischen den gestreckten Armen nieder und nickte.

„Wenn Sie den Doktor endlich in Ruhe lassen ..., ja, ich verspreche es Ihnen."

Nori lächelte, streichelte mit dem Griff der Peitsche über seine Brust, beugte sich über sein Gesicht und drückte ihren Mund nochmals auf den seinen.

„Schade, dass ich keine Zeit mehr habe, dich mir hörig zu machen. Du wärst sehr nützlich für mich, da besteht kein Zweifel."

Noch ehe Chai etwas erwidern konnte, drückte sie ihre linke Hand auf seinen Mund, schüttelte verneinend den Kopf, kletterte zu ihm auf die Streckbank und setzte sich auf seine Brust.

„Fünfundsiebzigtausend Dollar!"

Wieder flüsterte sie ihm den Betrag ins Ohr, gewährte ihm tiefe Einblicke in ihr Dekolletee, setzte sich wieder auf und griff hinter ihrem Rücken nach seinem Glied. Vorsichtig wichste sie es steif und, Chai konnte es kaum glauben, öffnete den Reißverschluss zwischen ihren Beinen, um sich anschließend auf seinem Schwanz niederzulassen.

„Na? Ist dein Traum wahr geworden?"

Chai fühlte sich zwar von dieser Frau manipuliert und gesteuert, doch musste er sich auch eingestehen, dass sie recht hatte und er schlichtweg fasziniert von ihr und ihrem Äußeren war. In diesem Moment schien aus dem Teufel sein persönlicher Engel geworden zu sein, er ihm seine tiefsten und innigsten Wünsche erfüllte.

„Fünfundsiebzigtausend Dollar! Besorg sie mir! Ich verlasse mich auf dich!"

Der Detektiv öffnete seine Augen, versuchte das Gefühl, das sie ihm schenkte, in vollen Zügen zu genießen. Dann, nach langen und für den Ermittler unvorstellbar geilen Momenten, zog sie sich zurück, griff wieder nach seinen Glied und wichste es so lange, bis er sich laut stöhnend über seinen eigenen Bauch ergoss.

„Ich mache dich jetzt los. Mein Handy findest du in Deiner rechten Manteltasche. Du hast bis morgen um zehn Uhr Zeit. Dann hole ich mir das Geld von Katanaa ab. Hast du alles verstanden?"

Nori nickte zufrieden, als der Ermittler bejahte. Nochmals streichelte sie mit einer fahrigen Bewegung ihrer linken Hand über seinen Bauch, dann löste sie seine Fesseln.

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