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Das Refugium Teil 2 - Kapitel 04

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Manfred merkte, dass er im Begriff war, sie zu erwürgen, und so leicht wollte er es ihr nicht machen. Er ließ Marianne los, und sie sank schlaff zu Boden und rang nach Atem. Mit einem bloßen Griff durch die Luft konnte sich Manfred jeden beliebigen Gegenstand in seine Fantasie hereinziehen, den sich sein drogengeschwängertes Gehirn vorstellen konnte.

Sofort materialisierte er sich einen Holzblock, wie er im Mittelalter verwendet worden war, um Gefangene während ihrer Folter zu fixieren. Mit einer gebieterischen Geste wies Manfred Marianne an, sich in Position zu begeben. Marianne schleppte sich gehorsam zu dem Folterwerkzeug. Sie streifte ihren schwarzen Turnanzug ab, und legte ihn ordentlich gefaltet vor dem Block auf den Boden. Dann kniete sie sich darauf. Sie legte ihren Hals in die mittlere Öffnung, und die Handgelenke in die Löcher rechts und links. Manfred ließ das schwere Oberteil mit einem dumpfen Schlag herunterfallen und es fixierte sich von selbst mit eisernen Haken.

Ein weiterer Griff in die Luft, und Manfred hielt eine schwere Lederpeitsche in der Hand, die er sofort auf Mariannes Rücken und ihr ihm zugewandtes Hinterteil klatschen ließ. Einige wenige Schläge lang hielt sie stand, dann begann sie mit jedem Schlag ihren Schmerz hinauszuschreien. Irgendwie rührte das tief in Manfred ein Gefühl des Mitleids, aber noch war er nicht bereit, ihm Raum zu geben. So hielt er einen Augenblick inne, trat vor den Block, warf einen verächtlichen Blick in Mariannes verheulte Augen, und hieb ihr ein paar tüchtige Ohrfeigen ins Gesicht. Dann peitschte er sie ungerührt weiter, und genoss das Schreien und Stöhnen, das dem Klatschen der Peitsche auf ihre nackte Haut folgte.

Er zählte weder die Minuten noch die Schläge, aber irgendwann genügte ihm das Peitschen nicht mehr, es konnte seinen Drang nach Rache nicht verringern. Kurz erwog er, auf eine Peitsche mit Stacheln oder Haken umzusteigen, aber dann hatte er eine aus seiner Sicht zielführendere Idee. Er trat wieder vor den Block, ergötzte sich nochmals am schmerzverzerrten Gesicht seines Opfers. Speichel tropfte aus Mariannes Mund und lief, mit Tränen vermischt, über ihr Gesicht auf den Hals hinunter, als er ihr den Peitschengriff quer in den Mund schob.

"Beiß da drauf, du wirst es brauchen", herrschte Manfred Marianne an, und trat wieder hinter sie. Er kniete sich hin, und brachte seinen geschwollenen Schwanz vor ihrer Öffnung in Position. Marianne konnte gerade noch tief Luft holen, um sich vorzubereiten, da rammte er seinen Ständer, ihr und sich ohne Schonung Schmerzen machend, in die Muschi. Mariannes schriller Schrei wurde von ihrem Knebel erstickt, er kam bis halb in sie hinein, dann blieb er stecken. Manfred zog seinen Prügel wieder ganz heraus, um dann ebenso brutal nochmals zuzustechen. Und nochmal. Jedes Mal rammte er sich ein Stück tiefer hinein, bis er schließlich ganz in ihr innehielt. Marianne wimmerte gedämpft.

"Na, Bitch, wie fühlt es sich an, wenn man so aufgespießt wird, wie du es mit mir gemacht hast?" Manfred war immer noch auf Hundertneunzig, und in seinem Rücken pochte die Narbe, die ihr hinterhältiger Angriff mit der Scherbe hinterlassen hatte. Von Marianne war nur ein leises Schluchzen zu hören. Ihre Muschi brannte wie Feuer, und der Druck seiner geschwollenen Latte drückte unangenehm gegen ihr Innerstes. Aber Manfred war erst am Anfang.

Als nächstes riss er seinen Schwanz wieder aus ihr heraus, und ließ zielgenau einen großen Patzen Spucke auf die Spitze fallen, den er mit der geballten Hand auf seinem Schwengel verteilte. Das nächste Eindringen ging etwas leichter, und er begann, Marianne tief durchzuficken. Bei jedem Stoß schob er ihre Schultern gegen das raue Holz des Blocks, und sie musste die Hände anspannen damit er ihr beim zurückziehen nicht den Kopf von den Schultern riss. Immerhin ließ der Schmerz in ihrer Möse etwas nach, aber genau das hatte Manfred nicht beabsichtigt.

Er griff sich zwei Nippelklemmen aus der Luft, die fiese Ausführung mit der starken Feder und den messerscharfen Zähnchen, die sich tief ins empfindliche Fleisch fraßen. Er rammte sich wieder in sie, und hielt dann inne. Er griff sich Mariannes linken Busen von hinten, drückte ihn grob zusammen so dass die Warze hervortrat und ließ die Klemme zuschnappen.

Selbst gedämpft durch den Knebel ging Mariannes Schrei durch Mark und Bein. Als er sich auch ihren rechten Busen griff wusste sie schon was kommen würde, und begann schon zu schreien bevor die Klemme zubiss. Er legte deswegen noch einen oder zwei brutale Stöße ein, dann ließ er das Folterinstrument zuschnappen. Gott, taten ihre Schreie gut. Er griff sich ihre Hüften und fuhr fort sie tief und kräftig zu stoßen. Marianne ächzte unter seinem Ansturm, der Schweiß lief in Bächen von ihrem Körper.

In Manfred baute sich langsam der Orgasmus auf, und er begann, im Rhythmus seiner Stöße mit der flachen Hand auf Mariannes blanken Hintern einzuschlagen wie ein Jockey, der sein Rennpferd auf der Zielgeraden zu äußerster Leistung antreibt. Klatschend und immer schneller fielen die Hiebe, und Manfred spürte, wie er mit jedem Stoß einem triumphalen Höhepunkt entgegen strebte. Marianne hatte sich in ein wimmerndes Stück Fickfleisch verwandelt, mit der einzigen Funktion, seinen aufgestauten Druck abzubauen.

In Manfred ballte sich eine gewaltige Ladung zusammen, noch ein tiefer Stoß, noch ein letzter, und sein Harter wurde noch ein wenig härter. Das Kitzeln in der Spitze wurde unerträglich, er brüllte auf wie ein wildes Tier, und begann unter wilden Stößen seinen Samen in Mariannes zitternden Körper zu pumpen.

Als er endlich fertig war, und sich aus Marianne zurückzog, sackte sie schlaff zusammen in dem Block. Leise Schluchzer erschütterten ihren Körper, während Manfred triumphierend hinter und über ihr stand. Der größte Druck war abgebaut, seinem inneren Bedürfnis nach Rache und Gerechtigkeit Genüge getan. Sein Blick streifte über ihren Körper und er stellte zufrieden fest, dass er so makellos schön anzusehen war wie immer, seine Attacke hatte nicht die geringsten Schäden hinterlassen.

Aber Manfred wollte mehr. Viel mehr. Er atmete einige Male tief durch, und schon erhob sich sein Schwanz wieder zu dienstbereiter Größe.

"Wie war das? Wann Du willst, wie Du willst, und so oft Du willst? Ich will nochmal. Gibt es Einsprüche? Nein? Gut."

Diesmal griff sich Manfred eine Tube Gleitmittel aus der Luft und verteilte es gewissenhaft auf seinem Schwanz. Dann zog er Marianne vom Boden hoch und nahm ihr die schmerzhaften Klemmen und die Peitsche ab. Er öffnete den Block und befreite Marianne aus ihrer Zwangshaltung, und bedeutete ihr, sich auf Händen und Knieen niederzulassen. Sie gehorchte, und streckte ihm ihren verführerischen Arsch einladend entgegen.

Manfred brachte sich hinter Marianne in Stellung, und setzte seine Schwanzspitze an ihren Eingang. Ein paar Mal fuhr er mit der Spitze durch ihren Spalt, und ihr natürliches Schmiermittel begann zu fließen. Dann drückte er entschlossen in sie hinein. Etwas erstaunt nahm er einen kurzen Widerstand zur Kenntnis, den er aber problemlos durchbrach, und dann steckte er auch schon bis zum Anschlag in ihr. Er gab Mariannes Muschi etwas Zeit, sich an ihn zu gewöhnen, und endlich spürte er, wie sich ihre Muskeln um seinen Schwanz legten. Er griff sich Mariannes Hüften, und begann einen gleichmäßigen, kräftigen Rhythmus, dem sie sich bald mehr und mehr anzugeichen begann. Manfred war wild entschlossen, Marianne ohne Rücksicht so lange durchvögeln bis auch das letzte Quäntchen Hass auf sie aus ihm verschwunden war.

So wie die Dinge lagen, würde das eine lange Nacht werden.

Und am oberen Rand seines Gesichtsfeldes, außerhalb des Bereichs dem seine Aufmerksamkeit galt, schimmerten die Kontrollanzeigen des ErotiSuit. Zwischen den immer noch hektisch blinkende Warnanzeigen schwebte melancholisch eine beruhigend grüne Schaltfläche, auf der stand: "Partnermodus: Aktiv".

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6 Kommentare
Sunny3429Sunny3429vor mehr als 1 JahrAutor

Gute Anregung! Ich denke, ich nehme die Armbrust am Ende, wenn die Complete Edition ansteht, wieder raus. Ich habe inzwischen eine andere Idee, wie es weiter geht, und finde nicht mehr, dass Lisa sie braucht.

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 1 Jahr

So, jetzt hab ich auch alles von Teil 2 durchgelesen und wieder kann ich sagen, bis hier her wieder sehr gut gelungen. Die 5 Sterne sind wieder absolut verdient.

Einzig die Stelle, an der Du Lisa mit Waffen ausstattest, die passt nicht so richtig.

Lisa wird etwas zu schnell zu Profikämpferin.

Du hast zwar angedeutet, dass Manfred darauf bedacht ist sie adäquat auszubilden, aber das geht etwas zu schnell. Ne Armbrust mal eben erstmals gezeigt zu kriegen und dann gleich die 10 zu treffen, offenbar ist Lisa ein Wunderkind - ich schieße selbst Armbrust und weiß, dass die so easy nun auch wieder nicht ist.

Die Erotik gefiel mir wieder sehr gut. Ausreichend detailiert und anregend ohne dabei billig zu wirken.

Besonders natürlich die Intrigen die du Sandy und Manfred gegeneinander spinnen läßt. Das gefiel mir wirklich gut.

Schreib weiter so.

Sunny3429Sunny3429vor mehr als 1 JahrAutor

Nö, Corona hat mich nicht aufgehalten, ich war tatsächlich betroffen, aber das habe ich gut weggesteckt. Was wars dann?

a) der Mangel an einer zündenden Idee, wie Manfred und Sandy zusammenkommen (zusammen kommen) können :-) Vergewaltigungsgeschichten, bei denen das Opfer das plötzlich ganz toll findet, finde ich widerlich, und es passt nicht zu Manfred. Abgesehen davon würde die gemeinsame Zukunft danach schwierig. Remember: er wünscht sich einen Dreier mit beiden. Dass die junge Frau dem alten Sack einfach so erliegt, fand ich unrealistisch. Eine der verworfenen Ideen: vielleicht hätte ich mutiger sein können, und Manfred zum völligen Arschloch weiterentwickeln, der Sandy erst mit Gewalt nimmt, und sie dann irgendwie beseitigt, und die Schuld den Maraudern in die Schuhe schiebt? Lisa kehrt zurück und beginnt einen Rachefeldzug, und schneidet Ritchie am Ende den Schwanz ab bevor sie ihn häckselt. Danach kehrt sie zurück zu Manfred, und die beiden bumsen zufrieden in der Abendsonne? Bäh. Dann hatte ich die Idee mit den Drogen. In einer ersten Version bekam Sandy sie tatsächlich verabreicht, und die Dinge nahmen ihren Lauf. Aber ich hätte dann, sobald es vorüber war, einen Kopfstand machen müssen, wieso sie und Lisa ihm verzeihen ;-) Ich fand dann die Variante mit dem "Grube gegraben und selber hineingefallen" eigentlich recht witzig. und kann da recht easy anknüpfen.

b) ich habe nicht immer Zeit, und nicht immer Motivation bzw. die richtige Stimmung.

Aber jetzt gehts zügig weiter, die beiden nächsten Kapitel sind fertig und seit 3 Tagen bei Literotica in Prüfung.

Sunny.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Endlich geht es weiter!

Ich habe schon befürchtet Sunny sind die Ideen ausgegangen, oder noch schlimmer, der Corona-Dreck hat ihn angefallen! Danke für die neue Episode und wir warten mit Spannung auf die Nächste!

Lass die Tasten klappern! 🤣

Das etwas 'härter' schadet der Geschichte nicht!

Sunny3429Sunny3429vor mehr als 1 JahrAutor

Dann wollen wir doch mal sehen, ob sie gefällt. Das ist mein erster Versuch, etwas "härter" zu schreiben.

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