Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Spiel mit der Macht 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Gh0z
Gh0z
56 Anhänger

"Ja, ich schätze..."

"Aber du musst schon zugeben, ...unter anderen Umständen...da wärst du doch bestimmt mit zu ihm." Sie zwinkerte ihr zu.

"Ich...äh...schätze schon." Mara konnte kaum verbergen, dass es ihr peinlich war.

"Kein Grund sich zu schämen." Sie grinste.

"Ich wette er hatte einen großen Schwanz." Sie grinste weiter aufreizend. Provokativ.

Mara sah sie an. Sie sah aus als ob sie irgendwas sagen wollte, doch sie blieb stumm.

"Der dich nur allzu gerne gefickt hätte." Janas Grinsen wurde breiter und Maras Gesicht roter. Sie blickte zu Boden

Jana ging vor ihr in die Hocke, strich ihr über die Wange. "Hey", ihr Ton war sanfter. "du brauchst dich wirklich nicht zu schämen. Ich wäre an deiner Stelle auch geil geworden." Sie blickte sie weiter an.

"Morgen früh lässt du die Lust einfach an deinem Freund raus." Sie grinste immer noch und ließ dann von ihr ab. Sie richtete sich auf und drehte ihren Rücken zu Mara.

"Ja...das werde ich." Sie klang nicht überzeugt. Das war der Moment um die Weichen zu stellen. Sie drehte sich zu ihr.

"Oder du beginnst heute, hier und jetzt, deine Reise in ein erfülltes Sexleben."

Mara

Ihre Gedanken rasten. Sie hatte das Gefühl ihren Puls zu hören und ihr Gesicht fühlte sich an als würde es brennen. Was redete sie da?

Ihr war schwindelig, sie schwitzte an den Handflächen und konnte das Chaos in ihrem Kopf nicht ordnen. Jana sah sie mit durchdringendem Blick an.

"Ich..." Sie musste Zeit gewinnen.

Der vergangene Abend lief ihr durch den Kopf. Jana hatte recht. Sie war geil gewesen. Und wie sie das war. Sie ahnte, dass ihr Höschen von deutlichen Spuren gezeichnet war. Der Typ hatte sie ficken wollen, da war sie sich auch sicher. Und wie gern hätte sie das zugelassen, doch Jana hielt sie davon ab. Glücklicherweise Ein einmaliges Abenteuer war es nicht wert Alex zu hintergehen. Doch wieso ermahnte Jana sie und sprach nun von einem erfüllten Sexleben? Diese Frau hatte ihr Leben an einem Abend durcheinander gebracht.

Sie dachte an die Möglichkeit mit Toni zu schlafen und an ihren Freund. Erfülltes Sexleben. Das war ein ziemlich ambitioniertes Versprechen. Jana sah ungeduldig aus. Bisher hatte Sie ihr Dinge gezeigt, von denen sie selbst nicht wusste, dass es ihr gefiel. Mit allem behielt sie recht. Mara war sich sicher, dass Jana auch hier den Weg zeigen konnte, der sie glücklich machte. Aber wollte sie das? Die Vernunft sagte, sie sollte fliehen. Zurück in ihr sicheres Nest. Aber die Neugier, welche Möglichkeiten die Zukunft für sie bereit halten konnte war größer. Und warum eigentlich nicht beides haben?

"Ich will, dass du mir den Weg zeigst", sagte sie. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie sträubte sich gegen die Worte und trotzdem war ihre Neugier zu groß. Und nicht nur die Neugier. Auch die Lust wurde fast unerträglich.

Jana entspannte sich. Ihr Grinsen wandelte sich zu einem freundlichen Lächeln.

"Gute Entscheidung, Mara." Sie trat an sie heran. Sie schaute in Janas Augen, die entschlossen und leidenschaftlich auf sie herabblickten.

Was würde nun folgen?

"Okay, meine Liebe", Ihr Ton war komplett verändert. "Der Weg wird nicht immer einfach sein und einige Hindernisse bereithalten." Sie hörte ihr zu, ihre dunkle Stimme strahlte Autorität aus. "du wirst nicht immer sofort verstehen, warum gewisse Dinge passieren. Aber wenn du an das Ziel kommen willst, ist es unerlässlich, dass du uneingeschränkt und ohne es in Frage zu stellen meinen Anweisungen folgst." Mara hörte ihr zu, sie sprach ruhig und klar. Und wie immer wusste sie genau, was sie wollte. Und das war sie und sie wünschte sich nichts anderes in diesem Moment.

"Ich verstehe".

Sie hörte einen lauten Knall welcher von dem Gefühl einer pochenden Wange gefolgt wurde. was zum...?

"Ich verstehe, Herrin. Verstanden?"

Mara spürte ein heftiges Brennen zwischen ihren Beinen. Das kam so unerwartet und doch fühlte es sich irgendwie gut an.

"Natürlich. Entschuldige, Herrin."

"Gut"

Jana

Mara schien es zu genießen. Jana hatte sie den ganzen Abend darauf vorbereitet. Und jetzt hatte sie die versteckten Fantasien ihrer jungen Freundin geweckt. Ihres Projekts und ihrer Chance Tom zu zeigen, dass er richtig lag. Oder hatte Sie ihr diese gar selbst in den Kopf gepflanzt? Egal wie es war. Mara war eine leere Leinwand und Jana hatte gerade begonnen diese nach ihrem Belieben zu gestalten.

"Du denkst grade immer noch an den gierigen Schwanz, der dich ficken wollte, ja?"

"Ja, Herrin". Mara atmete schwer. Sie war sicher schon mehr als feucht. Sie bemerkte, dass sich Mara nun anders verhielt. Anders redete. Sie hatte aufgehört sich der Lust zu widersetzen.

"Hast dir vorgestellt, wie er immer wieder hart in dich stößt?"

"Oh ja, Herrin." Mara blickte zu Boden.

"Du kriegst was du verdienst. Du warst heute eine brave Schlampe." Sie streichelte ihr über den Scheitel.

„Zieh dich aus." Jana sah wie Mara am ganzen Körper zitterte, jedoch sofort begann sich ihrer Klamotten zu entledigen.

Ihre Jacke legte sie sorgfältig auf die Lehne des Sessels. Das helle Oberteil zog sie sich mit einer schnellen Bewegung aus.

Jana sah ihr zufrieden zu und grinste sie dabei durchgehend an.

Mara brauchte etwas, bis sie den Verschluss ihres BHs geöffnet hatte. Er fiel auf den Boden und Jana blickte auf die freigelegten Brüste. Sie waren ordentlich groß, aber proportional zu ihrer leicht stämmigen Statur. Die harten Nippel verrieten ihr, dass Jana im Bezug auf ihre Lust recht hatte. Und auch in Ihr begann sich die Lust auszubreiten.

Mara fuhr fort und zwängte sich aus den Leggings, die Jana ihr angedreht hatte. Und bevor sie weitermachen konnte zerschnitt Jana den Bund ihres Höschens. Jana blickte auf ihre splitternackte Freundin.

Ihre Scheide, und selbst die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten. Das Ergebnis von anhaltender Erregung.

„Gut". Sie lachte. „und jetzt wirst du die Augen schließen." Mara zögerte nicht und schloss die Augen.

Jana ging in ihr Büro und holte den Dildo aus der Schublade, die mit diversem Sex-Spielzeug gefüllt war. Es war ein großes, aber kein extremes Exemplar. Sie brauchte nicht lange und stand vor Mara, die noch immer ihre Augen geschlossen hatte.

„Mund auf" befahl sie ihr barsch.

Im selben Moment, in dem Mara ihre Lippen öffnete, schob Jana ihr den Dildo in den Mund. Mara erschrak und wich aus Reflex nach hinten, doch Jana hielt sie am Hinterkopf fest.

„Na, schonmal einen so großen Schwanz im Mund gehabt?". Jana fand Gefallen daran so vulgär zu sein. Das Spielzeug war 20cm lang und maß cm im Durchmesser. Sie führte ihn langsam, immer wieder und immer tiefer in Maras Mund bis diese zum ersten Mal würgte. Dann zog sie ihn raus und schaute sie an. „Antworte."

„Nein, Herrin" und nach einer Pause sagte sie „ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund."

Jana gefiel es, dass sie sich dafür zu schämen schien. Und dass sie so wenig erfahren war, überraschte Sie sogar nachdem sie sich kennen gelernt hatten. Sie lachte laut los. Ein hämisches Lachen. Die Spielwiese ist ja unbefleckter wie ich dachte.

Sie prustete: „Was? Noch nie" und Mara nickte. Was taten sie und ihr Freund denn im Schlafzimmer?

„Sag mir, wie sieht der Schwanz von deinem Freund aus?". Sie schaute Mara direkt in die Augen, die sich immer noch zu schämen schien. Leise gestand sie: „Er ist etwa nur ein Drittel von diesem hier."

Jana lachte. Und das war ihre einzige sexuelle Erfahrung. Wie erbärmlich.

„Du armes Ding. Da wundert es mich nicht, dass du nach einem richtigen Schwanz gierst. Keine Sorge, das kriegen wir alles hin."

Jana war sich nun sicher, dass Maras Beziehung platonischer war, als sie zugab. Das machte es ihr noch leichter. „Auf die Knie", sagte sie und Mara lies sich sofort auf den kalten Fliesenboden sinken.

Jana schob ihren Oberkörper unsanft nach vorne, sodass sie nun auf allen vieren vor ihr lag.

„Jetzt stell dir einfach vor, wie dein Macker von vorhin dich nimmt." Ohne weitere Vorwarnung führte Jana den Dildo in Maras Spalte ein. Sie war so nass, dass er problemlos hinein glitt. Er dehnte die enge Höhle Zentimeter für Zentimeter.

„OOOOHHH MEEEIIN GOTT", brach es aus Mara heraus und Jana konnte sich das zufriedene Lächeln nicht verkneifen. Sie schob ihn langsam rein raus, zog ihn langsam wieder raus. Mara stöhnte, Sie presste die Lippen aufeinander um es zu unterdrücken, doch sie konnte ein erregtes Brummen nicht verhindern. Jana erhöhte die Intensität.

„OOOHHH, GOTT, JAAA". Jana wurde immer schneller. Mara wand sich und stöhnte unter der Lust.

Das Spielzeug triefte bereits und es schmatzte laut, während es immer wieder in Janas Schlampe glitt.

Mara zuckte am ganzen Körper und Jana sah wie sich langsam der Orgasmus anbahnte.

Dann stoppte sie ab. „Was? Wieso?" Mara sah sie ungläubig an.

„Wann du kommst entscheide ich." Diese Macht bereitete Jana unglaubliche Freude. Und sie bemerkte auch, wie ihr Höschen feucht wurde.

„Natürlich, Herrin." Brav. Und gerade als Mara zur Ruhe kam, legte Jana wieder los.

Es dauerte nicht lange bis Mara wieder kurz vor dem Orgasmus stand.

Jana lachte laut und verhöhnte Sie, als Sie immer wieder abstoppte. Jana wurde nun endgültig von der Lust kontrolliert. Der lüsterne Saft lief an Maras Beinen herab.

Jana zog ihre Hose aus. Auch auf ihren Schamlippen lagen feine Tropfen die das grelle Licht reflektierten.

„Schon mal eine Frau geleckt?"

„Nein, Herrin."

„Dann ist jetzt das erste Mal. Und immer schön am Kitzler saugen." Mara zögerte kurz doch dann legte Sie ihren Kopf zwischen Janas Beine. Unbeholfen fuhr sie mit ihrer Zunge durch den Schlitz, doch wie sich ihre Zunge anfühlte war zweitrangig. Wichtiger war, wie Jana sich im Gesamten dabei fühlte.

„Höher". Mara fand Janas Kitzler. Sie packte Mara fest an ihren Haaren und presste ihr Becken an ihren Mund. „Und jetzt genau so weiter." Sie schob ihr Becken auf und ab um den Druck auf Maras Mund zu regulieren. Die kleine Schlampe leckte Sie wirklich. Nur weil sie das wollte. Weil sie sie dazu provoziert hat. Sie gehörte ihr.

Mara atmete schwer durch die Nase und leckte unermüdlich Janas Kitzler, der langsam anschwoll. Jana spürte, dass sich ihre Lust jeden Moment entladen konnte.

Sie presste sich noch einmal heftig gegen Maras Mund und hielt sie weiter fest im Griff. Ein lautes Stöhnen brach aus Jana heraus und während ihres langanhaltenden Orgasmus ergoss sie sich in Maras Mund und über ihr Gesicht.

Jana schnaufte. Das hatte sie doch ganz gut gemacht fürs erste mal. Mara kniete immer noch vor ihr. Ihr Gesicht glänzte feucht und ihr hingen feuchte Strähnen ins Gesicht. Eine Mischung aus ihren Säften und Schweiß hatte ihren Kopf mit einem feuchten Film überzogen. Auf Maras Brille glänzten feine Tropfen der Lust.

Jana rief sich in den Kopf, wie die biedere junge Frau vor kurzem zu ihr kam und zu arbeiten. Sie verglich dieses Bild mit dem Anblick vor ihr und fühlte Stolz. Stolz und Macht.

„Sehr gut, meine kleine Schlampe. Das hast du gut gemacht." Ein kleines Lächeln zierte Maras Gesicht.

„Und jetzt gehst du nach Hause. Dein Bus kommt gleich." Sie fand es fast etwas schade, das zu sagen. Doch es war nötig. Und auch Mara stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, doch sie zog sich an.

Als sie fertig war, sagte Jana. „Du hast das Wochenende frei. Ich erwarte dich Montag wieder hier."

„Danke, Herrin. Bis dann." Und als Mara gerade die Tür verlies rief ihr Jana noch hinterher.

„Und nicht vergessen: Wann du kommst bestimme ich!"

Mara geriet aus der Sichtweite und sie nahm ihr Smartphone in die Hand.

Tom würde stolz auf sie sein.

Gh0z
Gh0z
56 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Freue mich auf mehr. Werden Mara und Alex gemeinsam unterworfen?

AlfredQuakAlfredQuakvor mehr als 2 Jahren

Da freut man sich auf die Fortsetzung =)

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die feuerrothaarige Frau Ein pensionierter Doktor verliebt sich neu.
Haus Schwarzenburg - Kapitel 00 - Prolog Mathias braucht dringend eine Luftveränderung.
Macht und Erfolg Teil 01 Sex, Macht, Geld, Prostitution.
Ein zweites erstes Mal Wenn man sich nach Jahren wieder trifft.
Kurz und Heftig Kurz und heftig auf dem Küchentisch.
Mehr Geschichten