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Der lange Weg zum Glück

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Ohne zu klopfen, traten sie ein und gingen in die Küche, wo Helga noch am zusammenräumen war. Sie grüßte freundlich und sagte „kommt, setzten wir uns ins Wohnzimmer?"

Helga wies ihnen die Sitzplätze zu und fragte die Mutter von Andrea „wir sollten uns überlegen, was ihr am notwendigsten braucht. Ich hatte gemeint, eine Liste anzulegen mit allen Dingen die notwendig wären und diese dann nach Bedarf zu ordnen, damit das wichtigste zuerst besorgt wird, und nach und nach die anderen Sachen."

„Wie sollen wir das machen?" fragte Franz „wir haben doch nichts mehr. Das bisschen Geld was übrig ist, reicht so gerade zum Leben."

„Macht euch darüber mal nicht so viele Gedanken" sagte Helga „wir besorgen, so weit es geht, erst die wichtigsten Dinge."

Hermann kam ins Wohnzimmer, begrüßte sie und fragte „wie geht's euch?"

„Ganz gut, danke" sagte Franz „ich weiß nicht, wie wir euch jemals dafür danken können."

Sie setzten sich zusammen und dachten über die Liste an Dingen nach, die sie notwendigerweise brauchten und über Sachen, die nicht so wichtig waren.

Dass dabei Andreas Mutter auch Kondome auf die Liste setzte, die sie für wichtig empfand, ließ den Kopf von Andrea vor Schamesröte fast explodieren. Helga meinte dazu „das ist Sache des Mannes und die soll Herbert besorgen."

„Ich will aber keinen Gummi zwischen uns haben" meinte Andrea leise „ich kenne meinen Zyklus genau und weiß, wann es ungefährlich ist."

Helga legte ihre Hand auf den Arm von Andrea und sagte „das müsst Herbert und du entscheiden, da mischen wir uns nicht ein."

„Danke" sagte Andrea.

„Was haltet ihr von einem gemeinschaftlichen Mittagessen?" fragte Helga.

„Gute Idee" sagte Andreas Mutter.

„Dann könnte ich Hilfe gebrauchen" sagte Helga.

„Was können wir tun?" fragte nun auch Andrea.

„Ich dachte, wir machen was mit Gemüse" sagte Helga „dafür schauen wir im Garten, was an Gemüse noch da ist."

Gemeinsam gingen die Frauen in den Garten zum alten Hochbeet und schauten, was noch an Gemüse nicht abgeerntet war. Sie fanden verschiedenes Gemüse und Salat, ernteten das was sie benötigten und gingen zurück in die Küche, um es zu putzen und zu waschen. Daraus zauberten sie ein schmackhaftes und gesundes Menü.

Herbert kam in der Firma an und Georg fragte ihn „ist alles gestern gut gelaufen?". Herbert sah auf und sagte ehrlich „nein. Das Haus vom Andreas Eltern ist abgebrannt, als ein Blitz eingeschlagen hat."

„Das tut mir leid" sagte Georg „geht's allen gut?"

„Ja" sagte Hebert „sie sind in unseren neuen Umbau gezogen."

„War das nicht von Anfang an der Plan?" fragte Georg.

„Ja" sagte Herbert „aber nicht auf diese Weise."

„Glaubst du, sie hätten dein Angebot einfach angenommen, wenn das mit ihrem Haus nicht passiert wäre?" fragte Georg.

„Vermutlich hast du Recht" sagte Herbert.

„Siehst du" sagte Georg „dann hat diese schlimme Sache doch etwas Gutes."

„So gesehen schon" sagte Herbert.

Sie packten die notwendigen Dinge in den Transporter und fuhren zur Baustelle im Gymnasium, das inzwischen leer war, wegen den Sommerferien. Jetzt ging es an die Anschlüsse in der Verwaltung, Serverraum und den Klassen.

Immer noch kamen über den Tag kleinere Fehler zum Vorschein, die sie behoben und somit das System stabiler machten. Sie waren zufrieden mit ihrer Arbeit und Georg lobte Herbert für sein Geschick und Gespür. Durch ihn hatten sie einiges an Zeit eingespart und würden spätestens Mitte der Sommerferien die Arbeiten beenden können. Dann noch ein Probelauf und fertig war der Auftrag. Zufrieden räumten sie alles zusammen und verließen die Baustelle, um in die Firma zu fahren und den Tagesbericht zu schreiben.

Alles erledigt und Herbert machte sich auf den Weg nach Hause. Er hielt an der Gärtnerei, um eine schöne Topfblume zu kaufen, für die Eltern von Andrea. Zufrieden mit seinem Kauf fuhr er weiter.

Fröhlich ging er ins Haus und war überrascht, alle zusammen im Wohnzimmer anzutreffen. Er grüßte alle, überreichte der Mutter von Andrea den Blumentopf. Sie schaute überrascht und spontan umarmte sie Herbert, bedankte sich und sagte „ich könnte mir keinen besseren und lieberen Schwiegersohn als dich vorstellen."

Sie aßen noch gemeinsam zu Abend, bevor sich die Eltern von Andrea wieder verabschiedeten. Ihre Mutter wünschte ihr eine schöne Nacht was Andrea wieder ein wenig erröten ließ und sie schaute verschämt zu Boden.

Herbert legte seinen Arm um sie und sie kuschelte sich hinein. Zufrieden und glücklich blieben sie im Wohnzimmer und sahen sich einen Film an. Am Schluss des Films verabschiedeten sich Herbert und Andrea von seinen Eltern, wünschten ihnen eine gute Nacht und gingen hinauf in Herberts Zimmer. Andrea schaute ihn an und fragte „darf ich heute wieder bei dir schlafen?"

„Nichts lieber als das" sagte Herbert, ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und sie blickten sich in die Augen. Ihre Lippen näherten sich langsam und sie verschmolzen in einen langen und liebevollen Kuss. Sie lösten sich wieder voneinander und Andrea sah ihn mit glasigem Blick an, zog ihn im Nacken wieder zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Zunge forderte Einlass und es entstand ein reger Kampf. Schwer atmend lösten sie sich wieder und Andrea dirigierte ihn zum Bett, in das sie beide hineinfielen. Sofort fanden ihre Lippen wieder zueinander und keiner wollte den Kuss unterbrechen.

„Bitte schlaf mit mir, mach mich zur Frau" hauchte Andrea, als sie sich wieder gelöst haben „ich will es wirklich."

„Bist du dir wirklich sicher?" fragte Herbert.

„Du willst doch mit mir schlafen?" fragte Andrea unsicher.

„Mehr als alles andere" sagte Herbert „aber es wäre für mich auch das erste Mal."

Andrea nahm diese Aussage freudig entgegen und meinte „dann will ich umso mehr."

Sie wälzten sich auf dem Bett hin und her und wären nicht nur einmal beinahe, bei dem Versuch ihre Kleidung loszuwerden, aus dem Bett gefallen. Lachend schafften sie es schließlich und beide lagen nackt aneinander gekuschelt, tauschten kurze Küsse aus und sahen sich verliebt in die Augen.

Andrea tastete sich über seinen Bauch hinunter zu seinem inzwischen steifen Schwanz und fuhr zärtlich den Schaft auf und ab. Herbert kümmerte sich um Andras obere Merkmale. Ihr nicht gerade kleiner Busen hat es ihm angetan, so liebkoste er ihn mit seinen Händen und Lippen, umspielte die vorstehenden Warzen was ihr ein leises Stöhnen entlockte.

Sie umfasste seinen Stamm und begann ihn leicht zu wichsen. Jetzt musste auch Herbert aufstöhnen, zu geil war diese zärtliche, aber bestimmte Stimulation. Er fuhr mit einer Hand an ihren Schambereich und begann ihre Lippen mit seinen Fingern zu umkreisen, wagte sich schließlich zwischen sie und tauchte in die Feuchtigkeit ihrer Muschi ein. Ein langes Stöhnen kam aus dem Mund von Andrea, zu intensiv erlebte sie die Berührung, wo noch niemand zuvor gewesen ist, außer sie selbst. Es war himmlisch und sie konnte sich nicht vorstellen, dass es eine Steigerung gab.

Höher und höher stieg ihre Erregung. Sie wollte ihn, und zwar jetzt, bevor sie ihren Höhepunkt erreichte. Sie wand sich aus seinen Armen und kletterte über ihn. Er schaute sie liebevoll und voller Erwartung auf das Kommende an. Mit einer Hand positionierte sie seinen steifen Schwanz an ihren Eingang und ließ sich langsam nieder. Ihre Schamlippen wurden gedehnt, es war ein geiles Gefühl, die Spitze eindringen zu fühlen. Noch nichts so großes hatte sie jemals probiert.

In Zeitlupe tauchte die Spitze in ihre Muschi ein, erreichte ihr Jungfernhäutchen, sie erhob sich ein wenig und senkte sich wieder langsam an, bis sie das ziehen spürte, wieder raus und langsam wieder rein. Ihre Feuchtigkeit wurde mehr und mehr, immer leichter flutschte die Spitze rein und raus, ihre Erregung stieg immer höher. Nicht mehr lange und sie würde ihren ersten Höhepunkt erreichen, den sie sich nicht mit ihren Händen herbeigeführt hatte.

Sie stöhnte mittlerweile durchgehend, als sie sich auf seine Brust niederlies und ihm zu hauchte „küss mich, bitte." Gerade als sie in einem liebevollen Kuss versanken, ließ sie ihr Becken fallen und durchstieß ihr Häutchen. Ein kurzer Schrei entkam in seinen Mund, dann war sie zur Frau geworden. Einzelne Tränen kullerten aus ihren Augen auf seine Wange. Er küsste sie liebevoll weg und sah ihr in die Augen, die vor Glück strahlten. Sie erhob sich und begann einen langsamen Ritt auf seinem Schwanz. Aus dem anfänglichen Stöhnen wurde ein Keuchen und Hecheln. Der Orgasmus überrollte sie mit einer Wucht, die sie auf ihn fallen ließ und um ihren Schrei zu dämpfen presste sie ihre Lippen auf seine und stöhnte ihre Lust in seinen Mund. Ihre Muschi krampfte und zuckte in ihrem Orgasmus, was auch ihn über die Schwelle brachte. Er spritzte Schub um Schub in ihre Höhle und spürte eine nie dagewesene Erlösung.

Nachdem der Höhepunkt abgeklungen war und beide zu Atem kommen mussten, legte sich Andrea neben ihn in seinen Arm und flüsterte „das war um Welten schöner, als ich es mir erträumt habe."

„Ja, das war unglaublich" sagte Herbert, noch außer Atem „ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch" sagte Andrea.

Herbert angelte nach der Decke und sie schliefen so ein.

Andrea wurde als erste wach und blickte auf ihren Mann. Ja, es war ihr Mann, ihr Mann fürs Leben. Sie würde keinen anderen wollen als ihn. Zärtlich streichelte sie über seine Brust, was ihn leise brummen ließ. Langsam erwachte auch Herbert und als er sie ansah sagte sie „guten Morgen, mein Liebster."

„Guten Morgen, Liebling" sagte Herbert und drückte sie ein wenig an ihn.

Sie seufzte zufrieden auf und flüsterte „du hast mich gestern zur Frau gemacht, aber ich finde es schade, dass man das nur einmal erleben kann."

Herbert erwiderte „auch du hast mich gestern zum Mann gemacht, und ich will es wieder und wieder erleben."

„Das will ich auch" sagte Andrea „aber jetzt müssen wir aufstehen."

„Ja, leider" sagte Herbert.

Andrea schlug die Decke zurück und erhob sich. Herbert konnte sie nur staunend beobachten und sagte „du bist so schön. Mein Traum."

Schüchtern schaute sie zu ihm und sagte „danke" drehte sich zur Tür und ging ins Bad.

Auch Herbert stand auf und folgte ihr. Kichernd erledigten sie die Morgenwäsche, gingen zurück in das Zimmer und zogen sich an. Gemeinsam kamen sie in die Küche, in der Helga schon auf die beiden wartete. Sie sah in ihre Gesichter und wusste Bescheid, kam zu ihnen, sagte „ich freue mich so für euch beide" und umarmte sie.

„Kommt, ihr habt sicher Hunger" sagte sie und deutete auf den Tisch, auf dem schon das Frühstück angerichtet war. Sie setzten sich und seine Mutter schenkte Kaffee ein und fragte Andrea „willst du auch Kaffee oder lieber ein Wasser?"

„Heute Kaffee" sagte Andrea, und Helga stellte ihr eine Tasse hin und schenkte ein.

Sie schaute zwischen den beiden hin und her, schließlich fragte sie direkt „und war es so wie du es die erträumt hast?"

Andrea verschluckte sich fast vor Schreck und Helga musste leicht schmunzeln.

Sie schaute weiter fragend zu Andrea und diese antwortete mit schüchterner Stimme „ja, es war viel schöner."

Herbert war fertig mit dem Frühstück, packte seine Jausen Box und schnappte seinen Rucksack. Er ging zu Andrea, umarmte sie zärtlich und küsste sie liebevoll.

„Bis später, Liebling" sagte er.

„Bis später, mein Liebster" sagte auch Andrea.

Er ging aus dem Haus, startete sein Auto und fuhr zur Arbeit.

Helga sah zu Andrea und sagte „tut mir leid. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen."

„Ist schon in Ordnung" sagte Andrea.

„Dann seid ihr jetzt ein richtiges Paar?" fragte sie noch.

„Ja" sagte Andrea glücklich strahlend.

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24 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Wow, "realistisch" gut geschrieben, auch

alles gut dargestellt ohne sich zu verbiegen, um irgendwelcher "Zensur" zu genügen, handwerklich gut geschrieben, gut für's Gemüt,

so brauchen wir's_!

GordianIVGordianIVvor mehr als 1 Jahr

Diese Geschichte fällt aus dem Rahmen. So wie sie hier steht, wirkt sie authentisch, alles kann sich wirklich so zugetragen haben. Stilistisch könnte man noch daran feilen, aber das müsste sehr behutsam geschehen, um den Charakter der Story nicht zu beeinträchtigen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wunderbar geschrieben. Bitte eine Fortsetzung.

mhfsmhfsvor fast 2 Jahren

Schöne Geschichte; Fortsetzung nicht erforderlich, denn jeder weiß doch, wie es weitergeht.

Baerchen_1967Baerchen_1967vor fast 2 Jahren

In einem Rutsch

gelesen. Verdammt gut geschrieben. 5* & ❤️

LG

Andy

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