Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Prinz 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Genießerisch lasse ich meine Hände über seine Seiten gleiten, umspiele seinen Rücken und sinke dann herab zu seinem Hintern. Als ich seine Arschbacken mit meinen Händen bedecke, greife ich plötzlich zu und halte diese wundervollen Globen in den Händen. Ahmed ist etwas überrascht und zuckt zusammen, weil er es nicht hat kommen sehen.

„So schreckhaft?", necke ich ihn.

Er antwortet nicht und lässt mich einfach machen. Da kommt mir eine Idee. Ich lehne mich etwas auf die rechte Seite, damit ich zumindest mit einer Hand besser zurechtkomme. Ich lasse diese zwischen seine Arschbacken gleiten und umfasse von hinten seinen Sack. Ich spiele mit seinen Kugeln, die ich, so gut es geht, durch meine Finger gleiten lasse.

„Das hat noch keine gemacht. Das fühlt sich gut an", stöhnt er.

Es freut mich, dass es ihm gefällt, aber ich will noch einen Schritt weitergehen. Ich gehe vor ihm erneut in die Hocke und nehme seinen Penis wieder in den Mund. Ich sauge, lutsche und knabbere daran. Gleichzeitig lasse ich meine Hand zwischen seinen Beinen auf Entdeckungsreise gehen. Ich spiele mit dem Hoden, massiere seinen Sack und lass die Finger schließlich weiter nach hinten wandern.

Wenig später spüre ich, dass ich an seinem Anus angekommen bin. Ich umspiele diesen und stelle mit Vergnügen fest, dass Ahmed das unangenehm zu sein scheint, weil er sein Becken immer wieder nach vorne drückt, um meinem forschenden Finger zu entgehen. Damit aber schiebt er nur seinen Speer weiter in meinen Mund und bringt mich schon wieder auf eine Idee.

Mein Mittelfinger kreist immer noch über seinen Ringmuskel und stimuliert diese sehr spezielle Stelle. Zunächst verkrampft er sich und presst seine Arschbacken zusammen, sodass ich Mühe habe, mich auf seinem Hintereingang zu bewegen. Aber mit der Zeit lässt er los und scheint es sogar ein wenig zu genießen. Als Ärztin ist mir klar, dass er an dieser Stelle sehr empfindlich ist. Schließlich enden dort einige Nerven. Aber es gibt eine Stelle, die noch viel erregbarer ist. Zunächst lasse ich den Finger weiter über seine leicht runzelige Haut des Anus gleiten und verstärke mein Saugen und Lutschen am Schwanz. Ahmed entkommt ein Stöhnen und er gibt sich ganz dem Gefühl in seinem Penis hin.

Für ihn offenbar völlig überraschend, drücke ich dann zu und schiebe meinen Mittelfinger zwei Glieder tief in seinen Hintereingang. Natürlich verkrampft er sich sofort und presst den Ringmuskel zusammen. Allerdings bin ich schon drinnen, bis er reagiert. Ich nehme aber auch keine Rücksicht auf diese Abwehrreaktion. Ich beginne sofort seine Prostata zu massieren und bringe ihn damit noch mehr zum Stöhnen. An dieser Stelle sind Männer sehr empfindsam und eine sanfte Massage wirkt sehr erregend.

Ahmed ist, das wird mir schnell bewusst, hin und her gerissen. Einerseits ist es ihm unangenehm, einen Finger im Arsch stecken zu haben, andererseits ist es ein sehr angenehmes Gefühl. Schlussendlich lässt er mich gewähren. Mit meinem Mund sauge ich an seinem Bolzen, mein Finger steckt in seinem Po und massiert die Prostata. So ist es kein Wunder, dass er immer erregter wird. Doch hier in der Dusche will ich ihn nicht kommen lassen. Schließlich will ich auch meinen Spaß haben.

„Wir duschen uns ab und ich werde dich reiten, mein Pferdchen", verkünde ich ihm.

„Mhh, es ist so geil im Moment. Nur noch ein Bisschen", jammert er.

Ich gebe nach und verwöhne ihn noch ein paar Minuten. Dann aber ziehe ich langsam meinen Finger aus seinem Arsch. Dabei presst er den Ringmuskel erneut zusammen. Allerdings will er diesmal verhindern, dass ich ihn herausziehe und nicht unterbinden, dass ich ihn hineinschiebe. Irgendwie tut es mir ja auch leid und ich überlege kurz, ob ich ihn nicht doch kommen lasse, um ihn anschließend ein zweites Mal zu fordern. Aber ich entscheide mich dann doch dagegen. Ich bin wirklich müde und schaffe es nicht seine Lust nach einem Höhepunkt noch einmal von Grund auf aufzubauen.

Deshalb entlasse ich auch seinen Schwanz aus meinem Mund und stehe auf. Bedauern liegt in seinen Augen und ich zucke entschuldigend mit den Schultern.

„Ich bin echt müde und schaffe es nicht zweimal."

„Das verstehe ich", lenkt er ein.

Nun nimmt er Duschgel in die Hand und seift mich ein. Er beginnt direkt an den Brüsten und massiert sie liebevoll. Aber ich habe inzwischen nicht mehr die Geduld.

„Mach schnell, ich will ficken", sage ich und versuche ihn liebevoll anzuschauen.

Mit einem Brummen lenkt er ein und seift mich nun ein, ohne weiter meine erogenen Zonen zu stimulieren. Wir duschen uns ab, steigen aus der Dusche und nehmen uns jeder ein Handtuch.

Als wir trocken sind, gehen wir ins Schlafzimmer, wo ich Ahmed anweise, sich auf den Rücken zu legen. Da sich sein Freund bereits wieder etwas zurückgezogen hat, nehme ich ihn erneut in den Mund und bringe ihn schon bald wieder zum Wachsen. Da ich seitlich zu ihm hocke, kommt er mit seinen langen Armen an meine Muschi und spielt genüsslich daran herum. Als er mir dabei einen Finger in meinen Lustkanal schiebt, muss ich stöhnen und halte einen Moment inne, um zu genießen. Er fickt mich mit dem Finger. Das wird mir erst klar, als sein kleiner Freund vor mir gierig zu zucken beginnt. Deshalb reiße ich mich von ihm los, was mir ausgesprochen schwerfällt, weil ich den Finger in mir wirklich genieße. Ich gehe über seinem Becken in die Hocke, positioniere die Eichel genau zwischen meinen Schamlippen und lass mich langsam absinken. Dabei gehe ich echt langsam ans Werk, ich will schließlich jede Einzelheit und jeden Millimeter, den er in mich gleitet, ausgiebig genießen.

Beinahe quälend langsam schiebt sich sein Schwanz in mich, teilt meine Schamlippen und dringt immer tiefer in mich ein. Er füllt mich aus, er weitet mich und er schenkt mir sehr intensive Empfindungen. Ich versuche die Wirkung noch weiter zu steigern, indem ich meine Scheidenmuskulatur anspanne und damit den Druck meiner Schleimhäute auf seinen Schaft ein kleines Bisschen erhöhe und damit die Reibung intensiviere. Es fühlt sich einfach göttlich an.

Obwohl ich ihn sehr langsam in mich eindringen lasse, irgendwann sitze ich dann doch auf seinem Becken und sein Bolzen ragt in mich hinein. Ich spüre ihn deutlich in mir. Ich bin auf ihm gepfählt und presse meine Scheidenmuskulatur zusammen, um ihn noch intensiver und deutlicher zu spüren. Langsam hebe ich schließlich das Becken an, spüre, wie er aus mir herausgleitet und ändere im letzten Moment die Richtung, damit er sich wieder langsam in meinen Unterleib bohrt. Erneut sitze ich auf ihm und genieße es in vollen Zügen, auf ihm aufgespießt zu sein.

Ich wiederhole dieses Spiel immer wieder. Mit jedem Richtungswechsel steigt meine Lust, das Verlangen nimmt zu und ich gebe mich der ständig steigenden Erregung hin. Wie in Trance reite ich Ahmed. Ich bin wie in meiner Wolke und genieße nur noch. Wie von selbst beschleunigt sich das Tempo. Ich denke gar nicht mehr nach, mein Körper hat die Kontrolle übernommen. Zu einem rationalen Denken bin ich gar nicht mehr fähig.

Als ich schließlich nur noch auf ihm auf und ab hopse, wird mir bewusst, dass ich langsam, aber sicher auf einen Orgasmus zusteuere. Aber ich will auch nichts anderes mehr. Ich will nur noch kommen.

Und wie ich schließlich komme. Mit einem lauten Schrei, den man sicher im gesamten Palast deutlich als Lustschrei ausmachen kann, komme ich zum Höhepunkt. Die Lust peitscht durch meinen Körper, wie eine Explosion entlädt sich die Erregung und Entspannung macht sich in mir breit, eine unendliche Entspannung und Befriedigung.

Auch Ahmed kommt, er stöhnt und keucht unter mir. Als endlich die Nachwehen meines Höhepunktes abklingen, lasse ich mich neben ihn sinken und krabble sofort eng an ihn. Ich bin einfach geschafft und komplett fertig. Mit einem wohligen Brummen und unglaublich zufrieden sinke ich innerhalb von Sekunden ins Reich der Träume.

---

Schon wieder sind wir auf dem Weg zur Sitzung mit dem Rat. Diesmal versuchen wir pünktlich zu sein. Ich will nicht zweimal auf die gleiche Weise provozieren. Diesmal ist es der Vorsitzende, der noch nicht da ist.

Offenbar hat sich herumgesprochen, was ich gestern getan habe. Das Tuscheln, das uns umgibt, lässt vermuten, dass die Herren genau darüber reden. Sie kommen mir vor, wie Waschweiber. Aber das macht sie andererseits ja auch wieder menschlich.

„Frau Dr. Berner, bitte entschuldigen Sie meine Verspätung, aber ich musste meine Enkeltochter unbedingt sehen. Mein Gott, ist die süß. Mein Schwiegersohn hat sich natürlich einen Buben gewünscht, aber meine Tochter ist überglücklich", meint er.

Dabei kommt er auf mich zu und reicht mir die Hand. Ich nehme sie und bin überrascht. Ich habe den Eindruck, einen völlig veränderten Mann vor mir zu haben.

„Ich kann Ihnen nicht genug danken. Wenn Sie nicht so geistesgegenwärtig alles in Bewegung gesetzt hätten, dann wäre meine Enkelin tot und wer weiß, ob es meine Tochter überlebt hätte."

„Das habe ich doch gern gemacht. Sie haben eine ganz tapfere Tochter."

„Iasmina? Die ist schon eine. Sie ist stur und hat es immer geschafft, ihren Kopf durchzusetzen."

„Das ist doch gut, wenn Kinder ihren Weg gehen."

„Sie hat mir die Leviten gelesen. Wenn wir Sie noch einmal des Landes verweisen, dann spricht sie kein Wort mehr mit mir und meine Enkeltochter darf ich dann auch nicht mehr sehen", meint er und lächelt dabei.

„So weit wollen wir es doch nicht kommen lassen", entgegne ich grinsend.

„Bitte setzen Sie sich", bietet er an. „Wir brauchen Ihre Hilfe."

„Was kann ich tun."

„Als ich gestern dort oben in den Bergen gewartet habe, dass mein Schwiegersohn mich ablöst, hatte ich viel Zeit zum Nachdenken."

„Nachdenken ist immer gut", antworte ich. „Zu welchem Ergebnis sind sie gekommen?"

„Die Welt hat sich verändert. Zum Glück sind sie eine mutige Frau und wissen moderne Technik einzusetzen. Ich fand es mutig, aus dem schwebenden Hubschrauber zu springen, wie sie es gemacht haben."

„Sie sind doch auch mit dem Hubschrauber geflogen und so auszusteigen, übt man mit der Zeit", werfe ich ein.

„Trotzdem, wie Sie da auf der Kufe standen und nur darauf gewartet haben, abspringen zu können, da hatte ich Angst um Sie", meint er.

„Ja, aber was hat das mit der Gesamtsituation zu tun?"

„Sie haben geholfen, obwohl wir Gegner waren."

„Wir sind keine Gegner, wir sind doch nur unterschiedlicher Meinung. Außerdem können doch ihre Tochter und ihre Enkelin nichts dafür, wenn wir auf verschiedenen Seiten des Tisches sitzen."

„Das ist sicher wahr, aber es zeigt von Größe, die Dinge so zu sehen. Sie sind frech und haben mit uns gesprochen, wie es noch nie jemand anderes je getan hat. Aber sie sind kompetent und haben das Herz am rechten Fleck. Mir wurde klar, dass der Fortschritt auch was Gutes hat. Ohne Hubschrauber wären wir zu spät gekommen. Außerdem habe ich begriffen, dass wir reden müssen, dass wir aufeinander zugehen müssen und gemeinsam nach Lösungen suchen müssen. Das habe ich Ihnen zu verdanken und stehe tief in Ihrer Schuld."

„Reden wir nicht von Schuld, sondern von Erfolgen. Was schlagen Sie vor?"

Ahmed neben mir grinst, wie ein Honigkuchenpferd. Ich sehe es ihm an, dass er eine so radikale Wende in den Gesprächen nicht erwartet hat.

„Was würden Sie ändern?", kommt seine Gegenfrage.

„Da muss ich erst nachdenken", sage ich ehrlich. „Ich würde versuchen, das Volk einzubinden. Man könnte ein beratendes Gremium schaffen, in dem Bürger aus allen Schichten vertreten sind, aller Altersgruppen und beider Geschlechter. Sie sollen ihre Meinung zu einem Beschluss sagen können, bevor er getroffen wird. Ob dabei eine qualifizierte Mehrheit vorgesehen ist, damit die Meinung des Volkes bindend ist, müssen Sie entscheiden, meine Herren.

Ich würde auch vorschlagen, dass dem Monarchen zu den Beschlüssen des Rates ein Vetorecht eingeräumt wird. Das kann auch darin bestehen, dass er einen Beschluss nicht völlig verhindern kann, dass er aber erneut zur Beratung in den Rat zurückgeschickt wird und der Monarch dann seine Bemerkungen dazu machen kann.

Was ich für unbedingt notwendig erachte, ist auch, dass die Rolle der Frauen gestärkt wird. Sie sollen mehr Rechte bekommen und am gesellschaftlichen und politischen Leben gleichberechtigt teilhaben können. Generell sollen Diskriminierungen überwunden werden. Jeder Mensch ist gleich wichtig. So sollen gleichgeschlechtliche Beziehungen nicht nur akzeptiert, sondern auch rechtlich abgesichert werden. Die Menschen müssen die Freiheit haben, zu lieben, wen sie wollen."

„Ich bin auch dafür, dass die Macht der Monarchin gestärkt wird", mischt sich Ahmed ein. „Sie soll bestimmte Bereiche übernehmen. In unserem Fall alle medizinischen und sozialen Belange."

„In unserem Fall?", frage ich lächelnd.

„Es ist klar, dass du im Land bleiben darfst, und ich möchte dich hier und jetzt fragen, ob du meine Frau werden willst. Damit wärst du nicht nur die Monarchin der Herzen."

Ich schaue ihm tief in die Augen. Ich liebe diesen Mann von ganzem Herzen. Ich weiß schon lange, dass ich mein Leben mit ihm verbringen möchte.

„Ich will deine Frau werden", bestätige ich und küsse ihn voller Leidenschaft. „Aber nicht, um Monarchin zu werden, sondern weil du der beste Mann der Welt bist und ich keinen anderen haben möchte."

Epilog

(Sechs Jahre später)

„Mama, Mama, Omar hat die große Vase kaputt gemacht."

„Das macht doch nichts, Safia. Du weißt, er ist noch klein."

„Er ist immerhin drei Jahre."

„Er ist aber ein Junge und nicht so klug wie du, mein Schatz. Du bist zudem bereits fünf."

„Wann fahren wir wieder einmal zu Opa und Tante Leyla?"

„Morgen fahren wir. Ich packe gerade alles zusammen."

„Nehmen wir wieder den Flieger?"

„Wie willst du sonst nach München kommen?"

„Warum müssen Opa und Onkel Tarek in München wohnen. Ich möchte öfter mit ihm spielen. Tante Leyla und Tante Amy sind auch dort. Ich bin hier ganz allein."

„Du hast doch Papa, Omar und mich."

„Das schon, aber mit Tante Amy ist es immer so cool."

„Du weißt ja, die vier leiten ein Büro in München, das ganz wichtig für Darlam ist. Du als Kronprinzessin müsstest das zu schätzen wissen", lächle ich.

In dem Moment läutet mein Handy. Zu gerne würde ich noch mit meiner süßen, kleinen Tochter spielen, aber es ist Davud. Dann ist es dringend.

„Ja, was ist?"

„Ein schwerer Unfall in den Bergen. Drei Verletzte", informiert mich Davud.

„Hol mich bei der Villa ab. Ich bin gleich am Landeplatz!"

Ich beende das Gespräch und überlege kurz.

„Clarissa! Du musst übernehmen. Ich habe einen Einsatz mit dem Rettungshubschrauber."

Clarissa kommt wenige Sekunden später mit Omar am Arm zur Tür herein. Er hat ein Pflaster am Finger.

„Was hast du denn getan, mein Schatz?"

„Aua! Bei der blöden Vase."

„Das heilt schon, bis du heiratest."

„Du bist schon verheiratet. Heilt bei dir der Finger nicht mehr, wenn du dir Aua machst?"

„Er heilt auch, obwohl ich verheiratet bin."

Ich drücke ihm einen Kuss auf die Stirn, wuschle noch Safia durch die Haare und schnappe mir meine Jacke.

„Ach, Clarissa, sag meinen Mann, wenn er kommt, dass ich vermutlich länger aus bin. Scheint etwas Größeres zu sein."

„Der Monarch kommt gegen 12 Uhr, hat er heute früh gesagt."

„Das ist gut, dann kann er mit den Kindern essen."

Ich eile zum Landesplatz. Ich höre den Hubschrauber bereits im Landeanflug. Einen Moment habe ich noch Zeit und schwelge schon wieder in Erinnerungen. Ahmed hat mir diesen Landesplatz für den Rettungshubschrauber zur Hochzeit geschenkt. Manche fanden das etwas komisch, aber mein Mann kennt mich. Er hat mir mit dieser Möglichkeit eine große Freude gemacht.

Wir wohnen nun im Liebesnest, unserem ganz speziellen Liebesnest und ich möchte keinen Tag, an dem ich mit Ahmed zusammen bin, missen. Für unsere Beziehung hatten wir zwar anfangs mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen, aber seit der Klärung mit dem Rat läuft alles nur noch wie im Märchen.

Ich engagiere mich politisch, sozial und natürlich im Gesundheitswesen. Ich bin wohl die erste Monarchin von Darlam, die selbst Aufgabenbereiche verwalten darf. Inzwischen hat das Land einen Haushalt, wie jeder andere Staat auch und ich bekomme dabei meine Budgets zugewiesen und darf frei darüber verfügen. Ich brauche weder Ahmed noch den Rat zu fragen. Eine unglaubliche Entwicklung für ein Land, in dem die Frauen bis vor wenigen Jahren gar nichts gezählt haben.

„Hallo Bello!"

Ja, wir haben auch einen Hund. Safia hat so lange gebettelt, bis wir uns diesen süßen, kleinen Malteser zugelegt haben. Bello hält sich lieber im Garten auf und jedes Mal, wenn ich mit dem Hubschrauber losfliege, kommt er und bellt mich an, als wollte er mich verabschieden.

ENDE

1...5678910
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Der Prinz 02 Vorheriger Teil
Der Prinz Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Zufällige Begegnung Ich komme einer jungen Frau zu Hilfe.
Göttliche Fügung Eine Pastroin wirft mich aus der Bahn.
Zwischen Lust und Liebe Ein Escort-Girl wird für eine Woche gebucht.
Verkauft - Teil 01 Ein junges Mädchen braucht Geld für die Operation ihrer Mutt.
Mehr Geschichten