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Die Besten Jahre - 05

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„Die Andere will auch" und er gehorchte, Julias Atem war ganz tief, man hörte ihr den Genuss an, den er ihr verschaffte weiter Richtung Süden spürte er ihr Becken, was seinem Schwanz mit kreisenden Bewegungen zu weiterer Härte verhalf.

„Ich will jetzt Deinen Schwanz sehen und Du sicher meine Muschi", wie recht sie hatte, und sie stieg von ihm herunter und er zog an ihrer Jogginghose, unter der er kein Unterhöschen vorfand, sondern gleich eine glattrasierte Muschi, die Düfte voller Erregung und Vorfreude aussandte. Er konnte nicht anders und er versank mit seiner Nase zwischen ihren Schenkeln, was ihr ein überraschtes leises Quicken entlockte und er hatte recht, dieser Duft ließ ganz viel Lust und Liebe vermuten. Dass er hier an der Muschi seiner erwachsenen Tochter roch machte es noch verbotener und noch erregender.

„Willst Du nicht ein bisschen Platz machen?", sie verstand und stützte ein Bein auf die Bettkannte, ihm direkten freien Zugang zu ihren Schamlippen zu geben und er ließ seine Zunge dazwischen spielen. Ihre Säfte liefen in Strömen.

„Bist Du so auf Entzug?"

„Ich bin jetzt seit mehreren Jahren auf Papa-Entzug, ich musste soooo lange warten, bis ich endlich bei Dir bin, aber jetzt bin ich dran", und sie beugte sich zu seiner Hose und er hob den Hintern ein wenig an, so dass sie seinen Ständer aus dem Gefängnis befreien konnte und sie betrachtet auch dessen Schattenspiel im Flackerlicht.

„Du hast einen schönen Schwanz, eine Schande, dass er so lange nur Mama gehört hat"

„Wer hätte denn denken können..."

„Psccht... jetzt bin ich dran..." und sie versenkte ihre Lippen auf seine Eichel, sanft die Vorhaut zurückschiebend, leicht ihren warmen Atem darauf hauchend. Sie ließ ihre Zunge um die Eichel herumspielend, kostete von dem Liebeströpfchen, was bereits die Oberseite benetzt hatte und führ dann mit ihren Lippen weiter den Schaft entlang, bis sie schließlich an der Wurzel ankam, wo sie seinen Sack weiter mit Küssen bedeckte.

„Der ist so groß, ich freue mich schon, wenn er meine Lippen spaltet und mich befüllt und wenn Du mich nachher vollspritzt", seinen Ständer machte diese Vorahnung wohl noch mehr Spaß, er zuckte nämlich zustimmend.

Er schubste ihren Oberkörper, und sie legte sich neben ihn, so dass sie sich gegenseitig in einer gefühlvollen 69er-Stellung gegenseitig verwöhnen konnten.

„Oh, Du kannst aber echt mit Schwänzen..."

„Ja... Deiner ist aber auch wirklich schön", und er versenkte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen, er fand die kleine Lustknospe, die er sanft anhauchte, ein Beben durch den Mädchenkörper schickend und er musste das gleich noch einmal wiederholen.

„Du Schuft!"

„Aber deiner Muschi gefällt es"

„Ja, jedem Teil von mir gefällt das", er machte aber ein bisschen weiter, umspielte die kleine Knospe vorsichtig mit seiner Zungenspitze, wieder das Zittern bei Julia spürend.

„Ich glaube, ich muss Dich ein bisschen ablenken", und sie wurde wieder bei der Verwöhnung seines Ständers aktiver, dieses Mal bei ihm für wohlige Lust sorgend. Das sorge aber nicht dazu, dass er die feuchte Spalte seiner Tochter vernachlässigte und so sorgten sie gegenseitig für lustvolles Stöhnen des Partners, die Kühle der Freitagnacht vergessend. Die Bewegungen ihres Beckens, wenn sie sich fester an seine Lippen und Zunge presste, wenn er die Zuckungen wahrnahm, all das lenkte ihn von den Blaskünsten seiner Tochter ab. Er bekam er nicht richtig mit, dass sie sich voll und ganz auf ihren Orgasmus konzentrierte und er an den rhythmischen Bewegungen, den Säften, die ihm entgegenflossen und dem Aroma vielleicht fruchtbarer Empfänglichkeit merkte, dass seine kleine Tochter gerade ihren ersten Höhepunkt von ihm geschenkt bekam. Sie kam außer Atem auf seinem Körper zu liegen, ihr Unterleib neben seinem Kopf liegend, ihre Beine noch gespreizt. Er sah, wie das Zucken nachließ und sie ihren Kopf auf seinen Bauch lag.

„Oh. Mein. Gott. Dass es so schön mit Dir wird, hätte ich nicht gedacht"

„Wirklich eine Schande, dass Du so lange gewartet hast"

Sie drehte sich um und küsste ihn. Sie lösten sich voneinander und betrachteten das Gesicht des Anderen im rötlichen Kerzenschein. Er sah seine Tochter, aber sie war eine erwachsene Frau, aber er würde sie immer wie ein Vater lieben, ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen. Sie sah ihren Vater, den sie vergötterte, nach diesem Erlebnis noch viel mehr, nie hätte sie erwartet, so liebevoll mit ihm ihre Lust ausleben zu dürfen.

Sie küssten sich noch einmal lange, sehr lange.

Jetzt aber setzte sie sich auf ihn.

„Jetzt ist aber Deine Lanze dran, die mich aufspießen soll" und sie bewegte ihre vor Feuchtigkeit und Lust triefenden Lippen und den dahinter versteckten Eingang zu seiner Schwanzspitze. Seine Hand half ein bisschen nach und sie spürten beide die Sensation, sich so wieder miteinander zu verbinden, wie es nicht vorgesehen war, aber sie waren zwei Liebende. Tochter und Vater, deren Verbindung gerade völlig neu geschrieben wurde.

„Oooohh... Noch besser...", sie beugte sich zu ihm und wieder trafen sich ihre Lippen, seine Zunge spaltete ihre und sie genossen, ihren langen liebevollen Kuss und die lustvolle Verbindung seines Schwanzes in ihrer Muschi.

Er bewegte sein Becken ein wenig, sie reagierte ihrerseits und so fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus eines langsamen Ficks, der ihr Zeit gab, wieder ein Erregungslevel zu erreichen bevor er auf seinem Höhepunkt ankommen würde.

Er merkte, wie sie ihr Stöhnen in seinen Lippen unterdrückte und er schob ihren Kopf ein Stück nach oben, ihr zuflüsternd

„Du brauchst hier nicht leise sein" und so trug der sanfte Wind die Bekundungen ihrer gemeinsamen Lust über die Dächer der Nachbarschaft.

Er merkte seinen Höhepunkt herannahen und machte langsamer, sie merkte es und sah ihn an.

„Komm, ich will, dass Du mir Deinen Saft in die Muschi spritzt, komm jetzt", und er merkte, wie sie ihren Rhythmus beschleunigte, was seine Erregung dem Höhepunkt zustreben ließ. Es war aber auch offensichtlich, dass sie ebenso den Gipfel erklommen hatte und so zuckten ihre Beckenmuskeln um seinen Schwanz herum als sie ihren zweiten Orgasmus mit ihm hatte, während er Schub um Schub die Flüssigkeit seiner Lust in ihren Kanal spritzte, er konnte nicht glauben, wie viel er für seine Tochter zur Verfügung hatte, als ob es die Spritzer der letzten zwei Wochen nicht gegeben hätte und er sich die Vorräte mehrerer Monate genau für diesen Augenblick engster Vertrautheit aufgehoben hatte.

„Oh, Julia, mein Schatz"

„Papa..."

Ihr Kopf fand einen Platz an seiner breiten Brust und sie genoss den beruhigenden Takt seines Herzschlages, wie sie es schon als Baby zur Beruhigung getan hatte, sie konnte sich aber erst seit viel später daran erinnern, wie gerne sie mit ihrem Vater gekuschelt hatte, seinen Atem und Herzschlag spürend.

Er streichelte ihren Rücken, zog aber auch die Bettdecke über ihre beiden nackten Körper, die jetzt eine richtige Kälte spürten, sicherlich auf Grund der Schweißschicht, die sich auf ihrer Haut gebildet hatte.

„Willst Du mit mir reinkommen, ich habe da noch ein tolles Bett, was wir auch noch einweihen können", er sah sie an.

„Nichts, was ich lieber täte", und sie kletterte von ihm herunter, sie spürte sofort ihre gemeinsamen Säfte aus ihrer Muschi laufen.

Ihre Klamotten auf dem Weg aufklaubend fielen sie sich auf seiner neuen Liegewiese in die Arme, gleich heiße Küsse austauschend.

„Ich will Dich jetzt auf mir spüren", und sie schob an seinem Hintern, um ihm das auch körperlich anzudeuten.

„Ich will Dich ja nicht zerquetschen"

„Ach Quatsch! Was meinst Du, welche Männer schon auf mir lagen", er zog es vor, lieber mal nicht nach Details zu fragen und deckte sie mit seinem Körper zu. Schnell spürte er ihre Hand, die seinem Schwanz bei der Einfahrt in ihre Lustgrotte behilflich war und ihre Schenkel, die seine Hüfte umschlungen, ihre Füße, die auf seinen Arschbacken für Druck sorgten und natürlich ihre Arme, die seinen Oberkörper zu sich zogen, so dass sie sein Gesicht ganz nah hatte.

„Wie fühlt es sich an, seine eigene Tochter zu vögeln? Anders als seine Frau oder eine fremde Tochter?", klare Gedanken waren ihm gerade zu viel und er zog es vor, ihr einen Kuss zu geben, um ihr nicht antworten zu müssen und sie von weiteren Fragen abzuhalten.

Im Schraubstock ihrer Schenkel hatte er nur wenig Bewegungsfreiheit aber er merkte, wie Julias Muskeln um seinen Schwanz für Unterhaltung sorgten. Er hob kraftvoll sein Becken an, den Unterkörper seiner Tochter ein Stück anhebend und seinen Schwanz leicht ausfahren zu lassen. Nach ein paar Wiederholungen ließ Julia ihre Schenkel locker.

„Komm! Mach schnell, ich will mit Dir zusammen kommen" und dieser Aufforderung kam er gerne nach, tiefe Stöße anfangend, ihre beiden Lustzentren stimulierend, bis ihrer beiden Atmung, Herzschlag und Zucken ihre Höhepunkte ankündigte, er seine Sahne in ihren Bauch spritzte und ihre Muskeln seinen Lustspender massierten.

Sie sahen ihren Höhepunkten hinterher, wie ihr Herzschlag wieder abfiel, ihre Atmung fühlte sich im Gleichklang von zwei Liebenden und er rutschte neben sie und sie kuschelte sich in seine starken Arme. Es war fast so, wie früher, als sie noch sein kleines Mädchen war und zu ihnen ins Bett gekommen war und glücklich in Papas Armen eingeschlafen war. Nur jetzt waren sie beide nackt, genossen den engen Kontakt ihrer Körper, genossen das Gefühl, sich wie zwei Liebende unendliche Lust geschenkt zu haben.

Sie dämmerten zuerst in einen leichten und fielen schließlich in einen erholsamen, glücklichen und tiefen Schlaf.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Eine schön geschriebene Geschichte, vielleicht gibts noch Fortsetzungen, wäre schön!

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