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Die Besten Jahre - 11

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„Aber ja, komm her", beeilte er sich, und rutschte ein wenig nach links, das Handtuch über seine Körpermitte zu drapieren. Wie lange war er da so gelegen? Wie spät war es?

Sein Blick glitt über die anderen Sitzgelegenheiten, sie waren alle leer, der Strandkorb war aber auch die Einzige, in der man vom Regen ein wenig geschützt war.

„Danke! Ich finde es schön, hier draußen zu sitzen und trotzdem nicht nass zu werden"

„Ja, deswegen sitze ich ja auch hier", er lächelte, es war enger, als er dachte, trotz ihrer eher schmalen Figur, war die Hitze ihres Körpers deutlich zu spüren, ebenso hörte er ihren Atem und er bildete sich auch ein, ihren Herzschlag wahrzunehmen, aber das war wohl Blödsinn.

Sie hatte sich das Handtuch unter sich auf der Sitzfläche ausgebreitet und er hatte einen Blick auf ihre Titten gehabt, die frech wippten, als sie sich auf die Sitzfläche geschoben hatte. Ebenso ihr Hinterteil war sehenswert.

„Kommst Du gerade aus der Sauna, Du bist noch richtig warm"

„Findest Du?", sie streichelte seinen Arm.

„Kein Wunder, Du bist ja schon ganz kalt!", war das eine Ausrede, um Körperkontakt zu bekommen?

„Aber ja ich komme grad aus er mittleren", sie legte ihren Arm auf seinen Bauch.

„Auch kalt", stellte sie fest, „Das Handtuch bringt bei Dir eh nichts", und sie schob es von ihm herunter, so dass er ebenso wie sie nun nackt da lag.

„Wenn Du willst kuschle ich mich an Dich, dann wird Dir ein bisschen wärmer" und sie drehte sich zu ihm, ohne seine Antwort abzuwarten, ihr rechter Oberschenkel lag auf seinen Lenden, ihre Muschi presste sich gegen seine Seite, ihre rechte Titte lag ein wenig auf seiner Brust auf und ihr rechter Arm lag auf seiner Brust. Ihr Kopf hatte es sich auf seiner Schulte bequem gemacht und er hörte sie atmen.

„Du hast einen ganz ruhigen Herzschlag" stellte sie fest.

„Ist ja auch total entspannend und sehr schön mit Dir hier"

„Ja, das finde ich auch"

„Woher sollte ich Dich denn kennen, wir sind uns doch schonmal begegnet", er beschloss, sie einfach zu fragen.

„Wir haben uns vor ungefähr zwei Wochen gesehen, da hatte ich aber eine Uniform an und stand an einer Hotel-Rezeption", jetzt wusste er es wieder.

„Gehst Du nach Feierabend öfter mal schwimmen und saunieren?"

„Ja, insbesondere, wenn es noch eine Freikarte gibt, die unsere Gäste kurz vor Ablaufdatum nicht aufgebraucht haben", er spürte, wie ihre Finger seinen Schwanz auf- und abfuhren, der darauf auch reagierte und aufstand. Er legte seine rechte Hand auf ihren Rücken und strich nach unten, bis er ihre Pobacken erreichte und er strich mit zwei Fingern durch ihre Ritze.

Sie lagen ein paar Minuten ruhig da, sich gegenseitig streichelnd.

„Du warst an dem Wochenende mit dem Mutter-Tochter-Pärchen unterwegs, hast Du mit beiden gefickt?"

„Ja, durchaus"

„Dieser Ständer muss sich gut in einer Muschi anfühlen", er schob seine Hand nun von vorne und fand ihre Fotze schon gut gewärmt und auch schon voller Saft vor.

„Ich glaube, Deine Muschi würde ihn gerne haben"

„Ja, aber hier können wir schlecht"

„Bleib so liegen", er schob seinen Daumen in ihre Spalte und sein Handrücken konnte ihre Klitoris rubbeln.

„Oh... Das..."

„Pssschh", sein Daumen war jetzt ganz in ihrer Grotte, sie atmete heftig und unkoordiniert, er schob ihren Kopf mit der anderen Hand zu sich und küsste sie, ihre Lustbekundungen wurden dadurch geknebelt. Sie brauchte nicht lange, wer weiß, wie lange ihr letzter Orgasmus schon her gewesen sein mochte.

Leise quietschend erlebte sie ihren Höhepunkt, sein Daumen spürte das Kreisen ihres Beckens, ihre Zunge umspielte seine, sie presste ihr Becken gegen seine Hand, an der er ihre Lustsäfte spüren konnte.

Sie hörten die Tür zum Innenbereich aufgehen und Schritte, er umfasste ihren Kopf und sie verharrten in ihrem Kuss.

„Entschuldigung", eine Saunameisterin, „wir schließen in einer halben Stunde, falls Sie noch einen Saunagang machen wollen, sollten sie das vielleicht jetzt machen", sie sahen ihn an.

„Oh, vielen Dank, aber ich glaube, wir sind fertig und brechen dann nach Hause auf", sie sah das Pärchen wissend an, lächelte und verließ wieder den Außenbereich, nachdem sie ihnen noch einen schönen Abend gewünscht hatte.

„Nach Hause, ich wohne zu weit weg", sie sah ihn an.

„Entweder hat Dein Hotel noch ein Zimmer für uns oder wir gehen zu mir, ich wohne nicht weit"

„Das Hotel ist freitags ausgebucht, aber zu Dir komme ich gerne mit", sie setzten sich auf, suchten ihre Sachen zusammen, also die Handtücher und durchquerten den Saunabereich zu den Umkleiden.

Dort spürte er schon die Blicke, die sie auf seinen Schwanz warf und dieser war auch nicht mehr unbedingt schlaff, in Vorfreude, was der Abend womöglich noch bringen würde.

„Jetzt wird er aber eingepackt", scherzte er, als er sich seine Hose anzog und er betrachtete sie, als sie ihre Möpse unter dem T-Shirt verschwinden ließ.

„Deine Beiden Fick-Mäuse von vor zwei Wochen waren da ja deutlich freizügiger"

„Du meinst, weil sie ohne Unterwäsche raus gegangen sind?"

„Ich hatte auch Spätschicht und sie sind auch nackig die Straße runtergekommen und haben sich ihre Kleider erst wieder im Hoteleingang angezogen. Ich habe aber nichts von Unfällen auf der Straße gehört"

„Heute ist es auch viel kälter, als noch vor zwei Wochen, und", er zeigte nach oben, „und es regnet, das ist nackt unangenehm und wird schnell kalt, wenn man nicht gerade aus einer Sauna kommt", sie gingen gerade durch das Drehkreuz und standen auf dem Vorplatz des Schwimmbades.

„Das stimmt, und ich bin da auch ein bisschen...", sie suchte nach Worten, „gschammig, wie man bei mir auf dem Dorf noch gesagt hätte"

„Wohnst Du auf dem Land?", sie erzählte ihm von dem Vorort, der vorletzte S-Bahn-Halt.

„Ganz schön lange Fahrzeit"

„Ja, aber der Job in dem Hotel ist einfach zu genial, und ausreichend Geld verdient man auch", er versuchte, sie einzuschätzen, vielleicht so Mitte dreißig?

Sie überquerten gerade die Hauptstraße und bogen in sein Wohngebiet ein.

„Und dort auf dem Land", er wedelte ungefähr in die Himmelsrichtung, in der ihr Vorort sein müsste, „lebst Du da alleine?"

„Im Haus meiner Eltern, sie haben sich in Spanien zur Ruhe gesetzt und jetzt wohne ich in meinem alten Elternhaus"

„Kein Mann oder Frau, die auf Dich wartet?", sie lachte.

„Ich war über zehn Jahre mit nem Typen zusammen, aber der hat sich irgendwann eine Andere angelacht"

„Und seitdem? Keine Beziehung, keine Abenteuer?"

„Nur ab und zu, aber jetzt ist es schon", sie pausierte, als ob sie nachdachte, „sicher ein halbes Jahr her, dass ich meinen letzten Fick hatte"

„Du wirst lachen, meine Frau und ich haben uns im Juli getrennt, und danach war ich auch drei Monate oder so völlig sexbefreit. Wie kommst Du dann auf mich?"

„Rein zufällig, ich habe Dich vorhin schon in der gesehen, Dein Körper ist ja sehr ansehnlich, also Alles an Deinem Körper", sie strich mit ihrer Hand an seinem Schwanz durch die Hose entlang, „und da dachte ich, der Mann passt, die Zeit passt"

Er sperrte die Haustüre auf und rief den Aufzug.

„Ganz oben?"

„Ja, aber mach Dir keine allzu großen Hoffnungen, man hat keinen Rundumblick, wie vom Olympiaberg"

„Das macht nichts, ist ja eh dunkel", sie waren in seiner Wohnung und sie stellten beide ihre Badetaschen in den Flur.

„Zeig mir gleich Dein Schlafzimmer" er nahm sie an der Hand und führte sie dort hin und sie umarmten sich vor dem Bett, sich gegenseitig küssend.

Schnell spürte er ihre Hände, wie sie sein T-Shirt hochzogen und er ließ es sich über den Kopf ziehen, das Gleiche bei ihr machend, so dass sie sich gegenseitig ihre nackten Oberkörper aneinanderdrücken und mit ihren Küssen fortfahren konnten.

Die Nippel ihrer Titten drückten an seinen Bauch, er fuhr mit seinen Händen in ihre Hose und streichelte darin ihre Po-Backen, während sie seinen Rücken streichelte.

Mit einer Hand schaffte er es, ihre Hose zu öffnen und sie schüttelte ihr Becken, so dass sie herunterrutschte und sie nur noch mit ihrem Slip bekleidet dastand. Auch diesen sandte er südwärts und so konnte er ihren Hintern streicheln, mit ein paar Fingern ihre Po-ritze entlangfahren, was sie mit einem Schnurren genoss. Schließlich nestelte sie aber an seinem Hosenverschluss herum und auch er hatte schnell nur noch seine Shorts an, die auch gleich um seien Beine hing.

Beide kicherten, als sie aus ihren Hosen herausstiegen und er schubste sie rückwärts auf seine Liegewiese und er hatte auch gleich ihre Muschi offen da liegen.

„Hast Du da schon Spinnweben drin, wenn da schon so lange kein harter Schwanz drin war?", sie kicherte.

„Fast ja", er sah ihre Schamlippen vor Feuchtigkeit schimmern, sie fuhr mit ihren Fingern hindurch und er sah ihren Kitzler und den Eingang in ihr Allerheiligstes.

„Fick mich als Erstes, komm" und er fackelte also nicht lange herum und setzte gleich seine Eichel an, sie kam ihm entgegen und so fuhr er langsam in die glitschige Höhle ein.

„Das... ist... geil...", fuhr ein bisschen heraus und wieder in ihre Höhle hinein.

„Mach... schneller...", wollte sie es vielleicht wie in Pornofilmen? Er verlegte sich auf ein hohes Tempo, seine Lenden klatschten an ihre, er fühlte seinen Sack an ihren Damm klopfen.

Weiter spreizte sie ihre Schenkel, er massierte ihre Titten, sie stöhnte, er suchte mit einem Daumen ihren Kitzler, den er umkreiste, sie schrie vor Überraschung.

Er zog seinen Ständer aus ihrer Muschi, sie leer zurücklassend.

„Heh! Wieder rein!", aber er schob erst einmal ein paar seiner Finger in ihre Höhle, seinen Daumen wieder an ihrer Lustperle lassend. Sein Gesicht senkte er ganz nah und hauchte ebenjene Perle an, was sie erbeben ließ, also machte er das einfach noch einmal.

„Jetzt... schieb... Deinen... Schwanz... wieder..." und das machte er jetzt auch, aber wahrscheinlich schneller und direkter, als sie gedacht hatte, auch das ließ sie überrascht aufschreien.

Jetzt umfasste sie sein Becken mit ihren Schenkeln und er fand sich im Schraubstock ihrer Füße an seinen Arschbacken wieder.

„Du... kommst... mir... nicht... nochmal... aus" und er deckte sie jetzt mit seinem Körper zu, ihr einen tiefen Kuss gebend, während seine Lenden weiter tiefe Stöße in ihren Unterleib vollführten und er merkte, wie die Säfte aus seinen Eiern hochstiegen, oder genau genommen ja eben nicht.

Auch sie war auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt und sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus, in dem sie etwas vor ihm kam und er kurz darauf sein Sperma in ihren Bauch spritzte.

Sie konnten beide nicht reden, weil ihre Zungen gerade im nächsten Kuss miteinander spielten. Er löste seine Lippen von ihren.

„Wie heißt Du eigentlich?"

„Erst Du!"

„Ich bin Markus, und Du?"

„Marie"

„Nachdem wir also jetzt gut erzogene Menschen sind, willst Du über Nacht hier bleiben, anstatt jetzt noch stundenlang mit der S-Bahn in Dein leeres Haus zu fahren?"

„Ich muss aber um sieben zur Schicht"

„Ich stehe mit Dir auf, und wir können gemeinsam Kaffee trinken", sie küsste ihn wieder.

„Das wäre schön, aber jetzt will ich noch einmal Deinen Schwanz"

„Wieder in die Muschi, wo es jetzt so schön glitschig ist?"

„Jaaaa... mal sehen, wie viel Sperma Du mir heute Nacht da noch reinspritzen kannst", er löste sich erst einmal von ihr und stand auf.

„Willst Du erst mal was zu trinken?"

„Ja, einfach Wasser, oder hast du Sekt oder Champagner da?"

„Sekt ist da, aber kein kalt gestellter", sie stand auf und folge ihm in die Küche.

Er holte die Flasche Sekt aus seinem Schrank und sie nickte. Er suchte noch zwei passende Gläser und er öffnete die Schiebetür zur Dachterrasse.

„Vielleicht ein bisschen Frischluft?", sie betraten die Terrasse, die kalte herbstliche Nachtluft umspielte ihre nackten Körper und er sah, wie sich Gänsehaut an ihren Möpsen bildete.

Sie öffnete geübt die Flasche und goss, ebenso geübt ihre beiden Gläser ein. Sie ließen die Gläser klingen und er nippte ein wenig daran, immerhin trank er ja eigentlich keinen Alkohol mehr, aber Marie hatte einen ordentlichen Schluck genommen.

„Schau mal", und sie goss sich ein kleines Rinnsal aus ihrem Glas über ihre Nippel, „das prickelt", er nahm eine Melone in die Hand und leckte das Schaumige Getränk von ihren Knospen ab während sie ihr Glas komplett leerte.

„Oooohh...", er nahm sein Glas und tunkte seinen Schwanz hinein, das Kribbeln war nicht zu ignorieren und Marie ging vor ihm in die Knie und leckte seine Eichel.

„So könnte man viel öfter Sekt trinken, wenn man gerade einen passenden Mann zur Hand hat". Er klappte den Liegestuhl auf, den er letzte Woche schon wetterfest aufgeräumt hatte und sie legte sich darauf. Er schüttete wieder ein wenig Sekt auf ihre Titten, dieses Mal ein wenig freigiebiger, nicht nur die Nippel und auch das leckte er wieder ab, ein bisschen was floss auf ihren Bauch.

„Erinnerst Du Dich an die Weißbierwerbung von früher?" und er schüttete ein bisschen in ihren Bauchnabel, etwas lief dabei in Richtung Unterkörper aber er schlürfte den Sekt von ihrem Bauch und aus der kleinen Versenkung. Sie atmete tief durch, sicherlich wurde ihr allmählich kalt, aber eine Sache wollte er dann doch noch. Sie hatte ihre Schenkel ausreichend gespreizt und er fuhr durch ihre Schamlippen und schüttete Sekt dort hin, auf den Kitzler, und etwas weiter unten, so dass es schäumend ihre Spalte entlanglief und weiter nach unten in Richtung ihrer Arsch-Ritze.

Seine Zunge folgte den Weg des Schaumigen Sekts und sie genoss die Behandlung ihrer Klitoris, seine Zunge, die in ihre Grotte drang, seine Lippen die ihre Muschi anhauchte. Er merkte, wie sie während dieser Behandlung einen weiteren eher leisen Orgasmus hatte und arbeitete sich küssend in Richtung ihrer Po-Ritze. Er leckte den Sekt auch weiter aus ihrer Ritze, sie hob ihre Beine weiter an und er konnte auch ein wenig an ihrer Rosette spielen, auch da gab es Sektreste, die dort kribbelten, als er sie aufleckte.

„Komm, wir gehen wieder rein, es ist kalt", sie stand wieder auf und sie gingen gemeinsam wieder in die Wärme seiner Wohnung.

Sie stellte sich ihren Smartphone-Wecker und er seinen eine halbe Stunde früher, sonst stand er nicht um halb sechs auf, geschweige denn an einem Samstag morgen.

„So einen kurzen Arbeitsweg hatte ich zuletzt in der Ausbildung, als wir direkt in den Personalzimmern gewohnt haben"

„Dann bleibt mehr Zeit für Dich", er zog sie zu sich ins Bett und umarmte sie von hinten in einer warmen und entspannten Löffelchen-Stellung, sein Schwanz zwischen ihren Schenkeln geparkt.

Er küsste ihren Nacken, aber Marie war schon eingeschlafen und schnarchte leise.

Er lächelte in das Dunkel seines Schlafzimmers, dachte über den Abend und seine Erlebnisse nach und dämmerte auch in einen tiefen Schlaf.

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