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Die Diebin - 06

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Die meisten Filme in seinem Hirn waren aber grausam:

Er entführte sie, hielt sie in einer einsamen Hütte als Sexsklavin.

Zum Mörder wurde er auch. Kollektiv töteten sie Eni und er und Saskia lebten auf dem Anwesen, das Eni ja gehörte.

Er schändete ihren Körper mit harten Schlägen um sich an ihr zu rächen, bevor er sie letztlich mit bloßen Händen erwürgte.

Dann wieder stieß er Saskia von einer Brücke oder in einen tiefen Schlund.

Sogar Porno Szenen ließ er laufen. Er als Zuhälter und sie war seine Hure.

So ging das unendlich weiter.

Am Ende langer Stunden des Sinnierens war ihm klar, dass die Lösung nur Saskia sein konnte. Sie spielte in allen Szenen die Hauptrolle. Er griff sein Handy und wusste bereits, dass es nun unendlich viele Nachrichten von ihr enthalten würde. Aber lediglich ein Anruf in Abwesenheit deutete an, dass sie es noch probiert hatte, nachdem er das Gerät ausgeschalten hatte. Sein Daumen kreiste über dem Telefonsymbol.

Er drückte den Button und einige Sekunden Stille folgten. Dann tutete es. Und gleichzeitig hörte er leise ihren Klingelton. Wie konnte das sein? Er ging zur Hintertür, der Ton wurde lauter. Öffnete sie, und Saskia stand dort mit Rollkoffer und ihrem Handy in der Hand.

„Viktor!"

„Saskia!"

Kitschiger hätte die Szene nicht aussehen können, als sich beide in die Arme fielen. Ihre Küsse waren getränkt von Tränen. Einige Zeit verharrten sie so eng umschlungen da. Dann bekam der Kitsch noch ein Sahnehäubchen. Viktor griff um sie, legte sie in seine Arme und trug sie dann über die Türschwelle ins Haus.

Saskia quiekte und beide lachten, alle Probleme schienen vorerst wie weggewischt. Nichts deutete auf Viktors Probleme hin. Doch dies schien im Moment des gegenseitigen Verlangens auch nicht wichtig.

Im Wohnzimmer küssten sich beide wieder. Viktors Zunge glitt über ihre Lippen, er leckte sie feucht. Ihre Zungenspitze züngelte nur kurz vor. Die perfekte Harmonie, als beide Zungen sich gegenseitig in den geöffneten Mündern umspielten. Das Ziehen in Viktors Lenden zeigte seine Gier an. Viktors Unterhose wurde von sämigen Lustfäden getränkt, seine Erektion sprengte die Stoffhülle nahezu. Auch Saskia wollte ihre Lust nicht zügeln. Sie rieb sich mit ihren Brüsten eng umschlungen an seinem Oberkörper, ihre Schenkel pressten sich gegen seine, sie zog ihn fest umschlungen gegen ihren Unterleib, wo sie seine Manneskraft freudig wahrnahm.

Die Kleidungsstücke fielen gegenseitig im Wechsel. Worte waren überflüssig und wären bei dem beidseitigen Gestöhne und Gekeuche auch unmöglich auszusprechen gewesen. Er frohlockte, als er endlich ihre nackten Brüste auf seiner Haut spürte, die prachtvollen Nippel reckten sich lüstern nach vorn, er griff um den schweren Busen, fuhr mit den Daumen über ihre Nippel, zwirbelte sie, leckte darüber. Viktor wurde klar, wie perfekt ihr Körper zu ihm passte, wie sehr sie auch emotional verschmolzen und er genoss das Gefühl einen kurzen Moment. Außerdem waren sie endlich allein und nicht unter Zeitdruck. Einer perfekten, intensiven und genussvollen Verschmelzung stand heute nichts im Wege.

Sie ging vor ihm in die Hocke und mit seinem Slip fiel auch das letzte Kleidungsstück. Ein durchsichtiger, schleimiger Faden zog sich längs zwischen dem Gummibund und seiner Eichel. Doch bevor er sich löste und zu Boden fallen konnte war ihre Zunge schon am lecken. Sie fuhr ihn der Länge nach nach oben, leckte stöhnend über seine Eichel und stülpte fordernd ihre Lippen über den prallen Peniskopf, der schon am Limit gereizt und zum Bersten mit Blut gefüllt war. Eine Entladung war nur eine Frage von Sekunden, wenn sie ihn weiter mit ihrem saugenden Mund und der Zunge bearbeitete.

Aber Saskia wäre nicht Saskia, wenn sie ihn nicht zappeln ließe. Sie zog ihm die Haut stramm nach unten, er schien förmlich zu explodieren, doch sie drückte ihm die Wurzel vom Penis mit ihren Fingern ab, die sie wie eine Zange um das Rohr schloss. Viktor atmete tief und keuchend aus, konnte den leichten Schmerz, den dies verursachte nicht verbergen. Das Ziehen in den Lenden war nahezu unaushaltbar. Alle Muskeln im Unterleib spannten sich an und er zog die Luft scharf zwischen den Zähnen hindurch wieder an. Saskia grinste breit.

„Du kleines Luder", waren seine ersten Worte seit Minuten, die ihr Liebesspiel bisher gedauert hatte. Saskia lächelte ihn lüstern an, stand auf und zog ihn, wie an einer Leine, am Penis zum Sofa, wo sie ihn nach hinten stieß.

Er lag nun neben ihr, während sie vor dem Sofa stand und ihre Hand fuhr sich durch die geöffneten Schenkel entlang ihrer Schamlippen. Er starrte wie gebannt auf die Hand, denn je weiter sie nach oben glitt, um so mehr erwartete er den Blick auf ihre wunderbar große Klitoris. Ihre Schamlippen glitten durch ihre Finger, sie glänzten feucht und ein Geruch von purer Lust verströmte ihr Geschlecht. Viktor saugte die Eindrücke ihres Spiels ein. Nun bewegten sich die Finger weiter und sie teilte ihre Lippen, indem sie Zeige- und Mittelfinger auseinander zog. Der Anblick des rosafarbenen Schlitzes entlockte ihm einen brummenden Laut. Dann zog sie die Finger höher und zwischen den geteilten Fingern ploppte ihre Klitoris hervor. Steif und prall, mit einem rosa Köpfchen prangte sie hervor.

„Oh mein Gott, wie wunderbar", wisperte Viktor, der keuchend und mit offenem Mund die Perle betrachtete. Endlich war genug Zeit, sie genauer zu studieren, er würde sie lecken, sie reizen, sie freilegen, ihre empfindlichste Stelle saugen und daran knabbern.

„Na, willst du sie kosten? Hn-hen?". Selbst ihre nöligen „Hn"-Laute hatten plötzlich den Charme von Anmache. Er griff um ihren Hintern und zog sie auf sich, so dass sie breitbeinig in 69er Stellung über seinem Kopf knien konnte. Er stülpte sich zwei Kissen in den Nacken und dann begann Viktor sein Spiel. Seine Zunge zog der Länge nach von der Klitoris-Eichel bis zum Damm nach oben. Sie schmeckte herrlich, eine Mischung aus feuchtem Scheidensaft und erotisch duftendem Schweiß erregte seine Geschmacksknospen. Herrlich, wie das duftete. Er genoss ihren Geruch, inhalierte sie und verbiss sich nun in ihrem Kitzler. Die Zunge schob sich in die kleine Vorhaut und Saskia begann unmittelbar zu stöhnen und ihre Arschbacken spannten sich an. Er machte weiter und begann nun das kleine Köpfchen der Klitoris aus der Vorhaut zu pellen. Kreisrund drehte sich seine Zungenspitze in der kleinen Hautfalte. Sie spannte zitternd ihre Schenkel und Pobacken an. Ihre stöhnenden, keuchenden Laute gingen in einen schluchzenden Jammerton über, der im Entferntesten an ein „Oh ja" erinnern konnte.

Der Geruch, den ihr heißes Geschlecht nun verströmte wurde stärker. Viktor fuhr mit einem Finger direkt in ihren heißen Schlund. Ach was, heiß? Es glühte, die Hitze und der Geruch den sie verströmte, dazu ihre Feuchtigkeit ließen ihn vor Lust schaudern. Er spürte seine pochende Erektion, um die sie sich so gar nicht kümmerte, obwohl sie sich keck ihrem Mund entgegen reckte. Aber im Moment empfing sie nur, ohne zu geben. Ein zweiter Finger glitt mühelos mit ein, ein dritter folgte. Herrje, dachte sich Viktor, er hatte ja keine Ahnung, dass eine Vagina derart schlüpfrig und weit werden konnte, die sich sonst so eng um sein Geschlecht hüllen konnte. Er bohrte seine Finger tief hinein, die junge Frau kniete weit geöffnet über seinem Gesicht und ihre monströse Perle steckte errigiert zwischen seinen Lippen. Seine Zunge vollführte leichte Schläge daran, trieb sie immer wieder auf Spannung und ließ sie dann wieder langsam drüber gleiten. Niemals hätte er gedacht, dass er mal an etwas saugt, das man tatsächlich als kleinen Penis betrachten konnte. Ihre Hitze strömte über seinen Handrücken. Herrlich, welche Nässe aus ihr quoll.

Viktors Finger fickten ihr Fleisch. Andere Begriffe hielten nicht mehr her, für das, wass er mit seiner Hand nun in ihr anstellte, Es schmatzte und sie gierte danach. Er presste stärker und da der kleine Finger ihn blockierte, wickelte er ihn nun in die Mulde der anderen drei und glitt mühelos in ihren Schlitz. Er presste und lutschte und presste und sah atemlos und mit heißem Atem, wie auch die obersten Fingerknöchel die Öffnung der nassen Scheide nahezu mühelos aufdrückten. Viktor ging aufs Ganze und nahm den Daumen hinzu und schob wieder ein. Die Knöchel pressten ihr Loch so weit auf, dass ihre Schamlippen nur mehr dünne Hautstreifen waren. Sie waren stark gerötet und er fragte sich, ob sie sich nicht wund anfühlten. Doch ihr leichter Gegendruck verriet ihm, dass sie alles wollte.

Wie zur Bestätigung reckte sie nun ihr rechtes Bein der Länge nach vom Körper weg. Sie stand weit gespreizt über ihm, das rechte Bein am Boden, das linke kniete neben ihm. Und Saskia presste fester und er glitt vor, sie röhrte und brummte tief, als die breite Knöchelleiste der Fingerglieder den Muskel weiteten und hindurch glitten, Der Widerstand war überwunden, die breiteste Stelle an der Daumenwurzel glitt hinein und seine Hand wurde vom Scheidenmuskel fest umschlossen und steckte bis zum Handgelenk in ihrem feuchten Loch. Der Anblick machte ihn rasend, er keuchte laut und jammerte lustvoll als sein Schwanz zuckend kam und sich auf seinen Bauch ergoss.

Er betrachtete mit weit offenem Mund und schwerer Atmung, wie die Hand förmlich von ihrer Möse verschluckt wurde. Es pochte. Ihr ganzer Unterleib schien zu arbeiten, Kontraktionen der Muskulatur nahm er überdeutlich wahr. Alle Sinne waren auf das Gefühl um seine Hand reduziert. Er schob sie nun vor und zurück und drehte dabei hin und her, wie er das schon mal in einem Porno gesehen hatte. Unbeschreiblich fühlten sich ihre Eingeweide an, er spürte ihre Muskulatur, ihre Nässe und nahm am Ende den ringförmigen Muttermund wahr. Plötzlich begann alles an ihr zu Zucken. Ein heftiger Scheidenkrampf ließ sie lautstark klagen. Ihr lustvolles Klagen war ohrenbetäubend. Sie brach vibrierend und jammernd und stöhnend auf seinem Körper zusammen, ihr Loch sprühte Feuchtigkeit. Er konnte es nicht fassen, mit welcher Intensität ihre Scheide spritzte, es roch herrlich und sie tränkte Gesicht, Oberkörper, Kissen und Sofa mit ihrem wässrigen Saft, der aus ihrer Scheide spritzte. Verkrampft und zuckend kam sie auf ihm zum Liegen. Ihre strammen Schenkel zuckten und sie streckte ihre Beine längs an seinem Kopf vorbei. Wie sie zitterte, unglaublich, welche Schübe der Lust durch ihren Körper stießen. Nach und nach ebbte ihr Scheidenkrampf ab, beide keuchten, beide erschlafften. Die Luft roch nach purem Sex. Erst einige Minuten später lösten sich die Körper und sie stieg von ihm. Mit wackligen Beinen schwankte sie zur Treppe.

„Ich gehe duschen.", waren ihre noch immer mehr gehauchten als gesprochenen Worte. Dann schlich sie die Treppe hinauf.

Viktor bemühte sich, das Sofa ein wenig zu reinigen. Ihre Nässe war fast überall versprüht. Er hatte ein Geschirrtuch aus der Küche geholt und tupfte damit ihren Scheidensaft auf. So gut es eben ging. Immer wieder roch er an dem Stück Stoff. Herrlich. Sein Gesicht und Oberkörper klebten. Nach und nach trocknete der Saft auf seiner Haut. Oben lief das Wasser. Solange es eben ging wollte Viktor sie genießen. Dieses Leben musste vorerst so weiter gehen.

Warum war sie eigentlich hier und warum hatte sie einen Koffer dabei? Es galt, diese Fragen zu klären. Viktor machte sich einige Minuten nach ihr nun auch auf den Weg nach oben.

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2 Kommentare
AlexSandraAlexSandravor etwa 2 JahrenAutor

Das Ende ist schon hoch geladen. Wird sicher in Kürze frei geschaltet.

LG

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Offenes Ende?

Oder kommt noch eine Fortsetzung?

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