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Die Piratenbraut - Teil 01

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Ich spüre, wie sich die Lust in mir aufstaut, wie sich die Erregung auftürmt und mich immer mehr in ihren Bann zieht. Ich spüre, wie ich langsam auf einen Punkt zusteure, von dem ich ahne, dass es etwas Besonderes ist, bei dem mir aber noch nicht klar ist, was dabei auf mich zukommt. Es muss der Höhepunkt sein, von dem wir unter uns Mädchen immer gesprochen haben. Aber keine von uns wusste genau, was es wirklich ist oder wie es sich anfühlt.

Und tatsächlich zieht sich plötzlich alles in mir zusammen, ganz kurz bevor ich den Eindruck habe, zu explodieren. Mein ganzer Körper wird von Kontraktionen geschüttelt und ich spüre auch ganz deutlich, wie sich die Muskeln um meinen Liebeskanal herum rhythmisch verkrampfen und dann wieder entspannen. Ich bin wie in einer anderen Welt, als ob ich fallen würde. Allerdings ist dieses Fallen nicht unangenehm, sondern ausgesprochen angenehm, denn ich habe das Gefühl ganz genau zu wissen, dass mir nichts passieren kann und ich mich getrost fallen lassen kann.

Ich bin so sehr mit mir, meinem Körper und meinen Gefühlen beschäftigt, dass ich nur am Rande wahrnehme, dass auch Blake seinen Höhepunkt erreicht und etwas in mich hinein spritzt. Das erregt mich noch einmal und ich habe dadurch einen zweiten, wenn auch etwas ruhigeren Höhepunkt. Es ist unglaublich anstrengend und ich bin ganz verwundert, dass ich von diesem Liebesakt dermaßen fertig und erschöpft bin. Ich war die ganze Zeit eigentlich recht passiv. Die ganze Anstrengung hatte genau genommen Blake. Aber irgendwie ist mir das in diesem Augenblick egal. Ich konzentriere mich vor allem auf den Nachhall dieses unglaublich heftigen Höhepunktes, der wie eine weitere Weile durch meinen Körper schwappt.

Auch Blake ist geschafft und rollt sich von mir. Er bleibt neben mir liegen. Als sein Schwanz aus meinem Fötzchen rutscht, entkommt mir ein bedauernder Seufzer, was Blake ein zufriedenes Lächeln über die Lippen huschen lässt.

Fortsetzung folgt ...

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Anonymous
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20 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wau oder wow !? Die ganzen Kommentare sollen wohl selbst Geschichten sein, grrr.

Es IST eine nette Geschichte mit "Unzulänglichkeiten ", historischen "Fehlern" etc. Z.t. etwas holprig , aber dies ist keine "nobelpreisliteratur". Kurz - es macht Spass sie zu lesen

Will69

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 1 Jahr

Lese ich den Namen Freudenspender steckt garantiert was gutes dahinter.

Vor der Piratenbraut hatte ich lange Angst, nicht wegen dem Umfang sondern dem holperigen Start der Braut.

Unbegründet Angst, die Braut liest sich besser als gedacht.

Vielen Dank

Andy

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Als ehemaliger Seemann auf grosser Fahrt und pensioniertem Segler gehen mir Geschichten dieser Art immer unter die Haut, auch wenn ich da einiges zurechtrücken müsste.

Aber es ist deine Geschichte und es sind deine Fantasien und es steht mir nicht zu dich zu kritisieren, vor allem nicht, weil die Geschichte wirklich gut und fesselnd geschrieben ist.

Du hast wieder das Fernweh in mir ausgelöst, aber meinen beiden jungen Frauen Mia und Saoirse (Sör-scha) mit denen ich seit fast 2 1/2 Jahren in einer glücklichen polyamoren Beziehung lebe, haben mich wieder aus meinen Träumen von fernen Ländern und Tropennächten bei den der schlanke Seven deines Schiffes die See durchpflügt und über dir das Kreutz des Südens am Himmel steht, zurück in die Wirklichkeit geholt.

Sie können das wirklich sehr überzeugend und äusserst liebevoll.

Mia, Saoirse und Ueli

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

... ich denke nicht, daß anno 1786, die Menschen schon so eine "versaute Sprache" hatten und könnte darauf verzichten. Ebenso auch die "Feinheiten" eines Aktes ...

freudenspenderfreudenspendervor mehr als 5 JahrenAutor
@Orionis

Hallo Orionis,

ich habe deine Kritik und Anregungen durchaus als positiv empfunden und habe damit kein Problem. Die Meinungen sind oft verschieden - ist auch gut so und eine sachliche Diskussion sollte immer Platz haben.

Du hast schon Recht, wenn du beanstandest, dass die Intrige nur funktioniert, wenn der Vater dumm, der Bruder böse und Annie naiv sind. Aber Menschen sind dumm, böse und naiv. Du kannst das gerne auch als konstruiert bezeichnen - aber ist nicht vieles, wenn nicht alles, was wir schreiben "konstruiert", weil wir es so niederschreiben? Ich meine damit, vieles, das wir schreiben, kann in der Realität so geschehen, muss es aber nicht. Wir geben die Karaktäre und die Handlungen vor. Manches könnte aber auch ganz anders ablaufen.

Was die Zeit angeht, in der die Geschichte spielt, so ist das so eine Sache. Ich sage dir ganz ehrlich, einen historischen Roman zu schreiben und lange zu recherchieren habe ich nicht die Lust und auch nicht die Zeit. Ich habe aber sehr wohl versucht, die Zeit halbwegs einzufangen. So habe ich recherchiert, wer König war, wer seine Frau war, wer Premierminister und einiges mehr. Ob ich dann auch die gesellschaftliche Strukur, das Verhältnis Eltern/Kinder usw. zumindest halbwegs in diese Zeit verlege, war für mich schon wünschenswert. Allerdings gebe ich ehrlich zu, dass vermutlich jeder die Grenze zwischen heute und damals anders ziehen wird.

Abschließend zur Exposition. Ich bevorzuge, den Leser langsam in die Geschichte und (in diesem Fall) in die Zeit hinein zu ziehen und nicht gleich am Anfang die Einführung zu machen. Ob es mir gelingt, weiß ich nicht und es ist - wie vieles - auch das wohl Geschmackssache. Wenn ich dich schon am Hafen verloren habe, dann war es wohl - für dich zumindest - nicht das Richtige.

Liebe Grüße

Freudenspender

Der Scherz mit dem Pi raten war saugut. Kompliment

OrionisOrionisvor mehr als 5 Jahren
Mit der Brechstange

Hallo SF

ist es nicht schön, mal sachlich über eine Geschichte zu diskutieren? Ich finde das passiert hier in Lit viel zu wenig. Wobei ich mich fast bei Dir entschuldigen möchte, so viel Kritik, aus so wenig Gelesenem zu ziehen.

Aber ich lese Geschichten ja nicht, um sie kritisieren zu können. Wobei kritisieren vielleicht ein zu abgehobener Begriff ist. Es sind einfach meine halbwegs geordneten Gedanken und Empfindungen, die mir in dem Augenblick durch den Kopf gehen. Denn ich lese Geschichten nur aus Spaß und nur so weit, wie sie mich unterhalten.

Trotzdem möchte ich jedem Autor Feedback geben, wenn ich seine Geschichte gelesen oder angelesen habe. Es sei denn ich bekomme den Eindruck, das da eh Hopfen und Malz verloren ist. Ich finde die Feedback-Kultur in der deutschen Literotica nämlich verbesserungswürdig.

Du verteidigst nun Deine Geschichte gegen meine Kritik. Das ist gut, zum Teil kann ich Deine Argumente nachvollziehen. Du musst aber wissen, dass ich selber Vater einer Tochter bin und der Gedanke sie zu verstoßen mir sehr fremd vorkommt.

Mit der historischen Genauigkeit hast Du natürlich recht. So eine Geschichte muss historisch nicht genau sein. Ein Piratenfilm mit Errol Flynn macht auch Spaß, obwohl er historisch sicher sehr ungenau ist. Die Piratenbraut ist also nur eine quasi historische Fantasiegeschichte. Um so mehr vermisse ich etwas, was bei einer Fantasiewelt ein Muss darstellt, die Exposition!

Zitat Anfang

...Der Begriff bezeichnet die wirkungsvolle Einführung des Lesers in Grundstimmung, Ausgangssituation, Konflikte, Zustände, Zeit, Ort und Personen des Werks und bereitet für das Verständnis wichtige Voraussetzungen vor, die zeitlich auch deutlich vor Beginn der eigentlichen Handlung liegen können...

Zitat Ende

Wie Du selber zugibst, will Deine Geschichte nicht historisch genau sein und begibt sich auch sprachlich nicht auf Zeitreise. Nach meinem Verständnis geht es bei so einer fantasievollen, nur quasi historischen Geschichte, ja auch eher um die Kostümierung und die äußeren Umstände und nicht so sehr um das echte Eintauchen in die Gegebenheiten einer historischen Zeit. Ich finde es deshalb natürlich, zumindest solange nichts anderes erklärt wird, als Leser davon auszugehen, dass die handelnden Personen in ihrer Gedanken- und Gefühlswelt ähnlich funktionieren, wie ich es aus meiner gewohnten Normalität kenne.

Leider handeln Annies Vater und auch Annie im Zusammenhang mit der Intrige ganz und gar nicht so, wie ich normalerweise erwarten würde und für nachvollziehbar hielte.

Dein DAMALS WAR ES HALT SO reicht mir als Erklärung für ihr Verhalten nicht aus, da ich die Zeit und Vorgeschichte nicht kenne, Du beschreibst sie ja nur sehr oberflächlich. Womit ich wieder bei der weitgehend fehlenden Exposition wäre.

Was die Intrige angeht, da stelle ich einfach mal eine Behauptung auf. Ich behaupte sie funktioniert nur mit dummen und boshaften Charakteren (Bruder und Vater) auf der einen Seite und einer fatalistischen und naiven Annie auf der anderen. Sobald man daran etwas ändert, funktioniert sie nicht mehr.

1. Wenn Annies Bruder nicht böse wäre, dann würde er sich nicht Annie als Opfer aussuchen. Wenn er nicht dumm wäre, dann würde er nicht das Risiko eingehen, auf einen so einfachen Plot zu vertrauen. Selbst die Bediensteten kennen seinen schlechten Lebenswandel. Was er tat blieb nicht unbeobachtet. Sein Vater muss die Geschichte schlucken.

2. Wenn Annies Vater nicht böse wäre, dann würde er Annie verzeihen oder sie zumindest nicht so hart bestrafen. Wenn er nicht dumm wäre, würde er 1&1 zusammenzählen und zu einem anderen Ergebnis kommen. Ich nenne da Spielsucht, Lebenswandel und schlechter Charakter seines Sohnes und das fehlende Motiv von Annie und ihre Unbescholtenheit.

3. Wenn Annie nicht so naiv wäre, dann hätte sie die Aktion ihres Bruders nicht so unvorbereitet getroffen. Villeicht hätte sie ein Druckmittel gegen ihn in der Hand gehabt. Er macht ja anscheinend kein großes Geheimnis aus seinem schlechten Lebenswandel. Wenn sie nicht so fatalistisch wäre, dann würde sie die angebotenen Hilfen annehmen oder selber etwas tun.

In jedem einzelnen Fall käme man zu einer ganz anderen Geschichte, als die die Du geschildert hast. Eine Intrige die das alles zu ihrem Funktionieren nötig hat ist... Also sie wirkt so, als ob Du mit der Brechstange eine bestimmte Ausgangssituation herbeiführen wolltest. Eine gute, naive und in jeden Sinn der Wortes unschuldige Annie, auf die Reise ins Ungewisse zu schicken.

Wars das? Naja fast.

Warum mache ich immer wieder Vorschläge (nicht nur Dir) für Textverbesserungen oder alternative Handlungen? Weil sie mir beim Lesen durch den Kopf gehen. Ausserdem soll eine Kritik ja nicht nur negativ sein, sondern auch Alternativen aufzeigen.

Viele Grüße

Orionis

PS:

Nur so zur Auflockerung.

Warum können Seeräuber eine Kreisfläche nur sehr ungenau bestimmen?

Weil sie PI raten!

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Kleiner Nachtrag zu "irgendein hübsches Mädchen"

Das geht schon deswegen nicht, weil "irgendein hübsches Mädchen", wie beispielsweise "eine Magd" kaum mit der Schenkungsurkunde für eine der größeren Seychelleninseln an Bord hätte gehen können, woran aber im Grunde die ganze Story hängt.

;) Die Konfusion sei dir verziehen!

freudenspenderfreudenspendervor mehr als 5 JahrenAutor
Leichte Konfusion

Ihr habt schon mitbekommen, ich habe der Zuordnung von Orionis und helios53 so meine Mühe, aber Ihr seid zum Glück intelligent genug, die richtige Zuordnung zu machen.

Freudenspender

freudenspenderfreudenspendervor mehr als 5 JahrenAutor
@ orions @ helios53 Es soll kein historischer Roman sein

Orions hat es sehr treffend beschrieben, dass es sich um keinen historischen Roman handeln soll. Ich habe nur versucht eine Handlung in dieser Zeit anzulegen und den Leser zu unterhalten. Ich schreibe zum Zeitvertreib, habe einen anspruchsvollen Job und sicher nicht die Zeit und Lust, langwierige Recherchen zu betreiben. Zudem vermute ich stark, dass man mit der Sprache des ausgehenden 18.JH wohl kaum eine erotische Erzählung zusammenbringen würde. Nach außen hin war man damals - soweit ich das weiß - ausgesprochen prüde.

Nun zu den Einwänden von Helios53 (Wobei ich jedem Leser seine Meinung lassen will und deine Anmerkungen eher als Fragen an mich verstanden habe)

1. Der Vater ist tief enttäuscht und reagiert emotional. Das Verhältnis zwischen Eltern und Kinder war zur damaligen Zeit deutlich distanzierter. Auch ein Lieblingskind von damals ist sicher nicht mit dem innigen familiären Verhältnis von heute zu vergleichen. Da in seinen Augen die Tochter Schande über die Familie gebracht hat, ist es mit dem Eheversprechen auch so eine Sache.

Was das Verhältnis des Vaters zum Bruder betrifft, gilt es zu bedenken, dass in der damaligen Zeit der männliche Nachkomme deutlich wichtiger war, als die Mädchen. Die Spielsucht des Bruders wurde hinter vorgehaltener Hand weitergegeben. Dass der Vater davon wusste, kommt nicht zum Ausdruck.

2. Dass du kein Gefühl für die Zeit bekommen hast, tut mir leid. Recht weit hast du allerdings nicht gelesen, wenn du nur bis zum Hafen gekommen bist. Auch zur Kleidung bist du nicht gekommen.

3. Ich gebe dir Recht, dass Annie fatalistisch reagiert. Das liegt aber vor allem im Verhältnis zwischen Eltern und Kinder, was damals - wie schon erwähnt - ein ganz anderes war als heute. Man sagte zu den Eltern "Ihr". Da waren Diskussionen und Widerworte nicht geduldet.

4. Nun ja, Gott vergibt auch jenen, die nicht bereuen - wenigstens beim Jüngsten Gericht. Die Erziehung war damals sehr streng christlich. Deshalb war für Annie die Vergebung wichtig - auch wenn am Ende der Geschichte sich das deutlich ändern wird - es ändert sich ja auch Annie. Ich will aber nicht zu weit vorausgreifen.

Gegenfrage: Warum keine Intriege? Es geht nämlich nicht nur darum, ein hübsches Mädchen auf ein Schiff zu bekommen. Sie kommt aus einem wohlbehüteten Umfeld mit vorbestimmtem Leben und plötzlich ist alles anders. Deshalb die Tochter aus gutem Hause. Dabei - da muss ich dir mit Hinweis auf den "Absturz" - widersprechen, es geht nicht um die Abstammung. Kolonien gab es im ausgehenden 18.JH keine bzw. sie befanden sich erst im Aufbau. Da brauchte es noch keine Frauen für die Besiedelung. Vor allem die Südsee und den indischen Ozean hatte James Cook nur wenig zuvor bereist. Außerdem wäre es damals für eine Frau nicht so einfach gewesen, auf eine Schiff zu gelangen. Frauen und Schiffe waren damals nicht sonderlich kompatibel - in der landäufligen Meinung zumindest.

Da du selbst auch Geschichten schreibst, verstehe ich nicht ganz, warum du fast schon zwanghaft mir deine Ideen aufdrücken willst. Lass es einfach eine Geschichte sein, in die man eintachen kann. Wenn du Zeit hast leis doch weiter, könnte sein, dass du doch ein Gefühl darfür bekommst.

Freudenspender

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Substanziell??

Nein, das sollte kein substanzieller Beitrag sein! Ich wollte nur daran erinnern, dass ich vor wenigen Tagen das Lesen deines Mehrteilers abgebrochen hatte, weil mir zumindest ein ganz grober Logikbruch in die Quere gekommen war. Mit der von dir so vermissten Recherchearbeit hättest du den vermeiden können.

Die Beantwortung deiner vielfältigen Fragen überlasse ich aber gerne Freudenspender. Oder du liest einfach den Text. Daraus ergibt sich klipp und klar (nur beispielhaft), dass die Geschichte 1782 in London beginnt. Es soll meiner Meinung nach auch gar keine historische Piratengeschichte sein, sondern - siehe Kategorie! - eine Romanze, also eine (leicht kitschige) Liebesgeschichte mit humorigen Einlagen, krasser Schwarz/Weiß-Malerei und zufällig mit dem Hintergrund von Piraten, die eher slapstickartig agieren. Das Ganze erinnert an seichte Jungmädchenfilme wie "Plötzlich Prinzessin" o.ä.

Wenn man seine Logikansprüche nicht ausblenden kann, ist man allerdings hier nicht gut aufgehoben.

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