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Die Schaufensterpuppe Kap. 09

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Gertrud sah sie an, fasste sie sanft an den Schultern und sagte: »Du brauchst sowas nicht zu fragen. Du bist frei und kannst natürlich da hin um dich zu verabschieden.«

»Danke«, sagte Julia und schniefte laut.

»Wo ist diese Galerie denn?«, wollte Gertrud wissen.

Julia zeigte in die Richtung, aus der wir gekommen waren. »Da hinten bei der Kirche links.«

»Dann lasst uns gehen«, sagte Gertrud und schulterte die große Reisetasche, die sie bei sich hatte. Ich frage mich, was sich darin wohl befinden mochte.

Wir gingen zusammen los und folgten Julia bis zu der Kirche. Dort bog diese in eine Seitenstraße ab und blieb vor einem großen Schaufenster stehen, in dem eine Schaufensterpuppe stand. Obwohl sie sehr echt wirkte, erkannte ich, daß es keine richtige Schaufensterpuppe war oder, wie Julia wohl gesagt hätte, sie ist eine echte Schaufensterpuppe, die gleichzeitig auch ein Mensch ist.

Julia winkte dieser zu und die Puppe nickte knapp und kaum sichtlich. Doch da ich darauf achtete, konnte ich es deutlich erkennen.

Diese Puppe war nackt und ihr Schritt mit einer Abdeckung verschlossen, wie ich sie auch hatte, so daß ihre Muschi nicht zu sehen war. Sie war vom Kopf bis zu den Füßen mit Tribals bemalt, die der Form ihres Körpers folgten, diese betonten und hervor hoben. Selbst im Gesicht und auf dem Kopf befanden sich diese Tribals. Auf einem Schild stand, daß jedes einzelne Symbol eine besondere Bedeutung hätte und diese wurden erklärt.

Julia ging am Schaufenster vorbei zu einer Tür. Über dieser stand in schwarzen, geschwungenen Lettern »Galerie Klein«. Sie betrat die Galerie und Gertrud und ich folgten ihr.

Julia unterhielt sich gerade mit einer Frau, die an einer Art Empfangstresen saß und winkte uns, zu sich.

»Na, wenn das so ist, mache ich mal für eine Stunde zu«, sagte die Frau als wir zu ihr traten. Sie stand von ihrem Platz auf, ging zur Tür und schloss diese.

Julia ging an dem Tresen vorbei den Gang entlang und einige Stufen hinauf. Wir befanden uns nun in einem breiten Flur, an dessen rechter Wand etwas hing, was wie Jagdtrophäen aussah. Diese hingen etwas höher als mein Kopf und ich sah zu ihnen hinauf.

Auf geschwungenen Holzbrettern befanden sich tatsächlich die Köpfe von Frauen, die sehr lebensecht wirkten, wie ich erschreckt feststellte. Es waren vier an der Zahl.

»Hallo«, sagte Julia und die Köpfe begannen, sich zu bewegen und uns anzusehen. Die Frauen öffneten die Augen und eine sagte: »Hallo Julia, schön, daß du mal wieder vorbei kommst.«

»Ihr könnt raus kommen«, hörte ich hinter mir eine Stimme. Es war die Frau, welche eben am Tresen gesessen hatte und nun um die Ecke schaute. »Ich habe für eine Stunde zu gemacht.«

Die Frauen an der Wand sahen kurz zu der Frau und plötzlich teilten sich die Bretter, auf denen die Köpfe scheinbar befestigt waren. Die Hälften wurden zur Seite geschoben und die Köpfe verschwanden nach hinten. Kurz darauf kamen vier Puppen aus einer Tür am Ende des Flures heraus und stellten sich zu uns.

Julia erklärte den Frauen, was passiert war und daß sie mit uns kommen würde.

»Oh wie schade, dann werden wir uns wohl nicht mehr so schnell wieder sehen«, sagte eine der Frauen und alle umarmten Julia.

»So weit sind wir doch nicht weg«, sagte nun Gertrud. Sie nannte den Namen der Stadt, in der sich ihr Laden befand, den ich nun selbst das erste Mal hörte und erklärte, daß es diese nur eine halbe Autostunde entfernt war.

Die vier Frauen umringten nun Julia und unterhielten sich aufgeregt mit ihr.

Ich stand etwas abseits und betrachtete mir die Tafel, auf der das Gesamtkunstwerk erklärt wurde. Es sollte einen Vergleich zwischen der Trophäenjagd, welche in Afrika noch immer erlaubt war und der Jagd vieler Männer nach immer neuen Bettgeschichten ziehen, welcher sich mir aber nicht so richtig erschloss. Ich glaubte vielmehr, daß es der Künstler, dessen Name auf dieser Tafel stand, lustig oder ironisch fand, statt Tierköpfen einfach ein paar Frauenköpfe wie Trophäen an die Wand zu hängen. Die Tatsache, daß sich unter allen vier Brettern, die nun leer und mit einem handgroßen Loch in der Mitte an der Wand hingen, jeweils ein Knopf befand, mit dem man laut Aufschrift der entsprechenden Frau einen Orgasmus schenken konnte, untermauerte meine Vermutung.

»Was sich so alles Kunst nennt«, sagte Gertrud, die zu mir getreten war und betrachtete kopfschüttelnd die Tafel.

Ich sah zu ihr und nickte.

Julia und die vier Frauen gingen unterdessen den Gang entlang und durch eine Tür nach links in einen großen Ausstellungsraum.

In seiner Mitte stand ein großer Klotz, aus dem an allen vier Seiten weibliche Körperteile heraus schauten. »Zerrissen«, stand in großen Lettern ganz oben auf allen vier Seiten dieses Klotzes.

Ich sah, daß wohl mindestens zwei Puppen in diesem Klotz stecken mussten, obwohl die Körperteile, Arme, Hände, Ellenbogen, ein Kopf, ein Hintern der sich über dem Kopf befand, Füße mit Unterschenkeln und auf der gegenüberliegenden Seite zwei Brüste, die aus dem Klotz heraus schauten, zusammen nur einen ganzen Menschen ergeben würden. Alle diese Körperteile erstrahlten in einem glänzenden Grauton. Nur an den Augen des Kopfes konnte ich erkennen, daß es sich um lebende Puppen handeln musste.

Eine der Frauen aus dem Flur klopfte an diesen Klotz und sagte: »Kommt mal raus, Julia zieht um, wir wollen uns von ihr verabschieden.«

Ich sah, wie einige der Körperteile, die Brüste und der Kopf zurück gezogen wurden, während andere hängen blieben und sich nicht bewegten. Eine der Wände dieses Klotzes öffneten sich und ich konnte herein sehen. Ich sah, daß es tatsächlich zwei Puppen waren, die in diesem Klotz steckten und ihre Körperteile so präsentierten, während andere Teile wohl von Plastikpuppen stammten und nur außen an den Wänden dieses Klotzes, der in Wirklichkeit nur eine große Kiste aus Holz war, angebracht waren.

Die beiden Frauen schienen eine nicht gerade bequeme Stellung in dieser Kiste einzunehmen. Der Kopf einer der Frauen befand sich genau zwischen den Beinen der anderen Frau und bevor sie heraus stiegen, sah ich, daß diese Frau noch einmal der anderen einen Kuss auf die Muschi gab.

Sie kamen heraus, streckten sich ausgiebig und unterhielten sich mit Julia.

Ich schaute mich während dessen etwas um und sah, daß an den Wänden des Raumes einige eher seltsame Kunstwerke hingen. Es handelte sich dabei um sehr realistisch aussehende Muschis, Brüste und Hintern von Frauen und steife Glieder von Männern. Auf den Tafeln bei diesen Kunstwerken stand, daß es sich dabei um Abformungen handelte und daß diese, im Gegensatz zu den Kunstwerken mit den Puppen, käuflich zu erwerben waren. Die Preise, die auf den Tafeln standen, ließen mich allerdings vermuten, daß kaum jemand so etwas kaufen würde.

Während ich diese Abformungen betrachtete, war Gertrud mit Julia und den anderen sechs Puppen bereits in den nächsten Raum gegangen. Ich folgte ihnen langsam und sah, daß gerade drei bemalte Puppen von Podesten herunter stiegen und zu den Anderen gingen. Auch aus dem Schaufenster kam nun die Puppe, welche ich bereits von draußen gesehen hatte, zu den Anderen. Nur eine Puppe, die in jeder Menge Seilen mitten im Raum von der Decke hing, konnte sich offenbar nicht selbst befreien und blieb, wo sie war. Doch auch sie begrüßte Julia und auch Gertrud und mich freundlich.

Während Julia von den Puppen umringt war und erzählte, was passiert war, standen Gertrud und ich etwas abseits und schauten uns die Bilder an, die in Rahmen an den Wänden hingen. Sie zeigten durchweg Puppen in unterschiedlichen Posen und mit unterschiedlichen Bemalungen. Einige der Posen sahen sehr unbequem aus, andere hingegen hatte ich selbst oft genug eingenommen, als ich im Laden war.

Auch bei diesen Bildern standen Preise dabei, die sich, im Gegensatz zu den Körperabformungen, in einem normalen Rahmen befanden. Eines dieser Bilder, es war lebensgroß und zeigte eine Puppe, die mit Bildern von M. C. Escher bemalt war und eine Katze streichelte, gefiel mir so gut, daß ich es mir selbst im Wohnzimmer an die Wand hängen würde. Doch ein Wohnzimmer hatte ich genauso wenig wie überhaupt eine eigene Wohnung.

Aus den Unterhaltungen der Puppen erfuhr ich, daß diese in dem Haus, in dem sich die Galerie befand, eigene Zimmer hatten, in denen sie wohnten, solange diese nicht geöffnet hatte und daß sie auch bezahlt wurden. Nachdem Julia ihnen erzählt hatte, was passiert war, zogen sie auch Gertrud und mich in ihre Unterhaltungen mit ein und ich erfuhr, daß sie zwar nicht all zu viel bekamen, dafür aber kostenlos hier wohnten und nach Feierabend, wenn die Galerie schloss, tun konnten, was sie wollten und auch oft ausgingen. Einige hatten es sogar geschafft, einen Freund oder eine Freundin zu finden, die sie so akzeptierten, wie sie jetzt waren.

Mir fiel auf, daß Julia die Einzige war, die noch die Folie vor den Augen hatte. Als ich sie darauf ansprach, erklärte sie mir, daß Frau Weber das so gewollt hatte, damit sie besser als Schaufensterpuppe vor dem Laden stehen konnte, ohne daß es auffiel.

Von irgendwo her hatten einige der Puppen Cola und Knabbereien geholt, von denen wir aßen und tranken, während wir uns unterhielten. Doch nach einer Weile kam die Frau vom Empfang herein und sagte, daß die Stunde um war und sie die Galerie wieder öffnen wollte, da sich vor der Tür auch bereits einige Besucher befanden, die sie ansehen wollten.

Die Puppen verabschiedeten sich noch einmal herzlich von Julia und stellten sich zurück auf ihre Podeste. Ich konnte mich täuschen aber ich glaubte, daß keine auf dem selben Podest stand, wie vorher und alle hatten, wie ich glaubte, auch andere Posen eingenommen.

Auch die beiden Puppen aus der Kiste gingen in diese zurück und Julia schloss diese wieder. Die vier Puppen aus dem Flur verließen uns ebenfalls und steckten ihre Köpfe wieder in die Bretter an der Wand. Nun erst fiel mir auf, daß ganz links zwei Aussparungen waren durch welche die hinter dieser Öffnung stehende Puppe ihre Brüste heraus streckte. Neben diesen, auf einer Tafel, stand, daß es erlaubt und sogar erwünscht war, diese anzufassen.

Doch keiner der Besucher, die nun herein kamen, es waren für diese Tageszeit ziemlich viele, fand ich, machte Anstalten, dieser Aufforderung Folge zu leisten. Wahrscheinlich würden die Leute wohl warten, bis sie sich unbeobachtet fühlten, vermutete ich.

Nachdem Julia sich auch von den vier Puppen im Flur noch einmal verabschiedet und ihnen versprochen hatte, sie zu besuchen, verließen wir die Galerie und gingen gemütlich zum Auto.

Julia schien es bereits wieder besser zu gehen, zumindest weinte sie nicht mehr und lächelte gelegentlich, während wir etwas über die Galerie scherzten.

Nachdem wir beim Auto angekommen waren, dauerte es nur wenig mehr als eine halbe Stunde, bis Gertrud dieses in einer Seitenstraße abstellte und wir zum Laden gingen. Wir gingen die Einkaufsstraße entlang und so konnte ich sehen, daß Erika, oder 1706, wie sie ja nun genannt wurde, im Schaufenster stand. Das Teil, auf dem sie hockte, machte keinen sehr bequemen Eindruck. Es war ein riesig großer, weißer Plug, der sich in ihre Muschi schob und so wie sie darauf hockte, musste es sehr anstrengend sein, diese Position zu halten, damit sich dieser nicht noch weiter in sie hinein schob und sie dehnte. Dazu passte auch ihr etwas angespannt wirkender Mund, den sie zu einem schmalen Schlitz presste und sich so ganz offensichtlich auf die Lippen biss.

Wir betraten den Laden und wurden von Heike mit einem »Guten Tag, kann ich Ihnen helfen« begrüßt. Nun erst sah sie auf und erkannte uns. Sie kam direkt auf mich zu und umarmte mich, noch bevor sie mich an den Schultern faste, die Arme ausstreckte und mich ansah. »Du siehst toll aus«, sagte sie begeistert und umarmte mich noch einmal, bevor sie auch Gertrud umarmte.

»So lange waren wir doch gar nicht weg«, sagte ich, da ich mich über Heikes Verhalten ziemlich wunderte.

Heike sah mich an und stieß einen lauten Freudenschrei aus. »Du kannst ja sprechen und du hast eine tolle Stimme. Da hat Gertrud sich bestimmt gleich noch mal in dich verliebt«, sagte sie freudig. »Du warst fast acht Wochen weg. Und Gertrud haben wir in dieser Zeit auch kaum gesehen. Sie war ja die meiste Zeit über bei dir.«

Ich sah fragend zu Gertrud, die bestätigend nickte. »Du warst zwar nicht wach aber ich konnte dich doch nicht alleine lassen«, sagte sie und drehte den Kopf etwas zur Seite. Ich ging zu ihr, legte die Arme um sie und lehnte mich bei ihr an. »Danke«, flüsterte ich leise.

»Und wer ist das?«, wollte Heike wissen und deutete zu Julia.

»Das erklären wir gleich, aber hol erst mal Erika aus dem Schaufenster und ruf Ingrid, damit wir nicht alles dreimal erzählen müssen.

»Ingrid kann nicht, die hat einen Kunden und ich werd nen Teufel tun, 1706 aus dem Schaufenster zu holen, das soll Ingrid nachher machen. Ich mische mich in ihre Strafen sicher nicht ein«, erklärte Heike breit grinsend.

»Was hat sie denn angestellt?«, wollte Gertrud wissen.

»Sie ist bei einem Kunden von Ingrid so laut gekommen, daß ich es noch im Laden gehört habe«, sagte Heike und fing an zu lachen. »Der dachte natürlich, sie wäre eine Sexpuppe und hat sich tierisch erschrocken«, fügte sie hinzu, nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte.

Nun mussten auch Gertrud und ich lachen.

Julia, die das natürlich mit angehört hatte, sah uns nun etwas ängstlich an und trat einen Schritt zurück.

Gertrud, die Julias Reaktion bemerkt hatte, sagte: »Keine Angst, sowas betrifft dich nicht. Zu deiner Information, das hier ist nicht nur ein Sexshop. Wir betreiben hier auch ein Dominastudio und Heike, Ingrid und ich haben deshalb regelmäßig unsere Kunden hier. Und 1706 hat zugestimmt, auch mit den Kunden zu arbeiten, aber eben als Sexpuppe. Und Veronika war auch schon ein paar mal dabei, wenn ich Kundinnen hatte. Aber das werden wir später noch mal genauer absprechen müssen. 1706 ist auch keine echte Puppe, so wie du und Veronika, sondern Ingrids Sklavin. Und mit unseren Kunden wirst du auch nichts zu tun bekommen«, erklärte Gertrud und Julia sah sie sichtlich erleichtert an.

Wir gingen zusammen in die Teeküche und Gertrud machte uns Kaffee, während Heike zurück in den Laden ging.

Es dauerte nicht lange, bis wir Stimmen hörten und kurz darauf kamen Ingrid und Heike herein.

»Komm, lass dich mal anschauen«, sagte Ingrid. Ich stand auf und sie umrundete mich, wobei sie mich ausgiebig betrachtete.

»Und wie sieht's unten drunter aus?«, wollte sie wissen.

Alle außer Julia hatten mich nicht nur einmal nackt gesehen und so hatte ich keine Scheu, mich komplett auszuziehen. Ingrid aber auch Heike stimmten einen begeisterten Pfiff an, während ich mich um mich selbst drehte.

Nachdem ich mich wieder gesetzt hatte, meine Kleider hatte ich nicht mehr angezogen, sondern auf einen Stuhl gelegt, sagte Gertrud: »Hol mal 1706, damit wir erzählen können, warum Julia hier ist.«

»Nö, die bleibt bis morgen Abend im Schaufenster. Eine Strafe werde ich dafür sicher nicht abbrechen«, sagte Ingrid grimmig.

Gertrud sah sie fragend an und Ingrid erzählte: »Du kennst Herrn Schubert? Schubert, so wie der Komponist?« Gertrud nickte und Heike fing an, breit zu grinsen. »Er hatte darum gebeten, kommen zu dürfen und ich hatte ihn vor die Wahl gestellt, entweder in vier Wochen oder gleich und mit der Sexpuppe, also 1706. Er wollte sofort und hat 1706 gewählt. Aber anscheinend ist er gar nicht mal so schlecht im Bett. 1706 konnte sich nicht mehr beherrschen und als beide gekommen sind, hat sie laut los gestöhnt und geschrien. Herr Schubert hat einen riesigen Schrecken bekommen und hat sich, als er von 1706 runter gesprungen ist, den Fuß verstaucht. Er war zu Recht ziemlich wütend und wird wohl nicht mehr wieder kommen. Dafür bleibt 1706 bis morgen Abend im Schaufenster.«

»Au weia«, sagte Gertrud. »Ich hoffe, daß das kein Nachspiel haben wird.«

»Nein, keine Angst, ich habe mit ihm geredet. Er ist zwar ziemlich sauer aber er will von einer Anzeige absehen. Und in Zukunft werde ich meine Kunden wohl besser darüber aufklären daß 1706 keine richtige Puppe ist. Ich glaube, Veronika hätte sich selbst dann besser unter Kontrolle gehabt, wenn sie komplett wach ist«, sagte sie mit einem anerkennenden Blick in meine Richtung.

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