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Die Wege der Bösartigkeiten 03

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„Dann ist euch der Akt zwischen Mann und Frau also vertraut?" Es konnte nicht schaden, ein wenig zu provozieren. Prompt begann nun Röte ihre Wangen zu färben. „Seid ihr noch nie mit einem Mann zugange gewesen?"

Wieder folgte stummes Kopfschütteln und Thomas Madclife fühlte wie neue Hitze in seine Lenden strömte. Dennoch sagte er:

„Ich habe eurer Mutter ein Wort gegeben, euch nicht anzurühren! Vorerst zumindest! Ihr könnt also hinauf auf euer Zimmer gehen!"

Anna-Siena blickte ihn nur an und blieb sitzen.

„Darf ich noch einen Schluck Wein bekommen?"

„Selbstverständlich, mein Fräulein!" Er füllte das ihm entgegen gestreckte Glas und strich mit der anderen Hand über Anna-Sienas Nacken. „Wenn auch dieses Gespräch nicht das Wohlwollen eurer Mutter finden würde!"

Anna-Siena senkte den Kopf, bis ihr Gesicht zu beiden Seiten von den blonden Locken umrahmt wurde. Sie zitterte wie Espenlaub.

„Die Wünsche meiner Mutter spielen keine Rolle!"

Ihr Atem ging stoßweise, während er die immer noch vor dem Oberkörper verschränkten Arme nach unten drückte. Schmunzelnd starrte der Earl auf die satten Rundungen der Brüste, die gut erkennbar unter dem Stoff emporstanden.

„Ist das so? Wo die Countess doch zum Ausdruck brachte, dass ich die Hände von euch und eurer Schwester lassen soll!"

Er zog an den Bändchen des Mieders, löste es langsam aus den Ösen und öffnete die Verschlüsse am Rücken, ohne dass sie ein Wort des Protestes hören ließ.

„Steht auf!" murmelte Madclife heiser vor Erregung und zog das Textil endgültig hinunter.

Unwillkürlich begann sich sein Schwanz erneut zu regen, während er verzückt die herrlichen Brüste betrachtete. Sie erinnerten an reife, perfekt gerundet Früchte, die von den fleischfarbigen Zylindern der Warzen gekrönt wurden.

„Ihr seid eine ausnehmend hübsche Person, junge Lady! Es gibt nichts was ihr verstecken müsstet!"

Die Haut ihrer Oberarme fühlte sich zart und weich an. Langsam glitten seine Finger an den Außenseiten bis zu den Ellbögen hinab. Die junge Countess atmete schwer und das Pumpen der Lunge schien die kurvigen Busen rhythmisch anzuheben.

„Ich möchte mit euch über ein Geschäft sprechen!" flüsterte sie, während er zärtlich die prallen Krümmung nachzeichnete.

„Lasst hören, junge Lady!"

Ihre Nippel bildeten steif abstehende Zylinger und es amüsierte ihn köstlich, dass sie zusammenzuckte, als er die Vorhöfe zu berühren begann.

„Ich möchte nicht, dass meine Schwester heiratet!"

Anna-Siena presste die Worte ebenso hervor wie einen lauten Atemzug. Ihre Hände zuckten im Reflex nach oben um die des Earl von sich zu stossen. Doch sie hielt inne und erlaubte seinen Fingerspitzen, die Nippel hin und her zu rollen.

„Ich habe eurer Mutter mein Wort für eine Mitgift gegeben. Und das pflege ich einzuhalten! Wieso hegt ihr überhaupt diesen Wunsch?"

Sie antwortete nicht, keuchte aber so laut, das der Atem als pfeifendes Rasseln zu hören war.

„Mögt ihr das? Eure Warzen sind steinhart!" Er packte etwas fester zu und zog sie ein wenig in die Länge, bis das Gewicht der Brüste dadurch ein wenig angehoben wurde.

Wieder kein Wort!

„Dann verratet mir wenigstens warum euer Höschen zwischen den Schenkeln von Nässe durchtränkt ist. Bereitet euch das hier derart lustvolle Hitzen?" Der Earl hatte vorhin schon den verräterischen, dunkeln Fleck auf der weißen Baumwolle gesehen, dort wo sich der Bogen ihrer Scham zwischen die Schenkel krümmte.

Madclife ließ von einer Brust ab und belastete diese Stelle, fand die Konturen der Schamlippen. Wie weiche Kissen gaben sie nach und gaben den geschwollenen Punkt in ihrer Mitte frei. Schmunzelnd stelle er fest, dass ihre Schenkel sich dabei ein wenig öffneten.

„Ihr seid nass, junge Lady!" raunte er an ihrem Ohr, während sich die Stoff durch das Reiben seiner Finger noch mehr vollzusaugen schien. „Nass und fickbar!"

Anna-Siena zuckte zusammen.

„Ich möchte mich für einen Mann aufsparen, Mylord! Ich bitte euch!"

„Gibt es denn einen bestimmten?" fragte er neugierig und massierte den kleinen Höcker zwischen ihren Beinen so, dass sich die Nasse durch die Baumwolle hindurch auf seine Fingerspitzen übertrug.

Sie nickte.

„Und wer ist der Glückliche?"

Man konnte erkennen, wie schwer ihr die Antwort fiel.

„Marc Bolton! Der Mann den ich von ganzem Herzen liebe!" kam nur zögerlich über Anna-Sienas Lippen.

Thomas Madclife lachte auf.

„Der Bräutigam deiner Schwester? Deshalb möchtest du die Heirat verhindern!"

Das runde Becken der jungen Countess fing an zu kreisen. Immer noch pflügten seine Finger über die nasse Stelle, suchten und fanden genau jene Zonen, deren Berührung ihren Unterleib zum Tanzen brachte.

„Was kann ich euch anbieten, ohne meine Unschuld zu verlieren!?" hauchte sie.

Er nahm seine Hände von Brust und Scham und strich sanft durch ihr blondes Haar.

„Du wirst diese Hochzeit nicht verhindern können, mein Mädchen! Ich habe deiner Mutter das Aushandeln einer Mitgift versprochen und ich stehe - wie schon vorhin erwähnt - zu meinem Wort! Du sparst dich für einen Mann auf, den du nie haben wirst!"

Nun reckte sie trotzig das Kinn empor und schüttelte den Kopf.

„Ich kann ihn verführen! Das weiß ich. Ich bräuchte nur Zeit mit Marc alleine. Das können sie doch wenigstens arrangieren!"

„Und was hättest du davon? Ihn vor deiner Schwester zu haben, das wäre alles!"

„Und wenn ich genau das will? Wenn ich schon miterleben muss wie sie ihn heiratet!"

„Du möchtest den Bräutigam also vor der Braut beglücken! Und er soll dein erster sein?"

Anna-Siena nickte.

„Das wird sich einrichten lassen!" meinte Thomas Madclife und begann insgeheim bereits neue Pläne zu schmieden. „Ihr werdet morgen Früh abreisen und so wird uns keine Zeit bleiben, Näheres zu besprechen. Aber sei versichert, junges Fräulein, dass wir uns noch öfters über den Weg laufen werden! Ich werde euch rechtzeitig über die Einzelheiten unterrichten!" Er fasste ihr wieder zwischen die Schenkel, strich den Stoff mit seinen Fingerspitzen glatt, dass sich das feuchte Höschen wie eine durchsichtige Haut über die Konturen ihrer Schamlippen legte.

„Und das Geschäft?" hauchte sie und rutschte mit dem Gesäß hin und her. „Was verlangt ihr von mir?"

Thomas Madclife schmunzelte. Er tastete sich in den weichen Ring ihrer Öffnung, ein kleines Stück nur, so dass sich die nasse Baumwolle über die Spitze seines Zeigefingers stülpte.

„Es wird ganz einfach sein!" murmelte er in ihr Ohr und vollführte kleine, kreisende Bewegungen. „Marc Bolton soll der Erste sein, der diese süße, triefende Fotze nimmt! Aber ich bin der Zweite!"

Dann küsste er die junge Frau, genoss ihre weichen Lippen und den Geschmack ihrer Zunge. Anna-Siena atmete schwer, doch sie öffnete ihren Mund und ließ zu, dass er ihn erforschte, während ihr Unterleib auf seinen kreisenden Fingern immer intensiver zu tanzen begann.

„Und nun werde ich dir zeigen, dass es auch Mittel und Wege gibt, die dir nicht die Unschuld rauben!"

Der Earl drückte ihren Rücken auf das Sofa nieder. Sein Mund fand den Weg über ihren Hals, in den Zwischenraum der Brüste und schließlich abwechselnd zu den steif erregten Nippeln. Er massierte sie mit Lippen und Zunge, biss sanft hinein und knetete die pralle Fülle dabei so, als ob er sie melken wollte.

„In einem Punkt bin ich deiner Mutter wortbrüchig geworden!" stellte er fest. „Ich sollte eigentlich meine Finger von dir lassen!"

Anna-Siena ächzte lustvoll als er ihren Nabel mit weichen Küssen umrundete. Bereitwillig hob sie den Po an und gewährte, dass er das Höschen über die Beine zog.

„Es hat ihr gefallen!" hauchte sie plötzlich.

„Wovon sprichst du?"

Thomas Madclife schob ihre Knie auseinander und küsste die seidig weiche Haut an der Innenseite der Schenkel.

„Meine Mutter! Ich habe vorhin gesehen, dass sie sich selbst berührt hat!"

„Tatsächlich?" Er grinste vor Genugtuung. „Daher wohl die Aufregung und das Geschrei! Ich vermute, dass ihre Fotze wohl ebenso saftig gewesen sein wie die deine!" Atemlos vor Gier zogen seine Fingerspitzen das Oval zwischen den Beinen auseinander, so dass sich das rosige, feuchte Fleisch vor seinen Augen entfaltete. Der kleine Lusthöcker reckte sich verräterisch unter seinem Zelt aus Hautfalten empor.

„Entfernst du deine Haare da unten?" wollte er wissen, denn bis auf einen kleinen Schopf aus honigfarbenen Locken auf der Wölbung des Venushügels war Anna-Siena vollkommen kahl.

Statt einer Antwort quietschte sie, denn die Zungenspitze des Earl begann diesen geschwollenen Lustknopf zu umkreisen. Das Gesäß der jungen Countess schnellte hoch und ihre Schenkel zappelten. Er lachte zufrieden und begann wie ein durstiger Hund zu lecken.

Der flache Bauch bebte und ihr Hintern beschrieb schlingernde Kreise. Die junge Countess quietschte und ballte die Fäuste in seinem Haar. Zufrieden brummend saugte er die kleine Perle zwischen seine Lippen und begann sie mit rasendem Schlag der Zunge zu bearbeiten.

„Oh heiliger Gott!" ächzte Anna-Siena mit heiserer Stimme. „Ich explodiere gleich!"

Sie bäumte sich auf wie ein übermütiges Fohlen und Madclife schlug die Finger beider Hände wie Krallen in ihre Gesäßhälften. Er fühlte die kontrahierenden Zuckungen an seinem Mund, hörte das Quietschen, obwohl sie die Schenkel zusammenpresste und damit seine Ohren bedeckte.

„So schnell!" murmelte er dann und streichelte ihren immer noch zuckenden Bauch. „Es gibt wenige Frauen die in so kurzer Zeit den Gipfel erreichen!"

Anna-Siena lächelte immer noch scheu, doch ein Anflug von Stolz huschte über ihr Antlitz.

(8)

Die Explosion der Nerven war so heftig und erfüllend gewesen wie noch nie in ihrem Leben zuvor. Sie hatte jede physische Energie aus ihrem Körper geraubt, doch Anna-Sienas Nerven vibrierten immer noch. Es waren diese niedrigen, tierischen Triebe von denen Mutter gesprochen hatte, die nun ihre schaurige Macht entfalteten.

Der Earl musste ihr keine entsprechende Aufforderung zuflüstern, als er nun neben ihrer Schulter kniete. Sein gewaltiger Penis streckte sich waagerecht auf ihr Gesicht zu, ein massiger Kolben aus lebendem Fleisch und Blut.

Genauso fühlte er sich auch an: Schwer, von weicher Haut umhüllt und im Inneren doch so kräftig. Anna-Siena hielt den Atem an, als seine Wärme sich auf ihre Handfläche übertrug.

„Streichle ihn!" murmelte er. „Und greif ruhig fester zu!"

Ihr Herz schlug so heftig, dass sie den Takt bis in die Schläfen hinauf fühlen konnte, als ihre Finger entlang glitten, der ganzen Länge seiner Männlichkeit folgten, vom Bauch weg bis zu der weichen Haut, die sich über das prall geschwollene Ende schieben ließ.

Anna-Siena erinnerte sich an den Anblick von Liv und Marc Bolton in der Scheune. Sie versuchte die schnellen Bewegungen ihrer Schwester zu imitieren, richtete sich ein wenig auf und nahm auch die zweite Hand hinzu, was die Länge dieses Dinges ohne weiteres vertrug. Sie bemerkte, dass schnelleres Tempo und festerer Griff den Earl zum Zucken und leisem Ächzen brachten. War ihre Hitze ohnehin nie richtig abgekühlt, so stürmte sie nun in nie erreichte Sphären. Sie fühlte prickelnde Glut zwischen den Beinen und konnte gar nicht anders, als eine Hand wieder von ihm zu nehmen und sich selbst anzufassen.

„Fotze" hatte der Earl das Geschlecht genannt! Ein Wort, das der primitiven Sprache der Farmarbeiter entsprang und niemals von Leuten ihres Standes verwendet werden durfte! Umso erregender empfand Anna-Siena genau diese Bezeichnung, die ebenso verboten war wie ihr ganzes Tun in diesem Moment!

Ich reibe meine Fotze! dachte sie. Und es fühlt sich so gut an wie nichts zuvor in meinem Leben!

Mutter hatte den Penis in den Mund genommen und genau das tat Anna-Siena jetzt auch! Sie zeichnete die Umrisse der prallen Eichel mit der Zungenspitze nach, fühlte die gespannte, hauchdünne Haut und kitzelte das Loch an der Spitze, worauf der Earl pfeifend einatmete.

Anna-Siena öffnete die Lippen. Langsam nahm sie ihn auf, drückte das Unterkiefer nach unten und fühlte die pochende Masse ihren Mund ausfüllen. Sie saugte ein wenig und rieb den Schaft vor ihrer Nase weiter auf und ab. Zufrieden hörte sie ihn stöhnen!

Es war nur ein kleines Stück des Penis, dem sie wirklich Platz bieten konnte. Er drängte sich zwischen Gaumen und Zunge und ließ dieser kaum noch Raum für Bewegung! Anna-Siena hatte sich den ersten Mann, dem sie auf solche Weise Befriedigung bereitete immer völlig anders vorgestellt. Ein hübscher Junge in ihrem Alter, der nicht gebaut war wie ein Pferd!

„Gut so!" ächzte der Earl. „Sauge ihn richtig hinein!"

Ihre Finger rasten über den eigenen empfindlichen Punkt, von wo aus immer intensivere Reize in den Bauch strömten. Sie spuckte den Penis aus und stöhnte heiser, doch der Earl zog Anna-Sienas Kopf sofort wieder an sich heran.

„Nimm ihn tiefer!" ächzte seine Stimme über ihr. „Ich weiß nicht, wie dieser Marc Bolton gebaut ist, doch wenn du ihn glücklich machen willst, dann solltest du das beherrschen!"

Nicht so wie dieses Ding hier, aber stattlich genug! dachte sie und bewegte ihre Lippen an der harten Stange nach unten, bis das Ende ihr im Hals die Luft nahm.

Anna-Siena konnte das Würgen nicht zurückhalten und ihr Mund produzierte so viel Speichel, dass der über Lippen und Kinn floss.

„So nass wie deine Fotze!" frohlockte der Earl. „Und lass ihn in deinem Mund bis ich dir meinen Samen gebe!"

Die junge Countess wusste nicht recht, ob sie den trüben Schleim wirklich schlucken wollte! Dennoch stöhnte sie in den Knebel in ihrem Rachen. Ihr Unterleib begann auf der eigenen Hand zu reiten und sie konnte das Erreichen des Gipfels immer näherrücken fühlen.

Thomas Madclife drängte nun ihre Finger von seinem Penis und umfasste ihn selbst. Der kräftige Druck seiner Hand sah aus, als wollte er das Ding zerquetschen und die Eichel in ihrem Rachen schien nochmals ein Stück anzuschwellen. Langsam begann er sich zu bewegen, schob den Prügel in ihrem Mund vor und zurück. Zügige Stöße - ähnlich wie er am Abend ihre Mutter zwischen den Beinen penetriert hatte - nur wesentlich zurückhaltender.

Anna-Siena sperrte den Kiefer auf, empfing ihn mit lustvollen Röcheln, während ihre Fotze zu jubeln begann. Ziehendes Kribbeln zog sich in jeden Winkel ihres Körpers und entlud sich in einer gewaltigen Explosion. Die übermächtige Lust raubte jede Möglichkeit der Kontrolle ihrer Physis. Sie schrie auf, presste die Beine zusammen und ritt auf ihrer Hand als würde sie die Finger unter sich plattdrücken wollen. Der Penis in ihrem Rachen raubte die Möglichkeit frei zu atmen, die Lungen mit jener Menge Sauerstoff zu füllen, die sie für ihre Schreie benötigt hätte. Prustend und hustend rang sie nach Luft, spuckte Speichel, obwohl das Ding doch gar keinen Platz dafür ließ und inhalierte durch die Nase.

Der Earl stöhnte auf und Anna-Siena konnte das Zucken an ihrem Gaumen zum Glück erst dann fühlen, als das Feuerwerk der Lust schon zu verebben begann. Ein wenig früher und sie wäre wohl tatsächlich erstickt, denn er überschwemmte sie förmlich mit seinem Saft.

Er strömte warm in ihren Rachen, füllte den Mund und schien in nicht enden wollenden Schüben aus dem zuckenden Penis zu sprudeln. Im ersten Reflex weigerte sich jede Faser in Anna-Siena zu schlucken und der Schleim quoll über ihre Lippen. Er wäre ihr wohl auch durch die Nasenlöcher geströmt, hatte sie in nicht doch getrunken, zwei oder drei große Schlucke, wie ein fast Verdurstender.

Keuchend und verschwitzt sank sie auf das Sofa zurück, säuberte ihr Gesicht mit einem Tuch, das ihr der Earl reichte. Er benahm sich fürsorglich, servierte erneut einen Schluck Wein und strich mit einer zärtlichen Geste durch Anna-Sienas Haar.

„Du wirst den Bräutigam deiner Schwester bestimmt sehr glücklich machen!" raunte er kurzatmig. „Ich werde dir in der nächsten Woche mitteilen, wie wir dieses delikate Teffen einrichten werden!"

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1 Kommentare
FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 7 Jahren
Wooohhooo

Volle Punktzahl...

Sehr gut geschrieben, sehr gut geschrieben...

Bin gespannt wie es weitergeht. Und dieses kleine Miststück von Anna-Siena...

Ooooh da geht noch was...

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