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Klicke hierMama wandte sich an uns Beide:"Bitte nicht allzu offensichtlich. Denkt bitte an die liebe Umwelt draußen. Denn eure Beziehung werden die Wenigsten gutheißen und wir sind ja auch noch da. Ich habe keine Lust, auf der Strasse blamabel schief angeguckt zu werden. Und bitte, auch habe ich absolut keine Lust, verdächtige Geräusche aus euren Zimmern zu hören. Wir verstehen uns. Ich sage nur: Hotelzimmer." Ich fragte:"Und was ist mit Papa?" Mama schaute auf die Tischplatte:"Er weiß noch von nichts. Wir haben noch kein Wort darüber gesprochen. Wie er es aufnimmt, weiß ich nicht. Freuen wird er sich nicht, das dürfte klar sein." Wir nickten wortlos. Mama weiter:"Wir kommen nicht daran vorbei, er muss es erfahren, ob ihr wollt oder nicht. Ich werde einen passenden Moment abpassen und versuchen, mit ihm zu reden. Also macht euch auf ein nächstes Gespräch gefasst. Bis dahin, nehmt Rücksicht. Das ist das Mindeste, was ich von euch verlangen kann." Wieder nickten Jens und ich wortlos. "Aber, eine Frage hab ich doch noch, wenn ihr erlaubt.", fragte Mama, "wie verhütet ihr eigentlich? Offensichtlich weiß Jens, seine Kondome zu verstecken und bei dir, Vera, habe ich lange keine Pillenpackung mehr gesehen. Ihr passt doch bloß nicht nur auf." Ich schaute sie an:"Mama, im Moment verhüten wir gar nicht. Wir haben jetzt auch schon länger nicht mehr miteinander geschlafen, weil ich mit Wohnungssuche zu sehr beschäftigt war. Ich hatte ein Rezept vom Arzt, habe es aber versehentlich zerrissen und weggeworfen. Ich muss mir erst wieder ein Neues holen."
Ich musste jetzt notgedrungen Mama anlügen. Hätten wir von der eventuellen Schwangerschaft erzählt, wäre es für alle Zeiten vorbei gewesen mit irgendwelchem Verständnis.
Davon war Mama jetzt gar nicht begeistert:"Also Leute, das würde mir, oder uns, noch fehlen. Ein Kind. Schwester bekommt Baby von Bruder." Mama schüttelte heftig mit dem Kopf:"Nee Kinder, das wäre mit mir gar nicht zu machen. das wäre zuviel. Also, passt um Himmels Willen auf." Damit war das Gespräch beendet, Papa kam mittlerweile auch zurück.
Mama war also wieder gefasst und sie tolerierte es. Das war mehr, als wir jemals gehofft hatten. Ich glaube, wir sind ihr einiges schuldig.
Die Geschichte ist prima aufgebaut und durchaus real so möglich. Und wer bei allen seinen Handlungen immer erst einkalkuliert, dass etwa unliebsamen passiert, der darf gar nichts mehr machen. Also Sex absolut nur mit Gummi - aber was ist, wenn das platzt? Wäre ja nicht das Erste! Usw.usw.
Ach ja, nicht zu vergessen, das ich niemals von geistigen Behinderungen im Speziellen gesprochen habe, sondern generell über Gen-Defekte, wie auch immer Die aussehen mögen.
Und was die Großeltern angeht, empfehle ich doch einfach mal weiterzulesen und die anderen Teile einfach nochmal KOMPLETT zu lesen. ;-)
Da muss ich dich korrigieren. Wenn du wirklich alle Teile gelesen hast, wirst du feststellen, das Vera Elektrikerin ist (im Teil 1/Seite 1 zu lesen) und Jens eine Ausbildung zum Schreiner begonnen hat (Teil 3). Außerdem wird immer wieder die laufende Ausbildung erwähnt. ;-)
Also nix Hartz4, kein Geld, u.s.w. ;-)
Du schreibst einfach wundervoll. Der Sex spielt auch eine Rolle, aber die knisternde Erotik überwiegt deutlich und macht das Lesen zu einem echten Genuss und man und frau freut sich auf die Fortsetzung.
Hier ist kein Dirty-Talk gefragt. Die pure Lust entsteht im Kopf, weil du sehr schön und flüssig schreibst und diese Mischung aus Spannung, Schamgefühl und Erregung so richtig kribbelig macht.
P.S. an anonym „Vernünftig“: Du hast den roten Faden der Geschichte nicht begriffen. Es geht nicht um eine Möglichkeit der Verhütung. Da die Sterilisation endgültig ist, die beiden Protagonisten aber noch sehr jung sind, halte ich deinen Beitrag für extrem fragwürdig und absolut deplatziert.
eigentlich ist die Geschichte ja ganz nett, aber
1. Geschwister können, nicht nur, geistig behinderte Kinder bekommen
2. dazu der Bub mit 19 ohne Ausbildung, dazu die werdende Mutter dann ohne Geld. Dann also beide auf Hartz4, und der Papa ohne Chance auf Berufsausbildung, wenn er gleich irgendwelche Jobs suchen muss.
Oder 3-fache Belastung der Großen Eltern
Das kann kein Happy End werden, höchstens im Märchen.