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Klicke hierMit gleichmäßigen Stößen glitten Jürgens und Stephans Schwänze abwechselnd in Susannes geweiteten Fotzenkanal. Schon nach wenigen Stößen merkten nicht nur die beiden Männer, dass dieses wahnsinnige Gefühl, gemeinsam in der geilen Ehe- und Mutterfotze dieser herrlichen Frau zu sein, zu viel für sie war. Vor allem Susanne schrie ihre Lust, der ihr dieser Doppelfotzenfick bereitete, hemmungslos aus sich raus. Es war kein Wunder, dass ihre Körper gleichzeitig explodierten und sie zu einem gemeinsamen familiären Orgasmus kamen.
Dieser wahnsinnige Fick hatte ihre letzten körperlichen Reserven verbraucht. Sie waren total erschöpft. Wie schon beim ersten gemeinsamen Fick dauerte es nicht lange, bis sie gemeinsam in dem breiten Bett eingeschlafen sind.
Nach dieser Nacht war der Bann endgültig gebrochen. Immer wieder fanden sie sich zu einer gemeinsamen Fickorgie zusammen. Susanne war grenzenlos glücklich, dass sie mit ihren beiden geliebten Männern so hemmungslos ficken konnte.
Doch lange konnten sie diese verruchten Spiele nicht spielen. Zu Susannes und vor allem Stephans Enttäuschung musste Stephan in einer weit entfernten Stadt sein geplantes Studium aufnehmen. Ehe es soweit war, verbrachten Susanne und ihr Sohn viele Nächte gemeinsam. Jürgen akzeptierte, dass seine Frau und sein Sohn in dieser Zeit des Abschieds möglichst oft zusammen sein wollten. Er wusste, dass er bald seine Frau wieder für sich haben wird.
- KOMMENTARE
Old12LesGeivor 8 Monaten⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐ für diese herlliche, geil geschriebene Geschichte, wenngleich sie auch lange zurück liegt. Vor allem die Überwindung der Eifersucht zwischen Vater und Sohn hat mich stark berührt. Solche hübschen, geilen Mütter lehren uns die menschliche Gemeinsamkeit und stemmen sich so gegen die menschliche Gewalt - physisch und psychisch. Ein riesen Lob für den Autor!!!
Flinx1vor mehr als 4 Jahren...selten 5 Sterne, aber die Geschichte hat es in beiden Teilen verdient, auch wenn einige grammatikalische Fehler auffallen. Kann passieren.
Natürlich ist die Geschichte, genau wie die meisten Inzestgeschichten hier hanebüchen, aber sie ist sehr schön erzählt und sehr gut entwickelt.
Sie ist eine Traumgeschichte. Ich mag Traumgeschichten.
Ich frage mich nur, ob das wirklich das Ende hiermit ist.
Könnte Susanne ihren Sohn Stefan nicht in seinem Studienort besuchen und bei dem Besuch von ihm geschwängert werden, so als späte Mutter? Ich frage, weil sie ja erst 20 Jahre verheiratet ist und also schätzungsweise erst so um die 40/45 sein dürfte und daher doch noch fruchtbar und sowohl Jürgen, als auch Stefan kondomfrei mit ihr vögeln. Vielleicht ist Jürgen ja sterilisiert. Oder Susanne WILL ein Kind mit Stefan und setzt darum vor dem Besuch bei ihm die Pille ab.
Anonymvor mehr als 5 JahrenHallo, ich habe deine Geschichte mit Vergnügen gelesen. Wird es noch eine Fortsetzung geben?
Bitte die Geschichte noch einmal überarbeiten: Vielfach verwendest du das Perfekt, wo das Plusquamperfekt richtiger wäre.... Die liebst das Part I, das sonst aber eher selten verwendet wird...nichts für ungut... LG.
Anonymvor mehr als 5 JahrenEine irre Story, die so in der Realität möglich sein könnte.
Leider ist mir die Geschichte zu langatmig, zu ausführlich.
Es sind einige Wiederholungen enthalten.
So wird die Lektüre irgendwann langweilig.
Anonymvor mehr als 5 JahrenDas ist zwar eine schön geschriebene Geschichte, aber ganz sicher nicht glaubhaft. Da geht bei einigen die Phantasie durch. Das Verhalten der drei Hauptdarsteller ist blanker Unsinn.
kater001vor mehr als 5 JahrenInteressant, erotisch, aufregend und v.a. ausführlich und mit viel Liebe zum Detail geschrieben, dabei der Gefühlswelt der Protagonist/inn/en größte Aufmerksamkeit gewidmet. Ein echter Lesegenuss!
RobertCSeattlevor mehr als 5 JahrenWunderbar beschrieben, tolle Charaktere und sehr erotisch. Hoffe es gibt im nächsten Teil ein wenig Vater-Sohn-Action oder die Mutter wird geschwängert. Auch das hinzukommen vom Opa wäre geil. Ich würde mir auch wünschen, dass Susanne sich ein "Incest mom" Tattoo machen lässt.
Anonymvor mehr als 5 JahrenSehr gut geschrieben, auch stellenweise werden die Emotionen schön dargestellt. Nachdem Susanne erwischt wurde und nur mit Lügen sich rauszureden versucht, hätte der Ehemann Ihr auch klarmachen sollen, dass beide gehen können. Ferner hätte Sie aufgrund Ihres Betruges alles unternehmen müssen, um Ihre Ehe zu retten. Sie hat es ja noch nicht einmal das Gespräch gesucht Das die Ehe weiterhin besteht, hat Sie allein Ihrem Mann zu verdanken. Zum Schluß, nachdem feststeht, dass Ihr Sohn wegen Studium wegzieht, hält Sie sich auch nicht mehr an Ihr Versprechen. Auch das hätte man Ihr in Erinnerung bringen müssen.
