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Harte Kerle mit Herzen

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"Ich liebe dich Madeleine, ich liebe dich so sehr, dass es weh tut. Ohne dich wäre mein Leben sinnlos. Ich weiß, dass heute eigentlich noch nicht der richtige Zeitpunkt ist, dir diese Frage zu stellen, aber ich finde diesen Moment, wo all unsere Freunde anwesend sind, außerordentlich passend. Die Leute, die mir soviel bedeuten, wie meine eigene Familie. Bitte heirate mich, mein Liebling! Willst du meine Frau werden, Madeleine? Wenn du mich willst, dann drücke zur Antwort auf den Knopf der Fernbedienung, aber lass mich bitte nicht so lange warten, das überlebe ich nicht!"

Kopfschüttelnd und schniefend vor Ergriffenheit drückte ich sofort auf den Knopf. Was spielte es schon für eine Rolle, dass ich in dem Moment noch gar nicht geschieden war.

Die Halle erzitterte unter dem Höllenlärm, den das Publikum machte, als die Warnblinkleuchte aufflammte.

Der Sänger riss Dominik das Mikrofon aus der Hand und drückte ihn an sich.

"Herzlichen Glückwunsch, Alter. Aber du hast was ganz wichtiges vergessen Dominik! Madeleine, diesen Traumtypen hier, gibt es nur mit Anhang! Ohne uns spielt sich da gar nix ab, meine wunderschöne Lady! Nimmst du uns als deine Familie an? Du weißt wie du uns zeigen kannst, wie sehr du uns liebst!"

Noch einmal drückte ich den Knopf und amüsierte mich köstlich.

"Jaaaaaaahhhh!!! Jetzt darfst du sie heiraten Dominik! ... Hach Leute, ihr macht mich ganz fertig. Wir lieben euch auch, sehr sogar. Ich fange gleich an zu heulen! Komm noch mal her Bruder!" , er zog Dominik noch einmal an sich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und klopfte ihm den Rücken. " Wir knutschen später, mein Engel, oder morgen, wer weiß wann ihr eure Finger wieder von einander lassen könnt! ... Sooo liebes Publikum, bildet bitte mal kurz eine Gasse, damit wir unseren liebeskranken Freund dorthin schaffen können, wo er hingehört. Los, schnappt ihn Euch Jungs und bringt ihn zu seiner Braut!"

Unter Beifall wurde Dominik durch die Halle getragen.

"Ja, das wäre geschafft ... jetzt sage ich nur noch: Dieser Anlass muss gebührend gefeiert werden. Freibier für alle und jetzt bringen wir die Bude zum wackeln. Let's go, Jungs!"

Die Menge jubelte, der Sound setzte ein, das Bild vor mir verschwand, es wurde durch eine Spiegelfläche ersetzt. Ich sah mich in dieses große Tuch gehüllt vor dem Spiegel stehen. Genau wie damals erschien Dominik hinter mir, mit einer schwarzen, tiefsitzenden, seidig glänzenden Pyjamahose bekleidet, nur war sein Haar dieses Mal trocken und er hielt die Rose in der Hand.

Zärtlich küsste er meinen Nacken, löste das Tuch und betrachtete meinen nackten Körper im Spiegelbild. Er löste mein Haar, strich es zur Seite, so dass es in großen Locken nach vorne über meine linke Schulter fiel. Er brach die Blüte der Rose ab und steckte sie hinter meinem rechten Ohr ins Haar. Ich beobachtete seine Hände, die meinen Körper streichelten, während seine Lippen meinen Hals und Nacken liebkosten, beobachtete wie seine linke Hand meine Brustwarzen reizte, während die rechte sich zwischen meine Schenkel schob, als ich vor Verlangen schon lichterloh brannte. Ich öffnete meine Schenkel ein wenig und gleich darauf fanden seine Finger meinen empfindlichsten Punkt, rieben und massierten ihn mit leichtem Druck. Ich warf keuchend meinen Kopf in den Nacken, stützte meinen Hinterkopf gegen seine starke Schulter und bog meinen Rücken durch. Er beugte seinen Kopf tief herab, ich drehte ihm mein Gesicht entgegen und seine Lippen legten sich auf meinen Mund. Sein linker Arm hielt mich sicher als meine Knie zu zittern begannen, unsere Zungen umspielten sich wild, bis ich heiser aufstöhnend abhob, hinaufflog in den Himmel der Lust.

Er gönnte mir eine Pause, saugte sanft an der zarten Haut meines Halses und drehte mich zu sich herum, als ich all meine Sinne wieder beisammen hatte. Ich küsste die samtene Haut seiner Brust, ließ meine Zunge feuchte Spuren ziehen, saugte an seinen Brustwarzen, bis er mich schwer atmend stoppte. Er griff in die Tasche seiner Hose und zog einen Ring hervor, nahm meine Hand und schob ihn auf meinen Finger. Dies alles geschah wortlos, denn unsere Stimmen hätten den Höllenlärm, den unsere Freunde in der Halle machten sowieso nicht übertönen können. Er blickte mir nur in die Augen, bevor er mich hungrig küsste und in diesem Blick lag soviel Liebe und Zärtlichkeit soviel Leidenschaft und Verlangen, dass ich erschauerte und eine Gänsehaut meinen gesamten Körper überzog.

Wir ließen uns auf der Matratze nieder und Dominik zog mich auf sich, zum ersten Mal überließ er mir die Führung. Ich küsste und streichelte ihn ausgiebig, leckte und knabberte an seiner Haut, bis ich mich endlich seiner steinharten Erregung widmete. Zunächst ganz sanft und zärtlich streichelte ich ihn mit Händen und Lippen, streichelte an seinen Oberschenkeln auf und ab, liebkoste seine Hoden, leckte mit rauer Zunge am Schaft seines besten Stückes entlang, immer wieder ... auf und ab. Dann umfasste ich sein Glied und ließ meine Zunge sanft um seine pralle Eichel kreisen, die im Kerzenlicht feucht schimmerte. Er beobachtete mein Tun in der verspiegelten Scheibe, hin und wieder trafen sich unsere Blicke dort.

Sein Brustkorb hob und senkte sich in schnellem Rhythmus. Da ich ihm mein Hinterteil zuwandte, knetete er mit einer Hand meine Pobacken, bald schon schob er zwei Finger in mein nasses Paradies. Ich ließ meine Zunge flink über die zarte Haut seiner Eichel flattern, leckte und knabberte, saugte zaghaft, während seine Finger leicht gekrümmt mein Innerstes streichelten. Ich saugte seine Eichel in meinen Mund, er hob mich mit beiden Händen an, positionierte mich so über sich, dass auch er meine intimste Stelle mit seinem Mund erreichen konnte. Sanft spürte ich seine Zunge an meinen Schamlippen lecken. Ich saugte und rieb meine Zunge an seiner Eichel, er leckte sachte meine Klitoris. Mein Saugen wurde stärker, hart ließ ich meine Zunge gegen seine Eichel trommeln, er verstärkte den Druck seiner Zunge. Keuchend umschloss ich ihn fest mit den Lippen, saugte und rieb meine Zunge fest und rau an seinem Penis ... er saugte an meinem Kitzler. Der Griff meiner Hand wurde fester, ich bewegte hektisch atmend meinen Kopf auf und ab, er saugte und rieb seine Zunge über mein Lustknötchen. Ich saugte was das Zeug hielt, bewegte meine Hand im gleichen Rhythmus wie meinen Kopf auf und ab. Er gab mir zwei feste Klapse auf die Hinterbacken saugte ebenfalls stärker und bäumte sich kurz unter mir auf. Er kam, sein Sperma füllte meinen Mund aber schlucken konnte ich nicht mehr, denn auch mich durchzuckte in diesem Moment ein Orgasmus, der mich aufschreien ließ. Ich ließ mich einfach nach vorne fallen und blieb eine Weile so liegen.

Irgendwann, einige Minuten später, legte Dominik die Decke über uns und zog mich in seine Arme. Das Konzert hatte geendet, man hörte nur noch Stimmengewirr, hin und wieder ein lautes Lachen und Partymusik in angemessener Lautstärke. Hatten sie ihre Backstage Party mal wieder in die Halle verlegt? Das machten sie oft in Dominiks Hallen, sie feierten mit ihren Fans, hier im kleineren Rahmen war das möglich und die Jungs genossen es.

Die Kerzen waren schon heruntergebrannt, doch auf der großen Scheibe prangten zwei leuchtende, ineinander verschlungene Herzen. Wie auf einer Glückwunschkarte war zu lesen:

Lasst es ordentlich krachen ihr Lieben, einige von uns machen sich jetzt schon auf den Weg, ein paar bleiben noch und treffen euch morgen. Also dann bis zu eurer Hochzeit, wir werden natürlich alle da sein ... ihr wisst doch, sowas stehen wir gemeinsam durch! Wir haben auch schon die ein oder andere Idee ... Liebe Grüße, eure Familie

... alle haben unterschrieben.

Ich kuschelte mich wohlig an Dominik. "Hast du's schon gelesen?" , fragte ich.

"Hm? Was denn?", er richtete sich ein wenig auf und las. "Oh Mann, wer weiß was die schon wieder planen. Ich hoffe es macht dir nichts aus ... so sind sie nun mal!"

" Nein, Dominik, ich liebe sie! Es sind prima Jungs und auch ihre Frauen sind echt in Ordnung! Nach außen hin sind es scheinbar harte Kerle, aber das täuscht gewaltig, jeder von ihnen hat ein weiches Herz! "

Ich drehte mich zu ihm um legte meine Arme um ihn und sagte: "Aber am allermeisten liebe ich dich", dann küsste ich ihn.

" Mmhmm, ich liebe dich mehr! "

"Never!!!" , gab ich zurück streichelte sein Haar und küsste seinen Hals. Ich legte mich auf ihn, leckte an seinem Hals und knabberte an seinem Ohrläppchen.

"Baby, was hast du vor?" , fragte er.

"Mmhmmm ... mal schauen was sich so ergibt ... "

Er seufzte. "Hast du denn immer noch nicht genug? Wie oft haben wir es heute schon gemacht, Liebling?"

"Keine Ahnung, Schatz! Warte mal ... heute morgen - nein, das war ja jetzt schon gestern - da waren es zweimal, mittags einmal und dann warst du so unendlich lange weg. Als du zurückkamst einmal und dann jetzt gerade!"

Schwungvoll drehte er sich mit mir im Arm um.

"Du bringst mich um, schöne Lady. Aber du hast Recht, es hat bereits ein neuer Tag begonnen. Außerdem kann ich sowieso nie genug von dir bekommen!"

Er senkte seinen Kopf und küsste mich , leidenschaftlich, hingebungsvoll, verzehrend. Es gab nur uns zwei, nichts anderes war wichtig, nur wir zwei, unsere grenzenlose Liebe und unser brennendes Verlangen ...

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17 Kommentare
simthesimsimthesimvor 2 Monaten

Schade, dass es deine bisher einzige Geschichte ist. Oder um es mit den Worten einer bekannten Düsseldorfer Band zu sagen:

"Mehr davon!"

Und jetzt mehr Details.

Die Geschichte holt einen als Leser ab, treibt dich zum Weiterlesen und lässt am Ende keine offenen Fragen. Gerade der letzte Punkt stört mich hier oft am meisten und allein dafür gebührt dir ein großes Lob meinerseits!

Ich hoffe Du findest irgendwann die Zeit, Inspiration und Muße um dein offensichtliches Talent für solche Geschichten weiter zu nutzen.

PaarohneBar1PaarohneBar1vor 3 Monaten

Eigentlich geht mir im Moment so viel im Kopf rum, daß der Platz hier nicht ausreicht.

Darum nur ein Dankeschön von ganzem Herzen für diese wundervolle Geschichte.

Es gibt's diese Perlen, wenn man den ganzen Mist beiseite schiebt.

Harald54Harald54vor mehr als 2 Jahren

Schöner und gelungener Start auf dieser Seite. Ich würde mich sehr freuen wenn es von Dir weitere Geschichten geben würde.

Darty78Darty78vor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte, gute Mischung aus romantischem "Schmalz" und heiterer Erzählweise. Musste zwischendurch doch herzlich lachen. Die Aussage, für die diese Geschichte steht, kann ich nur unterschreiben.

Bin gespannt mehr von dir zu lesen, mach weiter so.

LG Darty

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Mit dieser Geschichte hast Du Dich direkt in die Gruppe meiner Lieblingsautoren geschrieben. Ich gestehe, dass ich gegen Ende hin die Sexszenen nur quergelesen habe weil ich viel zu gespannt darauf war, wie die Handlung weiter geht. Gerne hätte ich Dir mehr als 5 Sterne gegeben... Weiter so...

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