Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Institut für Tiefenerziehung 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nachdem Mariah den Schlafsack wieder ausgebreitet hatte, entriegelte sie mit demselben Schlüssel die Schlitten der Reißverschlüsse und zog diese auf. Dann wandte sie sich, immer noch auf der breiteren Matratze kniend, Mia zu und forderte diese mit einer einladenden Geste auf, ins Bett zu steigen. Mia hatte die Vorbereitungen mit gemischten Gefühlen betrachtet. Die Vorstellung, einmal mehr irgendwo angeschlossen zu werden, flößte ihr keine Angst ein, zumal Mariah die ganze Zeit in ihrer Nähe bleiben würde. Sie hatte jedoch weder einen Mittagsschlaf nötig, noch gefiel ihr die Vorstellung, in diesen Babyschlafsack gesteckt zu werden.

Etwas zögerlich kam sie nun zu Mariah ins Bett. »Kann ich nicht wenigstens einen ganz normalen Schlafsack bekommen?« fragte sie.

»Tut mir leid, das geht nicht«, gab Mariah sanft zurück, während sie die Öffnung aufhielt, um Mia das Hineinschlüpfen zu erleichtern, »du kannst entweder in dem Strampelsack hier schlafen oder in einem Pucksack, in dem du ganz eng eingekuschelt wirst.«

Der Tonfall ihrer Erzieherin klang fast etwas entschuldigend, aber ihre Augen leuchteten verzückt, während Mia ihre Füßen durch die Engstelle im Brustbereich schob. Als sie diese auch mit der Hüfte passiert hatte und langsam in Position rutschte, stellte sie fest, dass ihre Beine erstaunlich viel Bewegungsfreiheit hatten. Die Innenseite war warm und anschmiegsam, der ganze Sack weich und dick gepolstert.

Mariah half ihr nun, die Hände in die Ärmel zu stecken, und begann anschließend, die Reißverschlüsse zu schließen. »Und sieh mal, so kannst du wenigstens die Arme bewegen, das geht in einem Schlafsack für Erwachsene nicht.« Das leise Klicken der Verschlüsse verriet Mia, dass die Schlitten eingerastet waren und sie sich ohne Hilfe von außen nicht würde befreien können.

»Kannst du die weglassen?« Mia schaute Mariah bittend an, die ihr gerade die Kapuze zuziehen wollte.

»Na klar«, meinte diese freundlich und ließ tatsächlich von der Kordel ab. »Möchtest du denn ein Kopfkissen haben?« fragte sie, während sie noch einmal aufstand.

»Ja, bitte«, machte Mia in einem etwas bettelnden Tonfall. Mariah ging zum Schrank und warf ihr kurz darauf ein großes Kissen zu, das Mia trotz ihrer eingeschränkten Bewegungsfreiheit und der unförmigen Handschuhe geschickt auffing. Um es anschließend am Kopfende in Position zu stopfen, musste sie allerdings ihre Knie anziehen, weil sie die Arme sonst nicht über ihre Schulterlinie heben konnte. Das Kissen war mit der gleichen Bettwäsche wie das restliche Bett bezogen, ein einfarbiges, olivgrünes Baumwollmaterial, zwar hochwertig und angenehm griffig, aber auch irgendwie langweilig. Immerhin, dachte Mia, war es kein Kinderbettzeug.

Ihre Erzieherin hatte derweilen bereits ihre Cargohose aufgeknöpft und begann nun ohne Umschweife, diese herunterzuschieben. Mia sah ihr vom Bett aus zu und bewunderte die schlanken Oberschenkel ihrer Aufpasserin. Sie wirkten perfekt rund, wenn sie ruhten, aber jetzt, da Mariah sie nacheinander anhob, um aus den Hosenbeinen zu steigen, zeichneten sich kräftige Muskeln unter der glänzenden, dunkelbraunen Haut ab. Mariah hatte auch die Söckchen mit abgestreift und griff nun an den Saum ihres Oberteils. Ohne sich wegzudrehen oder Mia davon abzuhalten, ihr zuzuschauen, schob sie es nach oben und zog es aus. Nun stand sie nur noch in ihrer Unterwäsche im Raum, ein Set aus Panty und BH, beide von schwarzem, blickdichtem und glänzendem Stoff.

Sie griff kurz nach hinten, um dort offenbar die Haken des BHs zu lösen. Kurz darauf legte sie diesen mit einem genussvollen Lächeln auf den Lippen nach vorne ab. Dabei wirkten alle ihre Bewegungen völlig natürlich, offenbar schämte sie sich nicht im Geringsten, vor ihrer Kleinen nackt zu sein. Diese starrte ihr dagegen wie gebannt auf die Brüste. Sie waren tatsächlich deutlich größer als ihre eigenen und dabei wundervoll rund. Natürlich neigten sie sich nun, ohne äußeren Halt, leicht nach unten, aber ihrer Schönheit tat das keinen Abbruch. Die Nippel standen deutlich hervor, während sich die Höfe um sie herum wegen der dunklen Hautfarbe nur relativ schwach abzeichneten.

Mariah drehte sich erneut zum Schrank, um sich ein weit geschnittenes, erdfarbenes T-Shirt überzuziehen, und kehrte zum Bett zurück. Sie schlug die Bettdecke auf und stieg hinein, zu Mia gedreht. »Soll ich dich mit zudecken?«

»Ja, gerne«, antwortete diese, obwohl ihr eigentlich schon warm genug war. Dennoch wollte sie lieber richtig zugedeckt werden, als nur in ihrem Babyschlafsack zu liegen.

Mariah lächelte sie zufrieden an, als sie ihre große und relativ dünne Decke anhob und über Mia ausbreitete. Sie lagen nun Gesicht an Gesicht, und Mia fiel beim Einatmen einmal mehr die angenehme Note von Mariahs Deo auf. In diesem Augenblick spürte sie wieder jenes leichte Ziehen im Unterleib, das ihr bereits in der Nacht aufgefallen war und das nichts mit ihrer Blase zu tun hatte. Aus Angst, rot zu werden, drehte sie sich um und wandte Mariah ihren Rücken zu.

Mariah schien ihr das nicht übel zu nehmen, im Gegenteil, sie rückte ganz eng an sie heran und legte ihr einen Arm um die Taille. Die Geste war ganz unschuldig, löste aber in Mia mehr aus, als sie zugeben wollte. Sie spürte Mariahs Nähe durch den dicken Stoff des Schlafsacks hindurch, sog vorsichtig deren Duft ein und stellte sich dazu unwillkürlich den fast nackten Körper und die anmutigen Bewegungen ihrer Erzieherin vor, die sie gerade gesehen hatte. Was in ihr vorging, war ihr zwar peinlich, aber dennoch war es wunderschön. Sogar die Berührung der Windel zwischen ihren Beinen fühlte sich nun beinahe angenehm an, warm und zugleich weich und fest.

Mia erkundete das Gefühl einen Moment lang, schwebte darin, vielleicht genoss sie es sogar. Dann aber überwog ihr Schamgefühl, und sie entschloss sich, die Stimmung zurückzudrängen. Um sich abzulenken, dachte sie wieder über die Frage nach, ob ihre Erzieherin wohl nur wegen ihr hierhergezogen sei. »Du, Mariah«, fragte sie, »wie lange kennst du eigentlich die anderen schon?«

»Naja, ich habe sie vorher schon einmal kennengelernt, aber wirklich jeden Tag mit ihnen zu tun habe ich erst seit einer guten Woche«, erklärte diese. »Das war gewissermaßen noch einmal ein letzter Test, ob ich die Aufgabe wirklich übernehmen möchte. Und ich sollte schon einmal in den Rhythmus der Gruppe hineinkommen und mich ein wenig einüben.«

Mia dachte über die Worte nach. Dass Mariah selbst erst seit Kurzem dazugehören könnte, war ihr erst heute Mittag in den Sinn gekommen. Vorher hatte die ganze Gruppe so festgefügt und statisch auf sie gewirkt. Sie frage sich, wie lange wohl die anderen überhaupt schon im Institut waren. Dennoch sprach sie diesen Gedanken nicht aus. »Was hast du denn alles geübt?« wollte sie stattdessen wissen.

»Nichts Spezielles, abgesehen von den Handgriffen, die man hier im Alltag so braucht, und natürlich von solchen kleinen Tricks wie vorhin.« Bei den letzten Worten glaubte Mia, hören zu können, wie Mariah lächelte. »Es ging mehr darum, dass ich schon etwas zur Gruppe gehören sollte, bevor du kamst. Für die grundlegenden Dinge gab es einen richtigen Kurs, den ich besuchen musste, bevor ich mich überhaupt um einen Schützling bewerben durfte.«

Mia hatte bereits Schwierigkeiten, sich vorzustellen, dass Mariah freiwillig hier sein sollte. Dass sie sich auf einen Platz hier hatte bewerben und zuvor sogar noch eine Art Ausbildung hatte absolvieren müssen, ging ihr schlicht nicht in den Kopf. Außerdem trieb sie noch etwas anderes um. »Mit Handgriffen meinst du so etwas wie Baden und Anziehen, oder?«

»Ja, und Wickeln und Füttern und alles«, bestätigte Mariah sanft.

»Wie...«, Mia stockte kurz, bevor sie neu ansetzte. »Wie fühlt es sich eigentlich an, jemandem das Fläschchen zu geben?«

Mariah gab einen fragenden Laut von sich, offenbar hatte sie mit diesem Thema nicht gerechnet. Sie brauchte auch etwas länger als bisher, um zu antworten. »Das hängt ganz davon ab, wem man das Fläschchen gibt, Mäuschen.«

Sie ließ Mia einen Augenblick Zeit, die Worte zu verarbeiten, und erklärte sie danach näher: »Nur so zum Beispiel, als ich vorhin Anastasia ihre Milch gegeben habe, ging es darum, Angela zu entlasten. Wir sind eine kleine Gruppe und passen alle aufeinander auf. Angela ist auch sieben Tage in der Woche im Einsatz und braucht auch einmal eine Pause. Und natürlich mag ich Anastasia auch, sie ist ein liebes Mädchen, die irgendwie noch sehr klein ist und das Gefühl braucht, nuckeln zu können. Deswegen habe ich ihr gern die Flasche gegeben, und umgekehrt wäre Angela sicher auch bereit, dir etwas zu essen zu geben oder dich auch mal ins Bett zu bringen, wenn ich vielleicht mal krank bin.«

Sie begann, Mia vorsichtig über die Haare zu streicheln, und fuhr nach kurzer Pause fort: »Und doch sind es zwei ganz verschiedene Dinge, ob ich Anastasia das Fläschchen gebe oder dir. Sie ist eben Angelas Kleine, und du bist meine, und das macht einen riesigen Unterschied. Auch wenn ich weiß«, fügte sie etwas leiser hinzu, »dass du gar kein Babyfläschchen von mir bekommen möchtest.«

Mia dachte nach, während Mariah sie weiterhin sanft streichelte. »Ich wünschte beinahe, ich würde das wollen«, sagte sie schließlich mit leichtem Bedauern.

»Mach dir darüber keine Sorgen, Mia«, gab Mariah zurück. »Wenn das irgendwann kommt, dann ist es früh genug. Und falls es gar nicht kommt, ist es auch in Ordnung. Ich bin auch so sehr glücklich, dich zu haben.«

Mia wusste nicht zu antworten und schwieg eine Weile. »Anastasia sah so zufrieden aus...«, murmelte sie schließlich.

»Oh, ich habe da eine Idee!« meinte Mariah plötzlich und ließ sie los. Mia drehte sich überrascht um und sah, wie ihre Erzieherin eine gewöhnliche Wasserflasche hochhob, die vorher offenbar irgendwo am Bett gestanden hatte. Sie schraubte gerade den Deckel ab. »Hast du Durst?« fragte sie.

»Ja!« Mia nickte überrascht, aber es stimmte durchaus, sie wir wirklich durstig.

»Gut!« Mariah rückte im Bett auf sie zu. »Wenn du möchtest, kannst du dich an mich anlehnen, und ich gebe dir zu trinken. Dann kannst du wie ein großes Mädchen trinken, aber ich kann dich gleichzeitig dabei im Arm halten. Was denkst du?«

Statt eine Antwort zu geben, stemmte sich Mia, so gut sie konnte, mit beiden Armen hoch, wandte Mariah ihren Rücken zu und begann, langsam auf diese zuzurobben. Nach kurzer Zeit spürte sie, wie der Fesselgurt sich spannte und sie zurückhielt. Aber im nächsten Moment schob sich ihre Erzieherin, die hierfür in eine halb sitzende Position hochgekommen war, hinter sie und lehnte sich an das Gitter am Kopfende von Mias Liegefläche. Gerade streckte sie ihr linkes Bein neben Mia aus und nahm diese so zwischen ihre Schenkel. Mia ließ zu, dass ihre Hände von hinten gegriffen und nach vorne, in ihren Schoß geführt wurden. Da sie sich nun nicht mehr abstützen konnte, sank sie zurück, bis sie an Mariahs Körper Halt fand. Sie zögerte kurz, ihren Kopf zwischen Mariahs Brüste zu legen, aber diese umschlang sie mit einem Arm, hielt ihre Handgelenke fest und zog sie mit sanftem Druck an sich. In der anderen hielt sie das Wasser.

»Bereit?« hörte Mia ihre Erzieherin hinter sich.

Zu spüren, wie Mariahs Oberkörper beim Sprechen leicht vibrierte, schickte ihr einen weiteren wohligen Schauer über den Rücken, und ihr fiel einmal mehr auf, wie weich, kräftig und dunkel die Stimme war.

»Ja, bereit«, bestätigte sie. Es klang heiser, fand sie.

Mariah führte ihr die Flasche an die Lippen und fing dann langsam an, sie zu neigen. Mia spürte ihr Herz klopfen, und als der ersten Tropfen ihren Mund erreichte, schloss sie die Augen und begann, zu trinken. Die Haltung war ungewohnt, und ein kleiner Rinnsal begann ihr bald aus dem Mundwinkel zu fließen, aber das störte weder sie noch Mariah.

Erst als die Flasche zur Hälfte geleert war, wurde sie von ihren Lippen genommen. Mia öffnete langsam die Augen und atmete tief durch.

»War das schön?« hörte sie Mariah hinter sich fragen.

Sie nickte nur stumm. Sie hatte es tatsächlich genossen, an den warmen und weichen Körper ihrer Erzieherin geschmiegt in deren zartem Duft zu liegen, aber aus irgendeinem Grund mochte sie das nicht aussprechen. Mariah verstand sie jedoch anscheinend auch so.

»Möchtest du noch?« wollte sie nun von ihr wissen.

Mia schüttelte leicht den Kopf. Sie hoffte, dass Mariah ihr die Wortkargheit nicht übel nehmen würde, aber falls diese sie überhaupt registrierte, so ließ sie sich zumindest nichts anmerken.

Stattdessen streichelte sie Mia einmal über das Haupthaar und schob sie anschließend leicht nach vorne, um sich von ihr lösen zu können. Sie trank selbst noch einige Schluck, verstaute die Wasserflasche wieder neben dem Bett und lag nach wenigen Augenblicken erneut neben Mia.

Auch diese hatte sich wieder richtig hingelegt und ihrer Erzieherin danach zugeschaut, und die Blicke der beiden trafen sich nun. Auf Mariahs Shirt war ein ziemlich großer, nasser Fleck zu sehen, wo das überschüssige Wasser hingelaufen war, aber sie sah zufrieden und nur ein wenig erschöpft aus, ganz so, wie Mia sich fühlte. Wortlos breitete sie wieder die Decke über sich selbst und ihr Mädchen, und gab dieser mit einem leichten Druck auf die Hüfte zu verstehen, dass sie ihr den Rücken zudrehen sollte.

Kurze Zeit darauf lag Mia wieder vor Mariah, die sich eng an sie gekuschelt hatte, spürte deren Hand auf der Taille, döste vor sich hin und ließ dabei die Ereignisse des heutigen Mittags auf sich wirken.

Ende des zweiten Teils

* * *

Das war's für heute, ich hoffe, es hat euch gefallen! Lasst mir gerne einen Kommentar oder eine Bewertung da, vor allem, wenn ihr noch mehr von Mia und den anderen lesen wollt. Auch konstruktive Kritik ist willkommen, ich möchte ja schließlich dazulernen :)

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hallo Agent_CA, ich verfolge die Geschichte schon seit du auf der anderen Plattform angefangen hatte sie zu veröffentlichen. Ich bin so froh sie hier wiedergefunden zu haben und freue mich natürlich wenn es endlich weiter geht.

Die Schreibst sehr schön und gefühlvoll, was mir am meisten gefällt. Da ich selbst Autor bin, kann ich auch verstehen, wenn es mal länger dauert.

LG

Der Klaus

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Was für eine tolle Geschichte, ich habe die beiden Teile förmlich verschlungen :) Du bist ein:e tolle:r Autor:in, vielen Dank, dass Du die Story weiter schreibst!

Agent_CAAgent_CAvor fast 2 JahrenAutor

"Wann kommt der nächste Teil :3"

-Ich hoffe, schon bald :) Er ist fertig geschrieben, ich muss ihn nur überarbeiten, und das dauert mal wieder länger, als ich mir das vorgestellt habe.

"Ist zwar sonst nicht mein Fetisch, aber die Geschichte ist so toll geschrieben, dass sie mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hat."

-Das macht mich immer ganz besonders stolz, schließlich will ich eine Geschichte schreiben, die mehr tut, als nur einen Fetisch zu bedienen.

Bis bald und vielen Dank fürs Kommentieren!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wann kommt der nächste Teil :3

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ist zwar sonst nicht mein fetisch, aber die Geschichte ist so toll geschrieben, dass sie mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hat. Hoffentlich geht es bald weiter

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

God Loves Us for Who We Are Her priest helps her to love herself and her desires.
Amanda Adams becomes My Queen Ch. 01 Kinky fantasy shared between lovers over text... escalates.
Falling Slowly All Nick can do is watch as his control disappears.
Ashley's Diapered Day Out Ch. 01 Ashley's diapered trip to the nail salon begins.
Baby Becca Ch. 01 A late night at the school turns unfortunate for our girl.
Mehr Geschichten