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Jana - Episode 02

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Dennoch nickte ich langsam und stieg von seinem Schoß hinunter. Die plötzliche Veränderung der Atmosphäre und die Tatsache, dass wir eine Grenze erreicht hatten, waren unverkennbar. Wir atmeten beide noch schwer von den letzten Sekunden und Niels starrte auf meine Brüste, die er jetzt wieder sehen konnte.

Langsam beruhigte ich mich wieder, und ein leichtes Schmunzeln spielte um meine Lippen. "So krass verboten, wie das hier ist... mein Papa würde mich umbringen."

Niels lachte leise und stimmte mir zu: "Und mich erst..."

In dieser aufgelockerten Atmosphäre trafen sich unsere Blicke erneut. Schließlich konnte ich nicht umhin zu fragen: "Und, war ich die 100 wert?"

Niels lachte auf und antwortete: "Auf jeden Fall!" Dann sah er wieder an mir herab und schüttelte den Kopf: „Du siehst aus wie die Göttin der Verführung, Jana ... unglaublich heiß ..."

Ich grinste breit und spürte, wie meine Wangen brannten. Ich kniete mich hin, hob meinen BH und mein Shirt auf und genoss den Blick, den mir Niels zuwarf: „Vielleicht komm ich jetzt öfter und nehme dich aus wie ne Weihnachtsgans."

Niels schnappte nach Luft, nickte mir zu: „Könnte passieren."

Ich biss mir auf die Unterlippe: „Aber ... das darf niemals jemand erfahren, ist klar, oder?"

„Sicher.", nickte er und ich drehte meine BH herum. Ehe ich ihn übersteifen konnte, winkte mich Niels noch mal zu sich: „Warte ... darf ich mal?"

Ich blickte neugierig auf die Hand, die er bei dem Satz unsicher hob. Kurz dachte ich darüber nach dafür Geld zu fordern, dann aber trat ich einfach näher zu ihm. Zögernd streckte er seine Hand nach mir aus und ich schloss die Augen, ehe er mich berührte.

Als seine Hand schließlich meine nackte Brust berührte, durchfuhr mich ein intensiver Schauer. Ich atmete tief ein und versuchte, mich zu entspannen. Es war aufregend und beängstigend zugleich, aber ich wollte es zulassen.

Seine Berührung war vorsichtig, fast zaghaft. Ich spürte, wie seine Finger mich erkundeten, wie er meine harten Brustwarzen berührte. Das alles hatte Julia bereits getan, aber bei ihr war es eher ein Spaß, nicht so ernst wie sich das hier anfühlte. Vor mir saß ein erwachsener Mann, mit zumindest in der Theorie ganz andere Dinge möglich waren als alles, was ich mit Jule anstellen könnte.

„Würdest ... du dich einmal ganz ausziehen?", fragte Niels plötzlich. Ich öffnete die Augen und sah ihn an: „Ganz?"

Niels nickte und ich schüttelte langsam den Kopf: „Weiß nicht ... ", antwortete ich ehrlich und sah zu den Fotos von Julia an der Wand.

„Wenn ich dafür bezahle?", fragte Niels ernst.

Ich lachte kurz auf, dann blickte ich angespannt auf das Portemonnaie neben ihm auf dem Bett. Für einen Moment sprach keiner ein Wort, ehe ich unsicher fragte: „Wie viel?"

„Wie viel willst du?", erkundigte er sich bei mir.

Ich atmete schwer ein und dachte darüber nach: „Nur ... die Hose runterziehen?"

Niels wirkte nun zunehmend doch nervöser und schließlich schüttelte er den Kopf: „Nein, vergiss es ... das ... ist wahnsinn."

„Nein!", platzte es fast aus mir heraus: „Ist okay ... ich ... würde es machen ... für ... nochmal 100?"

Niels starrte mich geschlagene 10 Sekunden an, ehe er begann zu nicken: „Aber ... ich will dich ganz nackt sehen, Jana."

Ich schluckte, aber nickte langsam. Ich spürte eine Unsicherheit in mir aufsteigen, aber ich wusste das Niels mir nichts tun würde. Behutsam legte ich die Kleidung in meinen Händen wieder auf den Boden und richtete mich auf: „Aber ... ich zieh mich nur aus ... wir ... machen nichts weiter, versprochen?"

„Verspochen! Ich will dich nur ansehen.", gestand er mir offen.

Wieder nickte ich und fasste mir unsicher an meine Hose, öffnete die drei Knöpfe und zog sie herunter. Schließlich stieg ich hinaus und zog mir auch den Slip aus. Diesmal war mir nicht danach mich wie eben verspielt zu bewegen. Auch fühlte es sich nicht so aufregend an, sondern das Gefühl war eher ... als würde ich mich hier ausliefern.

Niels sagte kein Wort und so stand ich einfach eine Weile nackt vor ihm, während er mich anstarrte. Dann urplötzlich schüttelte er den Kopf und sah zu Boden. Ohne mich noch mal anzusehen, sprach er enttäuscht: „Okay ... zieh dich wieder an."

„W ... was denn?", fragte ich irritiert.

Niels erhob sich vom Bett, zog weitere zwei 50ger Scheine aus der Geldbörse und legte sie behutsam auf die Bettdecke. Dann ging er ohne mich noch mal anzusehen einfach aus dem Zimmer. Ich sah ihm mit großen Augen nach, begriff nicht was los war und sah dann im ersten Moment an mir herunter, ob ich irgendwas an mir hatte, was ihn zu diese Reaktion veranlasst hatte.

Die plötzliche Veränderung der Situation verwirrte mich zutiefst. Ich hatte erwartet, dass es noch irgendwie weitergehen würde, nachdem ich mich für ihn ausgezogen hatte, aber stattdessen verließ er das Zimmer, ohne ein Wort zu sagen.

Ich stand nackt da und wusste nicht, was ich tun sollte. Ein Gefühl der Unsicherheit und Verletztheit überkam mich. Hatte ich etwas Falsches gesagt oder getan? Hatte ich ihn abgeschreckt? Diese Gedanken wirbelten in meinem Kopf herum, und ich konnte meinen eigenen Körper nicht mehr ertragen. Schnell griff ich nach meiner Kleidung und zog sie hastig an.

Während ich mich anzog, versuchte ich, die Situation zu verarbeiten. Hatte ich einen Fehler gemacht? Hatte ich zu viel Geld verlangt? Oder hatte er einfach kalte Füße bekommen? Ich fühlte mich verwirrt und verletzt zugleich.

Schließlich saß ich wieder angezogen auf dem Bett und starrte auf die zwei 50-Euro-Scheine, die Niels auf der Bettdecke zurückgelassen hatte. Es fühlte sich an, als hätte ich etwas sehr Persönliches preisgegeben und war dann abrupt abgelehnt worden. Die Unsicherheit nagte an mir, und ich fragte mich, wie es zwischen uns nun weitergehen sollte.

Ich steckte das Geld ein, richtete meine Kleidung ordentlich an und verließ das Zimmer. Im Wohnzimmer fand ich Niels, der auf dem Sofa saß und nachdenklich vor sich hinstarrte. Er hatte sich nachgeschenkt und ich näherte mich ihm unsicher und fragte leise: "Niels ... alles klar?"

Er sah auf, wirkte immer noch etwas verwirrt, und nickte leicht. "Ja, alles okay", antwortete er leise.

Ich setzte mich neben ihn und spürte, wie die Unsicherheit zwischen uns lag. Mit gefalteten Händen sah ich erst zu Boden. "Ich weiß nicht ... dass du so reagierst ... hatte ich nicht erwartet", gestand ich ihm. "Warum bist du plötzlich gegangen?"

Niels seufzte und rieb sich das Gesicht. Er wirkte plötzlich 10 Jahre älter als eben. "Tut mir leid, Jana. Es war einfach falsch das von dir zu verlangen. Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, wie du dich dabei fühlen könntest. Ich find dich hübsch und aufregend und du erinnerst mich an meine Zeit früher vor Jutta.

Ich konnte seine Worte verstehen, aber es fühlte sich immer noch seltsam an. "Ich dachte, du würdest es wollen", sagte ich leise.

Er sah mich an und legte sanft seine Hand auf mein Knie. "Ja, ich wollte es, und wie ich es wollte. Wenn ich dich ansehe, dann will ich noch viel mehr als das, aber es ist nun mal nicht richtig. Ich hab schon die Beziehung zu Jutta ruiniert. Ich will nicht auch die zu Julia, dir oder Daniel und Rebecca zerstören.

„Ich würde niemals Julia oder meinen Eltern irgendwas hiervon verraten. Das war doch ... einfach nur ... witzig. Naja ... vielleicht trifft es das Wort nicht so gut.", gestand ich.

Wir saßen eine Weile schweigend nebeneinander und versuchten, die aufgeladene Atmosphäre zu verarbeiten. Schließlich lächelte Niels leicht und sagte: "Vielleicht sollten wir uns besser nicht mehr sehen."

Ich sah Niels an, dann schüttelte ich den Kopf: "Was? Aber es ist doch gar nichts passiert!"

„Noch nicht ... ich weiß, dass ich dir nicht lange wiederstehen würde ... und du legts es gerade ganz schön drauf an, dass etwas passiert. So kenn ich dich gar nicht.", sprach Niels und sah mich ernst an.

„Ich kenn mich so auch nicht ... aber ... es ist nicht so, dass ich mir das ausgesucht hätte.", murmelte ich verwirrt.

Niels seufzte, erhob sich dann plötzlich und packte ein paar Sachen ein: „Ich kann dich in meinem Zustand nicht fahren, also bring ich dich noch bis zur Promenade. Die paar Meter nach Hause schaffst du, oder?"

Er packte seine Sachen und ich folgte ihm schweigend aus der Wohnung. Wir gingen die neuen Siedlungsstraßen entlang, vorbei an den modernen Häusern und Gärten, die teils noch nicht einmal fertig gestellt waren. Der Himmel war klar, und die Sterne glitzerten am Firmament. Der Mond war nicht zu sehen so war die Dunkelheit als wir zum See kamen fast undurchdringlich. Die schwüle Hitze des Tages war einer sanften Brise und dem Duft von Blumen und frischem Gras gewichen.

Am See entlang führte der Weg, und ich hörte das leise Plätschern des Wassers. Die Lichter der Laternen am Ufer spiegelten sich im See, und die Szene wirkte fast wie aus einem Märchen. Wir passierten Bäume, die sanft im Wind rauschten, und ich konnte die Zikaden zirpen hören.

„Würdest du eigentlich mit mir schlafen wollen?", fragte ich Niels plötzlich. Die Frage spukte mir schon seit eben im Kopf herum und jetzt sprach ich sie einfach aus ehe sie mir mein Hirn zum platzen brachte.

"Jana ... du bist ein bisschen jung für mich, oder? Außerdem solltest du gar nicht an sowas denken ... und ich auch nicht."

Aber meine Neugierde ließ nicht locker, und ich bohrte weiter. "Das habe ich nicht gefragt, Niels. Rein hypothetisch ... würdest du es wollen?"

Niels' Miene verriet Unsicherheit, als er auf meine Frage einging. "Hypothetisch?" wiederholte er und schien über die Möglichkeiten nachzudenken. "Ich denke, jeder Mensch hat solche Gedanken von Zeit zu Zeit, aber ..."

„Ja oder nein!", nagelte ich ihn fest. Niels seufzte schwer auf, blickte mich an und nickte: „Ich denke schon ... ja ... ganz sicher sogar. Zufrieden?"

„Glaub schon ... ", flüsterte ich und spürte plötzlich ein seltsames Verlangen in mir aufsteigen. Ich trat nah an Niels heran und hob meine Hände an eine Brust, krallte meine Finger in den Stoff und flüsterte: „Spannend der Gedanke, dass ich mir das auch vorstelle, oder?"

„Jana ... hör auf!", fuhr Niels nun leicht auf und drückte mich von sich fort. Ich schnaufte verletzte auf und blickte ihn trotzig an: „Ich habe doch gar nicht gesagt, dass ich es will, nur das die Vorstellung spannend wäre. Außerdem bist du Julias Vater und schon voll der alte Sack. Glaubst du ich würde das mit dir wollen?", sagte ich in einem Schwall voll Zorn, als er mich so blöde zurückwies.

„Geh nach Hause, Jana."

„Geh du doch!", erwiderte ich und hasste es wie kindlich trotzig sich das aus meinem Mund anhörte. Niels lächelte traurig, drehte sich wortlos um und ging in die Richtung, aus der wir gekommen waren.

‚Scheiße!', fluchte ich innerlich und rannte ihm nach, fasste ihn an der Hand und hielt ihn fest: „Tut mir leid ... ich ... fühl mich ... alles ist so verwirrend und ich weiß einfach nicht was gerade mit mir los ist. Erst Julia, dann dass mit dir und ... es tut mir leid."

Niels nahm mich einfach fest in den Arm und drückte mich: „Hör mal, ich finde du bist ein atemberaubendes Mädchen die sich gerade selbst neu erfindet. Du machst das prima, aber ich bin dir dabei keine Hilfe. Ich sollte dir helfen, aber es geht mir gerade auch nicht gut. Ich fühl mich vermutlich genauso verloren wie du gerade."

Ich nickte und hauchte dann in seine Umarmung: „Bringst du mich noch n Stück?"

„Ja klar, Maus!"

Der Weg führte uns schließlich den Hang hinauf. Der Blick über unser Dorf und den See war atemberaubend, mit den funkelnden Lichtern in der Ferne. Der Mond ging nun hinter dem Berg im Osten auf und warf sein silbriges Licht gespenstisch über die Landschaft.

Wir gingen weiter, und ich konnte die Gerüche der Natur um uns herum wahrnehmen. Der Duft von Blumen und frischer Erde erfüllte die Luft. Es war eine magische Sommernacht, und ich konnte nicht anders, als mich von ihrer Schönheit verzaubern zu lassen.

Niels und ich schwiegen weiterhin, aber ich griff nach seiner Hand als wir schließlich den Hang hinaufgingen und der Weg in Richtung meines Hauses abzweigte. Ich spürte langsam wie sich die Kühle der Nacht in meine Haut einschlich. Die Straßen waren ruhig, und der einzige Lärm war das leise Rascheln der Bäume im Wind.

Ich konnte mein Elternhaus schon sehen als Niels schließlich stehen blieb. Es brannte noch Licht und ich sah ihn fragend an: „Kommst du noch mit?"

Er lächelte verlegen: „Nein, eigentlich will ich nach all dem deinem Vater gerade nicht unter die Augen treten.", gestand er mir.

Ich nickte, dann drehte ich mich zu ihm und fragte zögerlich: „Bekomm ich noch n Gute-Nacht-Küsschen?"

Niels seufzte schwer und fragte: „Ein Gute-Nacht-Küsschen?"

In der abgelegenen Ecke eines Hauses küssten Niels und ich uns leidenschaftlich, und ich war überrascht von seiner plötzlichen Intensität -- vor allem nachdem Gespräch eben. Seine Küsse und seine Hand, die sich energisch unter mein T-Shirt schob, entfachten ein heftiges Verlangen in mir. Mein Herz hämmerte wild, und ich riss das Körbchen meines BHs nach oben, zog seine Hand über meine Brust. Ein leises Keuchen entwich meinen Lippen, als seine Finger meine empfindliche Haut erkundeten und wir wild begannen miteinander herumknutschten.

„Jana ...", schnaufte Niels plötzlich und drehte den Kopf weg, um den Kuss zu unterbrechen. Ich küsste seinen Hals, leckte über seine Wange, bis er nachgab und mich endlich wieder küsste. Ab da eskalierte es und die bisherige Zurückhaltung schwand dahin.

Zwischen einem der intensiven Küsse hauchte ich ihm zu: „Ich will das ... das ist schön ... "

Als Antwort spürte ich seine Hand plötzlich auf dem Stoff meiner Hose zwischen meinen Beinen. Es war dennoch erregend genug, dass ich leidenschaftlich aufstöhnte. Ich riss mir die Hose ruckartig auf und dirigierte seine Hand an die richtige Stelle. Seine Finger fanden den Weg unter meinen Slip, und ich biss mir auf die Lippen, als jemand zum ersten Mal außer mir selbst diese intimste Stelle berührte. Ich ließ mich einfach fallen, stöhnte in seinen Kuss hinein und spürte, wie seine Finger meine bereits feuchte Spalte erkundeten.

In diesem intensiven Moment überwältigten mich die Gefühle, und ich konnte nicht anders, als mich ihnen hinzugeben. Als er mir plötzlich einen Finger einführte, zuckte ich vor Schmerz zusammen. Damit hatte ich nicht gerechnet und ein heiserer Schmerzensschrei hallte durch die Nacht. Niels erstarrte und ich presste die Lippen zusammen -- spürte wie sein Finger mich weitete und begriff was er da gerade getan hatte.

„Fuck ... Niels!", stöhnte ich leise halb vor Schmerz, halb vor Erregung das er in mir steckte ... dort unten in mir drin.

„Jana ... Scheiße ... tut mir ...", stammelte er und zog den Finger langsam wieder aus mir heraus. Dabei war der Schmerz noch intensiver und ich biss die Zähne zusammen, fasste seinen Arm und hielt ihn auf: „Wag es ja nicht ... lass ihn bloß da ..."

„Scheiße ... ich ... ", seufzte er aber ich blitzte ihn mit einer Mischung aus Ärger und Erregung an: „Zu spät ... ist okay ... tut nur weh ... nicht bewegen ... bitte."

Niels wirkte selbst geschockt, was er da getan hatte. Was in mir vorging, konnte ich selbst gar nicht einordnen. Einer seiner Finger steckte da unten in mir drin, ganz schön tief. Wie tief konnte ich nicht mal abschätzen ... aber es fühlte sich an, als wäre er ganz in mir drin.

Wir standen ein paar Augenblicke so da, dann hob ich langsam mein linkes Bein etwas und der Schmerz nahm sofort etwas ab, machte einem wohlig, warmen Gefühl Platz.

„Tut mir leid Jana ... tut mir so ...", ich hob den Kopf, schob ihm ohne zögern meine Zunge zwischen die Lippen tief in den Mund. Für einen Moment stockte er, dann brachen alle Dämme und wir leckten so heftig miteinander herum, dass wir kurz darauf komplett nass von der Nasenspitze bis zum Kinn waren.

„Glaub ... jetzt geht es ... wenn du langsam machst.", stöhnte ich ihm in den Mund und spürte wie er ganz vorsichtig seinen Finger zurück zog. Ehe er ganz aus mir herausrutschte, keuchte ich leidenschaftlich auf: „Nochmal ..."

Dann spürte ich noch, wie sein Finger nochmal in mich glitt, und nochmal und nochmal. Dann versagten mir die Beine und ich kam zitternd und keuchend in den Armen des Vaters meiner besten Freundin.

Nachdem die Intensität meiner Gefühle langsam nachließ und ich wieder zu mir kam, wurde mir klar, was gerade passiert war. Ein breites Grinsen stahl sich auf mein Gesicht, und ich konnte nicht anders, als Niels einen langen, innigen Kuss zu schenken. Er erwiderte ihn nur kurz und setzte dann an etwas zu sagen. Ehe er dazu kam, schüttelte ich den Kopf und hielt ihm meine Hand auf den Mund: „Mach es nicht kaputt."

Dann erhob ich mich klopfte mir den Sand von der Hose und knöpfte sie zu, richtete dann meinen BH unter dem T-Shirt.

„Bis bald.", sagte ich wie ein Versprechen und lief dann nach Hause.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Eine der spannendszen Geschichten, die ich bisher hier gelesen habe... und zugleich sehr erotisch

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wirklich sehr heiss und spannend :)

truckermentruckermenvor 6 Monaten

Wow....interessante Geschichte, die einen fesselt. Grade auch weil dem Leser mehrere Ideen durch den Kopf gehen, wie es weiter und zu Ende geht . Freu mich auf jeden Fall auf eine Fortsetzung (oder auch mehrere)

shednotearsshednotearsvor 6 Monaten

wow

was für eine story

ich bin begeistert

sehr sehr gut

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Eine schöne Fortsetzung. Jana scheint doch mehr für den Vater zu Julia zu empfinden als Sie sich selber eingesteht. Sie lässt sich sogar von ihm zum Orgasmus fingern und bietet ihm ihre Brüste an. Gehen Beide bei einem nächsten Treffen, Jan hat es ihm ja in Aussicht gestellt, einen Schritt weiter ?. Ist Niels vielleicht er Grund, weshalb Sie in einem Jahr nicht mehr bei ihrer Familie ist ?.

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