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Jana - Episode 04

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"Ich will das Geld, Niels... Mach einfach, was du willst...", flüsterte ich heiser, meine Unsicherheit mit einem Hauch von Verlangen überspielt.

Niels' Blick wanderte zu den Geldscheinen auf dem Sofa, und er ließ demonstrativ einen Augenblick verstreichen, bevor er seine Bedingungen klarstellte: "Du bekommst die 350 Euro, aber dafür erfüllst du mir für die nächste Stunde jeden Wunsch. Sobald du 'nein' sagst, ist Schluss, und du kannst gehen, aber ohne Geld, einverstanden?"

Ich schnaufte irritiert auf, sah ebenfalls auf das Geld und fragte: "Okay ... was hast du vor?"

"Wirst du dann sehen ..."antwortete Niels und ließ die Spannung zwischen uns in der Dunkelheit der Wohnung weiter wachsen.

Ich blickte zum Geld und spürte eine sonderbare Spannung in der Luft. Langsam sah ich zu Niels auf und hauchte leise: "200 jetzt und den Rest, wenn ich bis zum Ende bleibe."

Ein erregter Ausdruck glitt über sein Gesicht. "100 jetzt und den Rest am Ende..."

Ich nickte, und Niels nahm einen grünen Schein und warf ihn zu meinen Sachen auf den Boden. Ich sah dem Schein nach und sah zu, wie dieser zusammen mit meiner Selbstachtung unaufhörlich dem Tiefpunkt näherte.

„Das ist schon was fies ...", sagte ich nicht mal böse. Nein, eigentlich fand ich das Witzig. Ich würde wohl nichts tun, was ich nicht wollte, oder?

"Steh auf!", seufzte Niels. Ich erhob mich vorsichtig von seinem Schoß und beobachtete, wie er begann, sich vor mir auszuziehen. Jetzt wurde ich doch nervös. Noch nie zuvor hatte ich einen Mann so aus der Nähe gesehen, also einen nackten Mann. Meine Unsicherheit wuchs mit jedem Kleidungsstück, das Niels ablegte, und ich spürte, wie mein Puls sich beschleunigte, als er schließlich auch die Unterhose ablegte.

„O ...kay ...", hauchte ich beim Anblick seines steifen Penis. Irgendwie hatte ich mir das schon anders vorgestellt und ... nicht so krass. Sein Glied war groß, also richtig groß. Ich wusste nicht ob alle Männer so groß waren, aber es wirkte respekteinflößend.

"Auf die Knie ..." sprach Niels plötzlich in einem bestimmenden Tonfall, der mich dazu brachte, seinem Befehl nachzukommen. Meine Knie berührten den Boden, und ich fühlte mich noch unsicherer, als ich bereits war. Die Atmosphäre war gespannt, und ich spürte seinen erwartungsvollen Blick auf mir ruhen.

„Alles klar? Ist nur ein Spiel ... aber ich wollte das schon immer mal machen. Zwar nicht mit dir ... aber ich muss zugeben ... mit dir ... erregte es mich deutlich mehr.", erklärte Niels lächelnd. Ich biss mir auf die Lippe, lächelte unsicher und nickte: „Schon okay ... alles klar ... "

Niels trat zu mir griff mir in die Haare und riss meinen Kopf etwas nach hinten, so dass ich ihn ansehen musste: „Jana ... du bist so ... unglaublich jung ... und heiß ... "

Das ging runter wie Butter! Ich lächelte kurz auf, dann sah ich wieder hinab und bemerkte, dass sein Penis kaum mehr 20 Zentimeter vor meinem Gesicht verharrte.

"Mund auf!" forderte Niels mit einer Mischung aus Autorität und Erregung. Ich starrte ihn überrascht an und meine Augen weiteten sich. Einen Moment dachte ich er macht einen Scherz, aber als ich ihn fragend anblickte nickte er mir entschlossen zu: „Mach schon!"

Ich schlucke begriff langsam, worauf das hier hinauslief. Wollte ich das echt bringen? Ich hatte sowas mal auf Pornoseiten gesehen, aber es selbst mal zu machen. Noch immer starrte ich ihn an und Niels seufzte leise: „Komm schon Jana ... bitte!"

Ich spürte mein Herz noch immer fest schlagen, dachte an das Geld, dann daran, dass das vor mir Niels Schwanz war. Niels ... der coole Vater von Julia. Wenn ich das jetzt brachte, würde ich ihm danach nochmal in die Augen sehen können? Und wenn ich es jetzt nicht tat ... würde ich ihm dann noch mal in die Augen sehen können. Seine Hand strich mir von den Haaren über die Wange zu meinem Kinn, so dass er mit dem Daumen mein Mund langsam öffnete. Er nahm mir die Entscheidung ab, mit der ich so sehr gerungen hatte. Langsam öffnete er meinen Mund und ich ließ es zu, nicht sicher, ob das, was als Nächstes passieren würde, wirklich okay für mich war. Die Spannung und die Unsicherheit in der Luft waren förmlich greifbar, als ich mich darauf vorbereitete, seinen Anweisungen zu folgen.

Niels nahm sein erregtes Glied in die Hand, führte es zu meinem geöffneten Mund und ließ es langsam hineingleiten. Ich spürte die Hitze und den Druck seines Fleisches, wie es meinen Mund ausfüllte, und ich schluckte nervös. Unsere Blicke trafen sich, und ich konnte die Lust und das Verlangen in seinen Augen sehen, während er einen sanften Rhythmus bestimmte und ich mich diese einfach hingab. Auch wenn es sich anfühlte, als würde er meinen ganzen Mund ausfüllen, war er doch nicht mal zur Hälfte in mir drin.

"Du machst das gut, Jana ... leck mit deiner Zunge...", stöhnte Niels und drückte mich sanft näher an sein erregtes Glied heran. Ich gehorchte zögerlich, spürte seine Erregung auf meiner Zunge und versuchte, mich seinen Wünschen anzupassen. Ich war überfordert von seiner plötzlichen Autorität und der Intensität des Moments. Sein Geschmack war salzig und intensiv, und ich versuchte, mich auf seine Anweisungen zu konzentrieren, um meine eigenen Gedanken beiseitezuschieben. Ich fühlte mich ausgeliefert und fragte mich, ob ich all dem gewachsen war, ob es das wirklich wert war.

Während ich an seinem erregten Glied leckte und saugte, empfand ich aber nicht wirklich Ekel oder Scham. Naja, ein wenig Scham schon. Aber es war mehr wie bei Veronica, dass ich es mir schlimmer vorgestellt hatte, als es wirklich war. Langsam begann ich sogar es lustig zu finden, wie Niels aufstöhnte, wenn ich mit meiner Zunge vorn über die salzige Stelle leckte. Ich war hin- und hergerissen zwischen meiner Verwirrung und der aufkeimenden Lust, zwischen dem Verlangen nach dem Geld und der Unsicherheit über meine eigenen Grenzen. Die Intimität des Moments und Niels' Dominanz waren mir zu viel, aber gleichzeitig spürte ich, wie eine seltsame Erregung in mir aufkeimte, die ich nicht ignorieren konnte. Es war eine Erfahrung, die mich gleichermaßen verunsicherte und anzog.

"Streichel dich dabei selbst ...", forderte Niels mich stöhnend auf.

Seine Anweisung traf mich wie ein Schlag. Während ich sein erregtes Ding weiterhin in meinem Mund hatte, bewegte ich zögerlich eine Hand zu meiner eigenen Erregung. Die Mischung aus Scham und Erniedrigung war überwältigend. Es machte mich an, seinen Anweisungen zu folgen. Er nahm mir mit seinen Befehlen die Verantwortung für das alles ... das machte es mir leichter meine Finger langsam über meine feuchte Haut gleiten zu lassen, und zu spüren, wie die aufkeimende Lust in mir immer weiter anstieg. Die Tatsache, von Niels dabei beobachtet und kontrolliert zu werden, war ungewohnt und aufregend zugleich.

Niels' Anspannung wurde immer deutlicher und ich spürte, wie sich sein erregtes Glied in meinem Mund nochmal verhärtete. Ich war unsicher, was nun passieren würde, und wartete darauf, dass er sich zurückziehen würde. Doch stattdessen begann sein Becken heftig zu zucken, und ich wurde mir bewusst, dass ich durch diese Erfahrung hindurchmusste. Dann stöhnte Niels laut auf und ergoss sich in mehreren heißen Stößen in meinen Mund, und ich konnte nicht anders, als alles zu schlucken. Der Geschmack war salzig und eigenartig, anders als alles, was ich je probiert hatte. Lecker war es nicht, eher bitter und ungewohnt. Als Niels sich schließlich von mir löste, war ich außer Atem und fühlte mich gleichzeitig verwirrt und erregt.

Ich ließ mich von den Knien auf den Po sinken und starrte zu dem Vater von Julia auf, der sich jetzt geschafft aufs Sofa geworfen hatte und schwer atmete. Ich betastete meine Lippen und sah dann auf sein Glied, was eben noch in meinem Mund gesteckt hatte. Es glänzte noch sonderbar feucht und vorn an der Spitze war die Haut ein wenig zurückgeglitten und gab etwas von der roten Eichel darunter frei. Etwas Sperma klebte noch an der Spitze und ich sah zu, wie es zäh ein wenig herunterlief.

Dann passierte erst eine Weile nichts mehr, ehe Niels sich langsam aufsetzte und mich anblickte. In seinem Blick sah ich etwas wie bedauern als er mich sah -- dass passte mir gar nicht. Ich war nicht das Opfer hier ... zumindest nicht so wirklich. Ich fühlte mich zumindest nicht so.

„Jana ... ich ... tut mir leid."

"Was denn?", fragte ich irritiert. In meinem Inneren tobte ein Wirrwarr aus Gedanken und Emotionen. War es wirklich okay, was hier gerade passiert war? Und warum entschuldigte sich Niels jetzt?

Niels seufzte schwer und schien nach den richtigen Worten zu suchen. "Das hätte nicht passieren dürfen. Ich sollte mich nicht von meiner Lust leiten lassen. Es tut mir leid, Jana."

Ich saß noch immer auf dem Boden, mein Herz pochte laut in meiner Brust, und ich konnte nicht aufhören, auf sein immer noch halb erigiertes Glied zu starren. Warum fühlte ich mich so seltsam erregt und gleichzeitig verwirrt und schuldig?

Ich erhob mich unsicher, meine Gedanken wirbelten durcheinander. Hatte ich etwas Falsches getan? War Niels unzufrieden mit dem, was passiert war? Gerade jetzt, als ich mich auf eine seltsame Weise erwachsen und mächtig gefühlt hatte. Ich spürte, wie meine Hand zögerlich nach Niels' Glied griff, als ob ich meine eigene Unsicherheit überwinden wollte.

Doch Niels drückte meinen Arm sanft, aber bestimmt weg und schob mir das Geld zu. "Geh nach Hause, Jana."

Seine Worte trafen mich wie ein Schlag. Ich fühlte mich plötzlich so klein und hilflos. War das alles, was ich wert war? Ein paar hundert Euro für gerade mal 10 Minuten meiner Zeit und Intimität? Die Realität traf mich hart und ich musste selbst über meine Dummheit lachen. Ja ... genau darum ging es doch. Geld gegen meine Intimität. Jedoch sollte das hier eine Stunde gehen und ich verstand nicht, warum mich Niels jetzt einfach rauswarf und mir doch das Geld gab. Ich schnaufte verärgert, schnappte mir das Geld, ohne Niels noch einmal anzusehen. Dann zog ich mich an und verließ die Wohnung, meine Gedanken in einem Chaos aus Gefühlen.

Die Nacht war kühl, aber nicht kalt, als ich die Siedlung verließ und mich auf den Weg nach Hause machte. Meine Gedanken wirbelten immer noch durcheinander, und ich konnte die Wut in mir spüren - Wut auf mich selbst, auf Niels und auf die ganze Situation. Ein Teil von mir hätte am liebsten irgendetwas den Hang hinuntergetreten, um meinen Frust herauszulassen, aber ich zwang mich zur Vernunft. Mein Fuß schmerzte noch immer leicht, und ich sollte ihn nicht überstrapazieren.

Von hier aus konnte ich den Campingplatz sehen, aber bisdahin müsste ich um den Halben See laufen. Trotzdem war der Gedanke Veronica in den Arm zu nehmen und mich an ihr festzuhalten irgendwie ... tröstlich. Hoffentlich könnte ich Julia jemals wieder in die Augen sehen ... oder Niels. „Ach FUCK OFF!"

Es dauerte tatsächlich nur etwa 20 Minuten, bis ich zu Hause ankam. Ich schlich mich durch die Terrassentür hinein, und im Wohnzimmer sah ich, dass Papa vor dem Fernseher eingeschlafen war. Mama war vermutlich bereits im Bett, und auch Vincent schlief bereits. Ich bewegte mich leise ins Badezimmer, nahm eine kurze Dusche und versteckte dann meine neue Unterwäsche sorgfältig, damit Mama sie nicht finden würde.

Im Badezimmer überkam mich plötzlich eine seltsame Einsamkeit. Die Stille in unserem Haus schien erdrückend, und ich fühlte mich auf unerklärliche Weise allein. Vielleicht lag es daran, was heute passiert war, oder an der Tatsache, dass ich nun Geheimnisse vor meiner Familie hatte. Ich sehnte mich nach jemandem, dem ich alles erzählen konnte, und das war am ehesten Veronica. Julia könnte ich das alles niemals erzählen, aber auch Veronica würde vermutlich geschockt sein.

Vincent ... naja ... keine Ahnung ... wenn er nicht so schräg drauf wäre in der letzten Zeit. Ich nahm die 450 Euro und schlich mich nur im Handtuch in mein Zimmer. Dort schloss ich die Tür und drehte den Schlüssel herum, ehe ich das Handtuch in die Ecke warf. Ich schaltete eine kleine Lichterkette an und zählte das Geld noch mal durch, ehe ich es in meinem Kleiderschrank unter die Sockenschublade steckte. Dann drehte ich mich um und wäre um ein Haar an einem Herzinfarkt gestorben, als ich Vincent in meinem Bett liegen sah.

Ich starrte Vincent an, vollkommen überrumpelt von seiner plötzlichen Anwesenheit. "Was machst du hier? Und wieso bist du nackt?", fragte er verschlafen und verwirrt.

"Was machst DU bitte HIER?", fragte ich starr zurück.

Vincent rieb sich verschlafen die Augen und setzte sich im Bett auf. "Ich hab auf dich gewartet ... wollte hier schlafen ... wo warst du?"

„Noch bei Niels ... ", gab ich zu und bückte mich nach dem Handtuch auf dem Boden und hielt es vor mich: „Du ... ich glaub ich würde lieber allein schlafen. Macht es dir was aus, wenn du rüber gehst?"

Vincent starrte mich frustriert an, wirkte aber ein wenig verpeilt, so dass ich gar nicht sicher sagen konnte, dass er wirklich bemerkt hatte, wie ich hier im Zimmer stand. Dann seufzte er: „Wirklich? Gestern war doch nett ... oder?"

„Ich ähm ... ja schon ... aber ...", begann ich und winkte dann ab: „Ach von mir aus ... ", antwortete ich gleichgültig, aber eigentlich war ich ganz froh ihn hier zu haben. Irgendwie fand ich die Idee in dem Arm genommen zu werden ... selbst von ihm tröstlich.

„Dreh dich mal um, ja?", bat ich und er tat es sofort. Dann zog ich mir eine Shorts und ein weites T-shirt an und kletterte zu ihm in mein Bett. Sofort kuschelte er sich an mich und ich schloss die Augen und ließ es einfach geschehen. Dabei dachte ich an Niels und seinen Schwanz in meinem Mund ... das Gefühl würde ich niemals ... niemals wieder vergessen.

Vincent rieb sich verschlafen die Augen und setzte sich im Bett auf. "Ich hab auf dich gewartet ... wollte hier schlafen ... wo warst du?"

„Noch bei Niels ... ", gab ich zu und bückte mich nach dem Handtuch auf dem Boden und hielt es vor mich: „Du ... ich glaub ich würde lieber allein schlafen. Macht es dir was aus, wenn du rüber gehst?"

Vincent starrte mich frustriert an, wirkte aber ein wenig verpeilt, so dass ich gar nicht sicher sagen konnte, dass er wirklich bemerkt hatte, wie ich hier im Zimmer stand. Dann seufzte er: „Wirklich? Gestern war doch nett ... oder?"

„Ich ähm ... ja schon ... aber ...", begann ich und winkte dann ab: „Ach von mir aus ... ", antwortete ich gleichgültig, aber eigentlich war ich ganz froh ihn hier zu haben. Irgendwie fand ich die Idee in dem Arm genommen zu werden ... selbst von ihm tröstlich.

„Dreh dich mal um, ja?", bat ich und er tat es sofort. Dann zog ich mir eine Shorts und ein weites T-shirt an und kletterte zu ihm in mein Bett. Sofort kuschelte er sich an mich und ich schloss die Augen und ließ es einfach geschehen. Dabei dachte ich an Niels und seinen Schwanz in meinem Mund ... das Gefühl würde ich niemals ... niemals wieder vergessen.

Es fühlte sich seltsam an schon wieder in meinem eigenen Bett zu liegen, mit meinem kleinen Bruder an meiner Seite. Die Ereignisse der letzten Stunden hatten mich emotional aufgewühlt und ich sehnte mich nach etwas Trost und Geborgenheit. Vincent schien das zu spüren und kuschelte sich enger an mich.

Ich strich ihm sanft über den Kopf und flüsterte, immer noch von den Gedanken an Niels und die ungewöhnliche Erfahrung geplagt: "Ja, gestern war nett, Vincent. Ich bin froh, dass du hier bist." Dann schloss ich die Augen und versuchte, meine Gedanken zur Ruhe zu bringen.

Ich lag noch lange wach, mit dem warmen Atem von Vincent im Nacken. Die Gedanken ließen mich nicht los und einerseits war ich richtig sauer, wie Niels mich rausgeworfen hatte, andererseits stellte ich mir vor, wie er noch weiter gegangen wäre. "Mach die Beine breit ... Setz dich auf mich ... Fick mich!"

Ich seufzte erregt auf und biss mir auf die Unterlippe. Hätte ich es dazu kommen lassen? Irgendwie schon, oder? Hätte ich mit Niels mein erstes Mal erlebt? Heiser und belustigt lachte ich leise auf ... nein ... das Ding würde niemals in mich reinpassen!

Die sanfte Berührung an meinem Hintern ließ mich innehalten und meinen Atem stocken. Ich lag still da und spürte, wie seine Finger zärtlich über meine Pobacken strichen. Ein erregter Seufzer entrang sich meiner Kehle, während er mich sanft auf den Nacken küsste, ohne ein Wort zu sagen. Die Erregung, die ich zuvor noch von meinen Gedanken an Niels verspürt hatte, flammte erneut in mir auf. Vincent schob sich näher an mich heran, und ich konnte seinen warmen Atem noch intensiver auf meinem Nacken spüren.

"Vincent ... komm schon ...", seufzte ich, in der Hoffnung, ihn zur Vernunft zu bringen. Doch seine Hand wanderte von meinem Po zu meinem Bauch und unter mein Shirt. Ein genervter Seufzer entrang sich meiner Kehle, aber ich hinderte ihn nicht daran, weiterzumachen.

Wieder fand er meine Brust, und seine Hand legte sich sanft darauf. Meine Brustwarzen wurden hart, und ich schluckte schwer. Die Erinnerung an Veronica und Niels war immer noch sehr präsent, und ein verlockender Wunsch, Vincent einfach gewähren zu lassen, durchzog meine Gedanken.

"Macht's Spaß?", provozierte ich ihn schließlich, um die Situation zu entschärfen, ähnlich wie gestern. Doch diesmal reagierte er nicht darauf. Er verharrte einfach so, wie er da lag.

"Vinny...", sprach ich ihn an, obwohl er das eigentlich nicht mochte: "... Geschwister fassen sich echt nicht so an. Ich weiß, dass es bei uns in den letzten Tagen etwas schräg war ... aber wir sollten das echt lassen."

"Warum?", flüsterte er plötzlich.

"Weil... was denkst du, wohin das führt...", lachte ich auf, und mit dem Gedanken an Niels heute fragte ich frech: "Oder legst du es drauf an, dass ich dir einen blase?"

Das saß. Sofort zog Vincent seine Hand von meiner Brust, und ich bereute es ein wenig, sie dort nicht mehr zu spüren.

"Ich wollte nur kuscheln... musst ja nicht gleich so... Blödsinn sagen...", murmelte er ärgerlich und drehte sich von mir weg. Ich kicherte, dann fragte ich mich für eine Sekunde, wie es wohl wäre, Vincent dort ... NEIN!

Ich kuschelte mich etwas von ihm weg, dann schlief ich ein nach ein paar Minuten endlich ein.

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5 Kommentare
LordIntruderLordIntrudervor 5 Monaten

Die Geschichte ist bislang sehr schön geschrieben. Was mich aber ein wenig stört, sind die Wiederholungen. Auch in diesem Teil hast Du einen ganzen Absatz, der sich wiederholt, als hättest Du ihn nachträglich noch einmal neu geschrieben, dann aber den vorherigen Absatz nicht entfernt. Das war in wenigstens einem der vorherigen teile schon einmal so. Und es stört - zumindest bei mir - den Lesefluss durchaus.

Ansonsten mach weiter, ich freue mich auf die nächsten Erlebnisse von Jana.

FlintadrianFlintadrianvor 6 Monaten

Sehr geile Geschichte!! Ich hoffe da kommt bald wieder mehr ☺️👍

pappyboyingtonpappyboyingtonvor 6 Monaten

Sehr sehr gute Fortsetzung. Finde bisher die ganze Geschichte stimmig und gut erzählt, nichts wird überstürzt und alles hat nen Hintergrund.

Bin gespannt wann es soweit ist das die Story ihre Zuordnung zu Inzest/Tabus zu recht bekommt. Wie es klingt geht es ja nicht mehr lang. ;)

Weiter so, freue mich auf mehr.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

schöne geschichte, macht spaß zu lesen und man wartet schon gespannt auf die fortsetzung ... bitte schnell weiter so ...

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Schöne Fortsetzung. Ich verstehe Jana und auch Niels nicht. Jana scheint sich nicht bewusst zu sein, dass Sie sich bei Niels wie eine Hure, wie eine käufliche verhält. Niels bricht überraschend den Abend hat, nachdem er Sie in den Mund gefickt hat. Er schmeißt ja Jana förmlich aus der Wohnung, wobei diese bereit war, auch mehr zuzulassen. Überraschend scheint Jana daran zu denken, wie es mit dem Bruder wäre. Sie läßt ihn zumindest bei sich übernachten und auch an die Brüste fassen. Wird Sie vielleicht auch noch mehr zulassen, was Niels nicht bereit ist, ihr zu geben ?.

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