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Jans Schwiegermutter 07

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„Ach Paula, ich bin bereits nass. Da ist kein Tuch, und auch im Schrank habe ich keines gefunden."

„Die sind in der Wäsche!", rief sie die Treppe hoch, „warte, ich bringe gleich frische!"

Sie verschwand im Korridor und kehrte mit einem Stapel duftender Frotteetücher zurück. Beim Vorbeigehen drückte sie Jan einen Kuss auf die Nasenspitze und murmelte:

„Warte wenigstens, bis ich wieder unten bin, ein Abschiedskuss muss sein."

Jan schaute zu, wie sie den Stapel die Treppe hoch balancierte. Schwiegermamas hin und her wogender Hintern erinnerte ihn daran, dass er sie bei sich zu Hause genau so auf der Treppe gesehen hatte. Er war einmal mehr fassungslos, wie heiß es ihm beim Anblick ihres zauberhaften Arschs in den Unterleib schoss.

Paula blieb stehen und versuchte ein verrutschtes Tuch auf den Stapel zurück zu bugsieren. Vergeblich, gleich mehrere flatterten auf die Treppenstufen. Leises Geschimpfe, dann kniete sie sich hin, legte den unversehrt gebliebenen Teil des Stapels auf eine Stufe und suchte die herumliegenden Tücher zusammen. Jan dankte dem Gott des Missgeschicks, denn nun hatte er zum Abschied wenigstens Gelegenheit, Schwiegermamas betörende Hinterseite zu betrachten.

Paula legte das letzte Tuch auf den Stoß und wollte verlegen grinsend zu Jan hinunter schauen, doch was war das? Auf einmal zwei Hände auf ihren strumpfbedeckten Oberschenkeln, Jans Schatten hinter ihr. Sie drehte den Kopf, ihr Schwiegersohn starrte wie hypnotisiert auf ihren Po und schob ihren Rock hoch.

Schon auf der Treppe in seinem Haus hatte er sie mit seinen lüsternen Blicken verrückt gemacht, und wieder spürte sie, wie seine Augen durch ihr Höschen drangen, geradewegs in ihren Schoß. Jetzt auch noch seine Finger am Saum des Slips. Das Wäschestück wurde in ihre Kniekehlen gezerrt... diese weichen Küsse auf ihren Pobacken...

Und jetzt setzte das süße Ferkel auch noch die Zunge an ihrem Steißbein an, schlich durch ihre Pospalte und tastete sich tupfend über ihre Rosette. Plötzlich wurden ihre Schamlippen zur Seite gequetscht, der Frechdachs steckte die Zunge in ihren Lustkanal! Paula presste das Gesicht in den Stapel Badetücher, um ihr Aufstöhnen zu ersticken.

Als Jan abließ von ihr um durchzuatmen, entschied sie sich, das Spiel abzubrechen, zu riskant auf der Treppe, nur wenige Meter vom Badezimmer entfernt. Sie drehte den Kopf nach hinten und wollte ihn stoppen... zu spät, denn er hatte sich bereits hinter sie gekauert und schob seinen Ständer mit einem erlösten Grunzlaut bis zum Anschlag in ihr Becken.

Paula riss Luft in die Lungen und presste den Mund erneut in die Frotteetücher. Diese dämpften ihr Wimmern nur halb, doch gottlob setzte das Plätschern des Duschwassers ein. Herbert hatte sich unter die Brause gestellt, da müsste eigentlich genug Zeit bleiben... sie drehte den Kopf nach hinten und raunte:

„Du darfst mich jetzt nicht im Stich lassen."

Jan konnte an ihrem Blick ablesen, dass sie alles von ihm forderte. Er stemmte seine Hände auf ihren Seiten ab, trieb seinen Schwanz behutsam aber mächtig in ihren Schoß und starrte in ihre Augen:

„Oh Schwiegermama... du hast einen..."

„Ja?"

Er blickte an sich hinunter und schaute seinem Schaft zu, der schmatzend zwischen ihren Schamlippen versank:

„Du hast einen... wundervollen Arsch... Paula..."

„Steck ihn rein, Jan... so tief du kannst."

Er wurde schneller:

„Dein Po... macht mich wahnsinnig... ich möchte dich... jeden Tag..."

„Oh Jan... so oft du willst... fick mich... fick deine Schwiegermama... ich werde... oh..."

Jan stieß hemmungslos zu. Er schloss den Mund, damit sein Keuchen nicht zu laut wurde. Paula hatte das Gesicht in den Frotteetüchern vergraben und wimmerte sich lustvoll dem Höhepunkt entgegen. Kurz vor dem Ende schnaufte er wie ein Pferd durch die Nase, aber als Schwiegerpapa unter der Dusche zu singen begann, öffnete er wieder den Mund:

„Paula... ja... ich ficke... meine... Schwiegermutter... immer... und immer..."

Mal um Mal stülpte er ihr Becken über seinen Ständer, dabei hob sich Paulas Kopf vom Tücherstapel, und sie schnappte nach Luft:

„Endlich... Jan... nicht aufhören... fick mich... so tief... ich bin..."

Auch Jan fühlte, dass er gleich entschwinden würde. Trotz ihrem Taumel hörten die beiden, dass das Duschwasser abgedreht wurde. Sogleich presste Paula den Kopf in die Tücher. Ein dumpfes Aufschreien verriet, dass sie Jan zuvorgekommen war. Er hielt die Lippen geschlossen, setzte zum Endspurt an und spritzte ein, zwei, drei Mal in seiner Schwiegermutter, und als er zusammen sackte, spritzte er ein viertes Mal ab.

***

Herbert rief die Treppe hinunter:

„Ist Jan schon gegangen?"

Paula stand unten, sah ihren Mann in ein Badetuch gehüllt, und mit einem Waschlappen, mit dem er sich ein Ohr trocknete. Sie sagte:

„Du hast ihn gerade verpasst, er ist vor zwei Minuten gefahren."

„Schade", seufzte Herbert, „ich treffe ihn viel zu selten."

Er schlug vor:

„Vielleicht laden wir die beiden zum Essen ein. Ich habe den Eindruck, dass sich Jan nicht mehr so sträubt seiner Schwiegermutter zu begegnen."

„Ja", kicherte Paula, „das scheint mir auch so. Heute sind wir uns recht nahe gekommen. Ich werde mit Pia sprechen."

- Fortsetzung folgt -

[7.0]

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Anonymous
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1 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor 12 Monaten

Diese Lebenseinstellung ist nachvollziehbar IRRE GEIL, leider wohl NUR eine Fantasie-Geschichte. Sie hat mir sehr gut gefallen und mich auch stark erregt!!!

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