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Jugendliebe 2.0

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„Komm hoch!", brummt Gerry.

Er greift mir dabei unter die Achseln und zieht mich hoch. Ich schaue ihn etwas irritiert an. Er wird doch nicht jetzt, wo ich es kaum noch erwarten kann, einen Rückzieher machen. Ich bin schon am Auslaufen und giere dem Moment entgegen, in dem er mich mit seinem Glied endlich erobert.

„Ich halte es nicht mehr aus. Gehen wir zum Bett", meint er. Gott sei Dank! Auch er kann es kaum noch erwarten.

Hastig steigt er aus der Hose, hebt mich hoch und trägt mich zum Bett. Dort legt er mich nieder, zieht mir den Slip auch noch aus und ist im nächsten Augenblick bereits zwischen meinen Beinen. Mit Freude stelle ich fest, dass auch er nur noch eines im Sinn hat. Er prüft kurz, ob ich feucht bin, winkelt meine Beine an und spreizt sie dabei automatisch, er setzt seinen Speer an meiner Spalte an und stickt endlich zu. Mit unglaublicher Kraft dringt er in mich ein und nimmt damit von mir Besitz. Endlich! Es fühlt sich brutal und triebgesteuert an. Und doch genieße ich es, wie ich noch nie das Eindringen eines Mannes genossen habe. Mich ihm endlich hingeben zu dürfen ist das Schönste, was mir seit langem passiert ist.

Mir wird sämtliche Luft aus den Lungen gepresst. Einen Moment lang bin ich wie weggetreten, von einem unbeschreiblichen Glücksgefühl erfüllt. Als ich langsam wieder zu Sinnen komme, steckt Gerry bis zum Anschlag in mir und hält still. Er schaut mir in die Augen und beginnt zu lächeln, als er bemerkt, dass ich wieder voll da bin.

Dann aber legt er los. Er zieht sich langsam aus mir zurück, um dann mit großer Kraft und Wucht erneut zuzustoßen. Ein weiteres Mal presst er mir sämtliche Luft aus den Lungen. Es fühlt sich einfach göttlich an, ihn endlich in meinem Inneren zu spüren. Ich spreize meine Beine noch etwas mehr, damit er noch tiefer in mich eindringen kann. Doch er ist bereits wieder auf dem Rückzug, um dann erneut zuzustechen.

Sein Rhythmus ist zunächst langsam und bedächtig, wobei er sich sachte aus mir zurückzieht, um dann deutlich entschlossener wieder vorzudringen. Doch er beschleunigt schon bald seinen Rhythmus und auch sein Rückzug wird entschlossener. Schließlich fickt er mich hart und tief, mit einem unbeschreiblichen Tempo. Er ist nur noch auf Lustbefriedigung aus und vögelt uns beide so schnell wie möglich auf einen Höhepunkt zu.

Bei diesem Rhythmus ist es schließlich kein Wunder, dass dieser schon nach wenigen Minuten über uns wie eine gewaltige Welle hereinstürzt und uns mitreißt. Es ist ein unglaublich intensiver Höhepunkt, wie ich schon lange keinen mehr erlebt habe. Ich führe das aber auch darauf zurück, dass ich schon eine geraume Zeit lang keinen Sex mehr hatte und mein Körper komplett ausgehungert ist.

Gerry kommt ebenfalls zum Höhepunkt und pumpt eine große Menge Sperma in meinen Unterleib. Zum Glück nehme ich die Pille. Ich habe vor ein paar Wochen wieder damit angefangen, da ich gehofft hatte, dass mit dem Ende des Studiums ich allmählich mehr Zeit auch für mich und die schönen Dinge im Leben haben würde. Die Entscheidung war goldrichtig.

Gerry sackt über mir zusammen, bleibt einen Moment auf mir liegen und ich mache mir schon Sorgen, ob er mich am Ende noch erdrückt. Allerdungs rollt er sich wenig später von mir und bleibt schwer atmend neben mir liegen.

„Nimmst du die Pille?", erkundigt er sich nach einiger Zeit.

„Ja", antworte ich.

„Gott sei Dank. Ich wollte dich noch wegen der Verhütung fragen, aber dann sind die Triebe mit mir durchgegangen. Ich konnte nicht mehr klar denken."

„Mir ging es ähnlich", versichere ich ihm. Dabei lächle ich, um ihm zu zeigen, dass ich ihm nicht böse bin.

Erleichtert sinkt er in die Kissen und versucht, seinen Herzschlag wieder ganz zu normalisieren. Auch ich ruhe mich aus. Sein süßer Angriff war heftig und kräftezehrend. Aber genau das habe ich in diesem Moment gebraucht. Ich wollte ihn so intensiv wie möglich spüren.

---

„Gehen wir uns waschen", meint er nach einiger Zeit.

Er steht dabei vom Bett auf und geht in Richtung Bad. Ich bin immer noch völlig geschafft und würde am liebsten liegenblieben. Doch da er durch die Tür verschwindet, bleibt mir wohl keine andere Wahl, als ebenfalls aufzustehen und ihm zu folgen.

Als ich ins Bad komme, wobei ich eine Hand auf meine Scheide pressen muss, da ich deutlich spüre, wie sich unsere Säfte versuchen, einen Weg nach draußen zu suchen, ist er bereits dabei die Dusche einzuschalten. Mit der Hand immer noch zwischen den Beinen begebe ich zu ihm unter den Wasserstrahl. Als ich sie wegnehme, spüre ich deutlich, wie ein Schwall aus mir heraustropft, als weißer Fleck im Wasser treibt und mit diesem im Abfluss verschwindet.

„Ich habe dich ganz schön abgefüllt", grinst Gerry selbstgefällig.

„Hoffentlich nicht zum letzten Mal."

„Wo denkst du hin. Das war einfach mal Druck ablassen. Es wird noch viel schöner, das verspreche ich."

„Heute noch?"

„Ich würde sagen ja."

Er nimmt Duschgel, verteilt es auf seinen Händen und beginnt mich damit einzuseifen. Er hält sich zwar auch auf den Brüsten, dem Po und auf meiner Scham auf. Er verharrt dort aber nur kurz. Offenbar will er vermeiden, dass ich zu stark erregt werde. Trotzdem fühlt es sich herrlich an, wie er über meine Haut streicht. Seine Hände hinterlassen ein wohliges Kribbeln, wenn sie weiterfahren.

„Daran könnte ich mich gewöhnen."

„Ans gemeinsame Duschen?"

„Dass du mich einseifst. Das ist einfach nur herrlich."

„Vor mir aus kannst du das jeden Tag haben."

Er lächelt zufrieden in sich hinein, macht dabei aber unbeirrt weiter und als er mich nach einiger Zeit fertig eingeseift hat, nehme ich das Duschgel und verteile es nun auf seiner Haut. Es fühlt sich genauso gut an, über seine nackte Haut zu streichen. Deshalb lasse ich mir auch Zeit. Dabei kann ich deutlich sehen, wie auch ihm die Berührungen gefallen. Als ich mich bei seinem Penis etwas länger aufhalte, ermahnt er mich.

„Warte ab, nicht zu eilig, das Schönste kommt noch.

Er hat für heute noch nicht genug von mir. Das versetzt mich schon wieder in Vorfreude und Aufruhr. Vor allem zwischen den Beinen macht sich ein angenehmes Jucken breit und ich spüre, wie ich schon wieder feucht werde, was aber nichts mit dem Duschwasser zu tun hat. Bei diesen Aussichten beende ich rasch das Einseifen und wir duschen uns ab. Auch wenn ich das gegenseitige Trockenrubbeln als ausgesprochen schön empfinde, kann ich es doch nicht erwarten, bis es endlich zu Ende ist. Gerry merkt das und lächelt zufrieden. Er zieht das Abtrocknen bewusst in die Länge und genießt es, wie ich immer zappeliger werde. Er macht das mit voller Absicht.

Als wir endlich halbwegs trocken sind, nehme ich ihm das Handtuch aus der Hand und werfe es in eine Ecke. Irgendwann muss auch genug sein! Er grinst wissend, nimmt meine Hand und führt mich zurück ins Schlafzimmer. Vor dem Bett bleibt er stehen und betrachtet meinen Körper.

„Du bist wunderschön, Amy", meint er.

„Und du bist ein wilder Hengst."

„Nicht immer", meint er. Dabei lächelt er süffisant.

„Aber ich bin auch nicht ohne", mache ich weiter.

Dabei gehe ich erneut in die Hocke und beginne zum zweiten Mal seinen Lümmel zu lutschen. Diesmal lässt er es zu. Ein leises genussvolles Stöhnen dringt aus seiner Kehle, während er breitbeinig vor mir steht. Den Kopf hat er in den Nacken gelegt, sodass ich seine Augen nicht sehen kann. Ich würde wetten, er hat sie geschlossen.

Ich sauge genüsslich an seinem Prügel, ich umspiele mit meiner Zunge seine Eichel und ich lasse ihn immer wieder ganz langsam in meinen Rachen gleiten. Dieses Spiel betreibe ich eine ganze Zeit lang. Auch für mich ist es erregend, mit seinem besten Stück spielen zu dürfen. Er gehört nur mir, mir ganz allein.

„Komm!", meint er jedoch nach einiger Zeit.

Diesmal aber nicht fordernd oder verlangend, sondern einladend. Ich erhebe mich und er gibt mir ein Zeichen, mich aufs Bett zu legen. Ich komme seinem Wunsch nach und erneut hockt er wenig später zwischen meinen Beinen. Diesmal allerdings scheint er sich Zeit zu lassen. Er betrachtet eingehend meinen Körper. Aus seiner Perspektive kann er mir genau zwischen die Beine blicken. Das ist mir im ersten Moment etwas peinlich. Als ich mir aber vor Augen halte, dass er mich bereits in der Sauna nackt gesehen hat und mich schließlich vorhin gefickt hat, verfliegt das leicht beklemmende Gefühl. Vor ihm brauche ich kein falsches Schamgefühl haben.

Es dauert nicht lange, da legt er seine Hände links und rechts auf die Innenseite meiner Knie. Die Berührung fühlt sich viel intensiver an, als sie in Wahrheit vermutlich ist. Meine Haut ist hochsensibel und reagiert ausgesprochen stark auf ihn. Gänsehaut macht sich auf der Innenseite meiner Schenkel breit, bis hinauf zu jener Stelle, wo sich meine Beine treffen. Ein peinlicher Gedanke schießt mir durch den Kopf. Was ist, wenn meine Muschi jetzt ausschaut, wie ein gerupftes Huhn?

Doch Gerry scheint das alles nicht zu registrieren. Zumindest lässt er sich nichts anmerken. Quälend langsam streicht er mit seinen Händen die Oberschenkel nach oben. Als er fast meine Schamlippen erreicht, kehrt er wieder um. Nein! Ich war schon gefasst drauf, dass er mich genau dort berührt und habe mich schon so gefreut auf das intensive Gefühl, er mir damit schenken wird. Doch nun bin ich enttäuscht. Wie sehr hätte ich es gemocht, dass er mich genau dort anfasst. Aber er tut es nicht, zumindest noch nicht.

Erneut beginnt die Reise seiner Hände. Sie schieben sich quälend langsam nach unten, um am Knie ein weiteres Mal umzukehren und sich zum zweiten Mal meiner Körpermitte zu nähern. Diesmal kehren sie zwar nicht um, seine Finger vermeiden aber jede Berührung mit meiner empfindlichen Stelle und streichen durch die Leiste weiter hinauf über meinen Venushügel, weiter auf meinen Bauch und umkreisen schließlich den Nabel. Ich habe die Augen geschlossen und versuche ihn mit Gedanken zu beschwören, mich endlich härter anzufassen und auch an Stellen, die empfindsamer sind. Nicht einmal meine Brüste nimmt er sich vor. Ich könnte fast vor Anspannung zerplatzten.

Plötzlich schreie ich auf. Etwas Feuchtes hat sich meines Kitzlers bemächtigt und stimuliert ihn unglaublich intensiv. Ich reiße die Augen auf und hebe den Kopf an. Da wird mir klar, dass es seine Zunge ist, die mich an meiner so sensiblen Stelle umspielt. Die Säfte beginnen erneut in Strömen zu fließen und ich bin auf Anhieb am Ausrinnen. Meine Lust schießt explosionsartig in die Höhe, ich bin erregt, wie nur selten zuvor. Als er meinen hochempfindlichen Knubbel fast schon brutal in den Mund nimmt und heftig daran saugt, hebe ich augenblicklich ab. Mir entkommt ein spitzer Lustschrei, sicher auch ein wenig aus Überraschung. Sein Angriff kam schließlich, wie aus dem Nichts und für mich völlig unerwartet. Alle Muskeln in meinem Unterleib ziehen sich schlagartig zusammen. Auch als sie sich endlich wieder entspannen, vibrieren sie noch lange Zeit nach.

Als ich endlich wieder die Kraft habe, den Kopf zu heben und nach ihm zu schauen, erscheint er mit einem belustigten Grinsen im Gesicht zwischen meinen Beinen. Er senkt seinen Kopf aber sofort wieder ab und wenig später spüre ich ihn schon wieder an meiner Spalte. Er leckt sie entlang, knabbert an meinen Schamlippen und stößt immer wieder die Zunge in meinen Lustkanal.

Es ist eine unglaublich süße Folter. Einerseits gebe ich mich ihm bereitwillig hin und genieße jede seiner Berührungen, andererseits bin ich schon wieder gierig nach seinem Schwanz. Dieser Mann schafft es, aus mir ein sexbesessenes Monster zu machen. Dabei war ich bisher zurückhaltend und eher schüchtern. Ich habe Sex nie überbewertet. Das war offenbar ein Fehler. Oder liegt es einfach nur an Gerry? Vermutlich schon.

„Fick mich bitte", hauche ich.

Wie peinlich! Ich flehe ihn an, mich zu vögeln. Aber die Bitte kommt über meine Lippen bevor ich überhaupt darüber nachdenken kann. Es ist kein Wunsch, es ist ein Verlangen, das aus den Tiefen meines Körpers entspringt und sich unmöglich zurückhalten lässt. Er schafft es, mich zu einem instinktgetriebenen Wesen zu machen, das seinen Verstand einfach ausschaltet.

„Wie möchtest du es gerne haben?", erkundigt er sich.

„Darf ich dich reiten?"

Gerry grinst. Ich kann mir nur vorstellen, dass er sich im Wissen suhlt, mich willenlos gemacht zu haben, sodass ich nur noch nach Sex lechze. Würde ich über die Situation nachdenken, müsste ich mich vermutlich schämen. Doch das tue ich nicht. Ich bin einfach nur erregt und gierig nach Befriedigung.

„Von mir aus", antwortet er.

Er legt sich sofort neben mich aufs Bett, breitet Arme und Beine aus und gibt mir damit zu verstehen, dass ich die Kontrolle übernehmen kann. Ich hebe den Kopf. Meine Atmung geht deutlich schneller. Einen Moment überlege ich, ob ich mich einfach über ihn hermachen und mich zum Höhepunkt reiten soll oder ob ich doch noch so viel Zurückhaltung besitze, mit ihm zu spielen. Schließlich hat auch er mich zappeln lassen. Deshalb entscheide auch ich mich fürs Spiel.

„Du gehörst also mir?"

„Ja, ich gehöre dir."

„Ich darf machen, was ich will?"

„Was immer du willst."

Ich lecke mir unwillkürlich mit der Zunge über die Unterlippe und ziehe diese zwischen meine Zähne, um sanft draufzubeißen. Ich kann es kaum erwarten. Er gehört mir. Ist das zu glauben?

Ich erhebe mich langsam. Ich will meine Vorfreude nicht durch hektische Bewegungen stören. Ich knie mich zuerst so hin, dass ich ihn küssen kann. Es ist meine Art, ihm Danke zu sagen. Dann wende ich mich seiner Körpermitte zu und beginne den bereits halb aufgerichteten Pimmel zu lutschen. Er wächst sofort an und schiebt sich dabei noch weiter in meinen Mund hinein.

Gerry versucht still zu liegen. Doch ich sehe ihm deutlich an, wie sehr ihn meine Liebkosungen mit dem Mund erregen. Er kann sich nur mit Mühe zurückhalten und drückt mir gierig das Becken entgegen. Als sich untrügliche Zeichen bemerkbar machen, dass er sich einem Höhepunkt nähert, höre ich sofort auf. Ich will schließlich nicht, dass er gleich zum Höhepunkt kommt. Das würde unser Liebesspiel nur unnötig abkürzen. Er ist heute zwar bereits einmal gekommen, aber ich kenne noch nicht seine Standfestigkeit. Bei den Burschen, mit denen ich bisher Sex hatte, was nach zweimal Abspritzen die Luft raus. Gerry macht auf mich zwar einen deutlich potenteren Eindruck, aber ich will nicht riskieren, am Ende unbefriedigt zu bleiben.

Als ich von ihm ablasse, hebt er den Kopf. Ein Geräusch des Unmuts kommt über seine Lippen.

„Du gehörst mir", stelle ich klar.

„Ja, ich weiß", stöhnt er. Dabei schenkt er mir einen entschuldigenden Blick.

Ich grinse. Mir gefällt es, Macht über einen Mann zu haben. Doch ich will ihn und mich aber auch nicht zu lange zappeln lassen. Ich klettere deshalb über ihn, gehe auf die Knie und positioniere seinen Speer vor meinem Eingang. Ich werfe ihm noch einen letzten Blick zu und senke dann mein Becken ab. Langsam lasse ich ihn in mich gleiten. Da ich bereits klatschnass bin, ist dies kein Problem. Bedächtig, aber gleichzeitig mit Entschlossenheit pfähle ich mich auf ihm. Es führt sich herrlich an, wie er in mich vordringt, mich ausfüllt und meinen Lustkanal weitet.

Er ist größer, als alles, was ich bisher in mich aufgenommen habe. Vorhin konnte ich dieses Gefühl, von ihm so ganz und gar ausgefüllt zu sein, nicht richtig genießen. Dazu ging alles viel zu schnell. Doch jetzt kann ich es selbst steuern und deshalb alles genau spüren. Ich bestimme die Geschwindigkeit. Mein Gott ist dieser Schwanz herrlich. Er ist besser, als alles was ich jemals hatte. Ich bleibe einige Zeit einfach nur ruhig auf ihm sitzen. Ich will dieses göttliche Gefühl, auf ihm aufgespießt zu sein, so lange wie nur möglich auskosten.

Er hingegen wird zunehmend unruhiger, er kann es kaum noch erwarten und schaut mich flehend an. Da mein Verlangen ebenfalls ins Unermessliche steigt, beginne ich mich sachte zu bewegen. Zunächst schwinge ich mein Becken in kleinen Kreisen und etwas später abwechselnd vor und zurück. Die Reizung, die sich dabei ergibt, ist mir aber schon bald eindeutig zu wenig. Das macht nur Lust auf mehr. Deshalb beginne ich ihn sanft zu reiten. Ich hebe mein Becken an und lasse es wieder sanft auf ihn absinken. Bei jedem Eindringen muss ich vor Lust und Erregung die Luft anhalten und jedes Mal steigt mein Verlangen nach einem intensiveren Gefühl noch ein Stück mehr.

Schon nach wenigen Stößen werde ich schneller. Doch auch das befriedigt mich noch immer nicht. Es führt lediglich dazu, dass ich mich noch weniger zurückhalten kann und damit das Tempo ein weiteres Mal beschleunige. Immer und immer wieder verändere ich die Geschwindigkeit und die Entschlossenheit, mit der ich mir seinen Speer einverleibe. Am Ende hopse ich nur noch gierig auf ihm auf und ab. Ich ramme mir dabei seinen Stamm jedes Mal aufs Neue hart zwischen die Beine.

Die Reizung wird immer stärker, meine Lust nimmt immer weiter zu und plötzlich verharre ich ganz still auf ihm. Seinen Schwanz steckt herrlich tief in meinem Inneren. In dem Moment überrollt mich auch schon ein unglaublicher Orgasmus. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie auch nur annähernd etwas so Intensives gespürt. Ich verkrampfe mich und werde von heftigen Kontraktionen erschüttert. Das Zucken meiner Muskeln an den Scheidenwänden reißt auch ihn mit. Gerry bäumt sich ein letztes Mal auf, dringt noch etwas tief in mich ein und spritzt mir sein Sperma Schub für Schub in den Unterleib.

Fortsetzung folgt ...

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7 Kommentare
hardcastle_jameshardcastle_jamesvor fast 4 Jahren
Nicht nur Sex

Einmal mehr der Anfang einer schönen Geschichte. Ich hoffe es kommen noch viele unterschiedliche Abschnitte,

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Gegensätzliche Extreme

Ja, auch mir fiel auf dass das Vorgeplänkel sehr lang, vorhersehbar und kitschig ist.

Andererseits ist es ein wohltuendender Kontrapunkt zu all den Geschichten, die offensichtlich mit einer Hand auf der Tastatur und der anderen Hand auf dem Gemächt getippt worden sind.

Literotica ist nicht nur Verbalporno, sondern darf auch mal etwas Rosemunde Pilcher mit Sex sein.

Hundert solche Geschichten wären wohl gleich öde wie hundert andere Geschichten nach dem gleichen Muster (die es leider hier gibt), aber ab und zu so etwas finde ich ansprechend.

Bobby

gu6gnxgu6gnxvor etwa 4 Jahren
danke!

Ich wsr so froh, als ich deinen Namen wieder hier fand

Ich danke dir für diese wunderbare Erzählung, in der wieder das Herz eine dominante Rolle spielt.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
So lala

Endlich mal wieder ein freudenspender. Hab lange darauf gewartet. Aber leider ist der hier etwas enttäuschend. DIeses mal ist das Vorgeplänkel wirklich extrem lang. Und dem sexuellen Zusammenkommen fehlt einfach die Romantik. Das geht alles viel zu schnell und steril. Sowas kenne ich gar nicht von ihm.

smiley666smiley666vor etwa 4 Jahren
Endlich

Es war schön zu sehen dass "freudenspender" uns wieder in seinen (ihren) Bann ziehen will, was auch, wie immer, in meisterlicher Art und Weise gelang. Dabei kann man herrlich abschalten und träumen wie die Welt mit etwas mehr gegenseitigem Verständnis sein könnte...

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