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(K)ein Katastrophenwinter - Teil 02

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Wir sahen uns an und sagten fast zeitgleich: „Die Nachttische!"

In der oberen Schublade auf Vatterns Seite fand ich Taschentücher, Nasenspray und ein paar Kondome. „Guck mal, wir haben sie geschafft, noch mehr von unserer Sorte wollen sie nicht!" lachte ich und wedelte mit den Parisern.

Katie warf sich lachend aufs Bett. „Du vielleicht, von mir hätten sie sicher noch ein paar mehr haben wollen!"

Ich öffnete jetzt die untere Schublade. Dort fand ich neben einem Playboy, einigen Ausgaben der Praline und einem Beate-Uhse-Katalog tatsächlich noch eine Videokassette." Während ich kurz durch die Magazine blätterte hörte ich auf einmal Katie ganz erstaunt sagen: „Wow, der ist ja viel größer als meiner!" Ich sah auf, sie hatte einen Vibrator in der Hand! „Wie jetzt," fragte ich, „größer als DEINER? Du hast einen Vibrator?" Das erstaunte mich jetzt doch. Die stille ruhige Katie vergnügt sich mit ihrer Freundin und hat einen Vibrator. Es schien so als würde ein ganz anderer Mensch vor dem anderen Nachttisch knien als meine kleine Schwester.

„Ups!" sagte sie und wurde mal wieder rot. „Ja, ich habe einen!" kam es etwas trotzig von der anderen Bettseite. Dann aber schon wieder versöhnlicher: „Aber das du davon nichts weißt sagt mir, das du nicht heimlich in meine Schubladen schaust." Wenn sie wüsste, was ich gestern Abend alles gesehen hatte.

„Wollen wir uns die Kataloge ansehen?" fragte sie.

„Warum nicht?", fragte ich. „Gleich hier?"

„Ach ne," war Katies Antwort, „Hier auf dem Bett unserer Eltern?" schüttelte sie sich gespielt und lachte.

„Dann lass uns in die Stube oder in die Küche gehen." war mein Vorschlag.

„In die Stube," beschloss Katie, „da können wir gemütlich auf dem Sofa sitzen!"

Wir nahmen unsere Beute mit in die Stube, die Kondome und der Vibrator blieben natürlich zurück, dafür hatten wir keine Verwendung.

Katie ging noch schnell Getränke holen, ich schaltete derweil das Radio an. „Es ist 16 Uhr, hier ist NDR2 mit den Nachrichten Im Anschluss folgt eine Sturmwarnung für die Deutsche Nord- und Ostseeküste..." Also, wir waren jetzt nicht stundenlang im Schlafzimmer unserer Eltern gewesen, sondern hatten recht spät zu Mittag gegessen. Weiter achtete ich aber nicht mehr auf das Radio, denn Katie kam zurück und setzte sich aufs Sofa.

Durch die Zeitschriften blätterten wir recht zügig, boten sie doch nur wenig für Katie. Irgendwas nagte aber an ihr, das konnte ich sehen. „Was ist los?" fragte ich. „Soll ich die Sachen wieder wegbringen?"

„Nein," antwortete sie, „aber die haben alle große Brüste, da komm ich mir so klein vor."

„Sieh mal, die sind alle schon ein paar Jahre älter als du."

„Das schon," murmelte sie, „aber ihr Jungs steht doch alle auf große Brüste. Was hab ich denn da für Chancen? Oder Anja, die hat ja noch kleinere als ich! Und sie ist ein halbes Jahr älter."

Jetzt war das Einfühlungsvermögen des beschützenden großen Bruders gefragt. „Also das glaube ich nicht, das alle nur auf die großen Brüste stehen. Hier, oder hier," zeigte ich in einem Heft, „so groß sind die auch nicht."

„Aber gucken tut ihr doch!" Holla, Trotzköpfchen im Anmarsch.

„Ja, das muss ich wohl zugeben. Die sind ja auch nicht zu übersehen. Denk mal an Renate aus der 10b. Ich weiß nicht mal ob die im stehen ihre Füße sehen kann?" Geschafft, Katie lachte wieder, wurde dann wieder ernst und fragte mich: „Und was magst du lieber?"

Uff, mit der Frage hatte ich jetzt nicht gerechnet.

„Oder magst du nicht mit mir darüber reden?"

„Na ja, das ist jetzt nichts, über das man mit jedem redet. Aber um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht genau. Ich hatte ja auch noch nicht so viele Freundinnen. Die von Frauke waren ja schon recht groß, das war nicht so meins." gab ich zu. „Und um bei deinen Beispielen zu bleiben, wenn ich Dich oder Anja in Badeklamotten gesehen habe, das sah irgendwie stimmig aus, das passte zu euch, eurer Figur ... so als Gesamtkunstwerk!" Katie sah mich etwas verwirrt an. "Es muss halt passen!" Hier machte ich eine Pause und trank einen Schluck. „Ich habe auch noch nie wirklich darüber nachgedacht, aber ich denke das mir die kleineren und mittelgroßen besser gefallen."

Auch Katie dachte eine Weile über meine Worte nach. Das nicht alle Jungs die großen Dinger wollten schien sie zu beruhigen. Sie sah noch eine Weile aus dem Fenster. Auch ich hatte zu grübeln. Was war passiert, das sie sich in so einem schlechten Licht sah und so ein verkorkstes Bild von den Jungs hatte.

„Sag mal, wenn wir hier schon so offen reden, wie bitteschön kommst du auf die Idee dir einen Vibrator anzuschaffen, und wo hast du den her? Sowas gibt's doch nicht im Dorf-Edeka."

Sie lachte. „Als wenn ich sowas im Dorfladen kaufen würde! Mir ist es ja immer noch peinlich da meine Tampons zu kaufen." Jetzt musste auch ich lachen. „Also eigentlich ist Anja schuld. Wir waren damals im Kino, haben Grease gesehen und anschließend habe ich bei ihr übernachtet. Irgendwie waren wir an dem Abend recht gut drauf und haben herumgealbert. Irgendwann musste sie so lachen, das ihr der O-Saft aus der Nase kam. Sie konnte nur noch ‚Taschentuch' sagen und ‚Nachttisch'. Und als ich die Tempo-Packung aus der Schublade nahm, na ja, da sah ich ihn. Wofür hast du den denn', fragte ich sie. ‚Der macht Spaß', sagte sie. Ich drehte ihn etwas ratlos in der Hand und auf einmal fing er an zu brummen, da habe ich ihn vor Schreck fallen lassen."

Gespannt hörte ich ihrer Schilderung zu.

„Wir haben dann noch ein wenig herumgealbert und sind dann ins Bett gegangen. Aber so ganz hat es mir keine Ruhe gelassen. ‚Und was machst du jetzt genau damit?' habe ich sie gefragt. Da beugte sie sich über mich, holte ihn aus der Schublade, schaltete ihn ein und sagte: ‚Der ist zum Beispiel gut gegen einen verspannten Nacken' und hielt ihn mir ins Genick! ‚Aber man nutzt ihn eigentlich anders.' Dabei hielt sie ihn mir erst an die Brust und dann an die Brustwarze. Das hat echt gekribbelt, war aber auch angenehm. ‚Und wenn ich mir den unten zwischen die Beine halte , sagte sie mir, ‚fühlt sich das ganz toll an.' Das hat sie mir aber nicht demonstriert."

„Das macht ihr also, wenn ihr bei Anja übernachtet!" sagte ich und fügte grinsend hinzu „ob ich dich da noch mal hinlassen darf?" Sie versuchte böse zu gucken, was aber völlig misslang, weil auch sie grinsen musste. „Und wie bist du nun an das Teil gekommen?"

„Das habe ich Anja auch gefragt, und sie erzählte mir, das auf ihren Wunsch Ulli ihr einen aus Hamburg mitgebracht hat. Wenn ich auch einen haben wolle, würde sie Ihre Schwester fragen. Ich habe dann noch einige Zeit nachgedacht und mir dann vom Taschengeld und den Babysitter-Job bei Schulzes was zusammengespart. War ja auch nicht so teuer, weil es nur ein kleiner ist."

Natürlich hatte sie mich mit dieser Geschichte noch neugieriger gemacht, wie gerne hätte ich gefragt, wie sie ihn verwendet, wie es sich anfühlt, ob sie und Anja noch andere Verwendungszwecke gefunden hatten.

Doch manchmal kommt etwas dazwischen, ihr Magen knurrte laut. Wir sahen uns an und lachten. „Genug Geheimnisse für einen Tag!" beschloss Katie. „Ich muss jetzt erst mal aufs stille Örtchen, und dann brauche ich Abendbrot. Du kannst ja schon mal das Teewasser aufsetzen. Die Kataloge können wir ja hinterher ansehen."

Da konnte und wollte ich nicht widersprechen. Obwohl mich diese Unterhaltung wieder erregt hatte, fühlte auch ich Hunger. Und so machte ich für uns das Abendessen.

„Ring frei zur nächsten Runde!" rief Katie und ließ sich wieder aufs Sofa fallen.

„Nicht so schnell junges Fräulein," war meine Antwort, vor allem weil ich wusste, das sie diese Anrede nicht mochte. „Wir sollten erst mal die Jalousien runter lassen, da draußen pfeift der Wind schon echt heftig."

Schnell machten wir die Runde durch das Haus, dann ließ sie sich mit den Worten „Jetzt aber!" wieder auf das Sofa fallen. Ich gab mich geschlagen und griff zuerst nach dem Wäschekatalog. Die ersten Seiten wurden schnell überflogen, das war die Leibwäsche für ältere Frauen. „Das ist ja nun gar nicht spannend!" war Katies Kommentar, dem ich nur zustimmen konnte. Bei der normalen Unterwäsche war schon das eine oder andere Ensemble dabei das ihr gefiel. Und auch ich konnte sie mir darin gut vorstellen, was ich ihr aber nicht verriet. Bei den eleganteren und gewagteren Modellen fuhr meine Phantasie Achterbahn, und Katie schien schon zu überlegen, wie lange sie für das eine oder andere Stück ihr Taschengeld sparen müsse.

Sie sah auf ihre Armbanduhr. „Ich glaube, den einen Katalog schaffen wir heute noch, aber dann will ich ins Bett."

„Ok," stimmte ich ihr zu. „Das Video läuft uns ja nicht weg, falls du es noch sehen willst. Ich weiß ja nicht wie viel Pornos das junge Fräulein pro Woche verträgt." Ok, den Schlag auf den Arm hatte ich gemerkt. „Idiot, ja ich will den noch sehen, jetzt bin ich neugierig! Aber nicht mehr heute."

Auch ich war gespannt, was auf dem Video war. Andererseits wollte auch ich mich irgendwann zurückziehen und mir mit der Hand Erleichterung verschaffen. Es hatte sich über den ganzen Tag schon eine Spannung in mir aufgebaut.

„Dann lass uns doch mal sehen ob der Katalog aus Flensburg mehr zu bieten hat." Mit diesen Worten kam Katie zurück in die Stube und setzte sich neben mich.

Und ja, er hatte mehr zu bieten als der Wäschekatalog. Er begann gleich mit den verschiedensten Dessous in den allen möglichen Formen und Farben. Manche bedeckten die Brüste und den Schritt, andere ließen kaum Platz für die Phantasie, weil sie so knapp waren und fast alles zeigten. Auch Bodys und Hemdchen gab es, manche sogar Transparent. Ein Set mit BH und Slip und einem Minirock in Schottenkaros schien Katie besonders zu gefallen. „Das ist ja toll, guck mal, ob es das auch mit B-Körbchen gibt?" war ihre Reaktion. Ich versuchte, sie mir darin vorzustellen. Ja, in meiner Phantasie sah das Phantastisch aus.

„Äh, sorry, aber was für ein Korb? Soweit ich das sehe sind das nur BH, Slip und Rock. Also ein Korb ist da jetzt nicht bei." fragte ich und sah sie etwas verwirrt an.

Ungläubig schaute sie mich von der Seite an. „Nicht Korb, B-Körbchen! Das ist die Größenangabe du Pappnase. Also ich brauche B-Körbchen, Anja zum Beispiel A. Das ist Aufsteigend von Klein nach Groß sortiert."

Na woher sollte ich das denn wissen? Ok, wieder etwas dazugelernt. Ich schaute genauer nach. Tatsächlich war da eine Tabelle abgedruckt. „Äh, ich glaube ja, aber da stehen mehrere Angaben mit B! Gott ist das kompliziert bei euch Ladys!"

Sie beugte sich über den Katalog. „Da, 85B, da steht es doch!" triumphierte sie. „Und ist auch gar nicht so teuer. Ich glaube das schreib ich mir mal auf, damit Ulli mir das mal mitbringt." Sie griff nach dem kleinen Notizblock der neben dem Telefon lag und schrieb die Bestellnummern auf.

Ein paar Seiten weiter sah ich ein Set im japanischen Stil. Ein Kimono, ein rückenfreies Oberteil, einer Weste ähnlich und ein Slip. Alles aus einem glänzenden roten Stoff und mit goldenen Mustern bedruckt. „Was meinst du dazu?" fragte ich sie. „Das sieht doch klasse aus, oder"

„Das ist mir auch schon ins Auge gefallen, ich glaub das schreibe ich auch auf." Wieder beugte sie sich über mich und den Katalog, um das Kleingedruckte zu entziffern. Langsam wurde mir wieder die Hose eng, was war heute nur los?

„Also wenn du noch mehr aussuchst, dann ist aber irgendwann eine Modenschau fällig!" grinste ich. „Und du wirst vorher viel Babysitten müssen."

„Das mit der Modenschau muss ich mir aber noch sehr überlegen." bekam ich zur Antwort, dazu ein Augenzwinkern. „Und das mit dem Baby-Sitten hält sich in Grenzen, zum Glück sind die Sachen nicht so teuer wie befürchtet." Dann trat ein Moment der Stille ein. „Uih, der Slip ist ja im Schritt offen, nein, den kann ich dir nicht vorführen, da würdest du ja alles sehen können!"

Beide wurden wir bei dem Gedanken rot.

Bei den nun folgenden Kleidern, Blusen und Hosen war auch noch das eine oder andere für sie dabei. Wir lachten noch bei den sexy Kostümen als Krankenschwester oder Polizistin. Dann kamen auch einige Seiten für Herren. Bei einem String im Elefanten-Design mit angenähten Ohren und einem Stoffrüssel, welcher den Penis aufnehmen sollte lachte sie wieder laut auf. „Würdest du so etwas tragen?" fragte sie mich mit Lachtränen in den Augen.

„Nein, das wäre mir echt zu albern! Und dann hinten nur so ein Bindfaden! Ne, beim besten Willen nicht."

Ungefähr ab der Mitte des Kataloges war dann Schluss mit Dessous, es kamen jetzt die Vibratoren. „Nö, meiner reicht mir noch" und „Sooo groß, nein Danke!" waren ihre Bemerkungen. Auch die folgenden Seiten mit zig verschiedenen Kondomen und Gleitgelen beachtete sie kaum.

Dann kamen die Videos und Bücher. „Schau mal," zeigte ich auf ein Bild, „es gibt sogar extra Videos mit kleinbrüstigen Frauen! Da muss es also doch Männer geben, die das mögen!"

Und schon waren wir durch den Katalog durch. Katie streckte sich, da wir, um den Katalog beide lesen zu können vorgebeugt gesessen hatten. „Ich geh jetzt schlafen!"

„Ich geh auch gleich, ich bring nur schnell die Sachen wieder in Vatterns Nachttisch. Du kannst ja schon mal ins Bad."

„Danke!"

Während Katie in ihr Zimmer ging brachte ich noch schnell die Gläser in die Küche und spülte sie aus. Als ich aus dem Elternschlafzimmer kam ging Katie gerade im Pyjama ins Bad. „Nur noch schnell Zähne putzen!" erklärte sie.

Ich machte mich auch in meinem Zimmer bettfertig, und an der Badezimmertür kam sie mir entgegen. „Gute Nacht, Brüderchen."

„Gute Nacht, Katie".

In meinem Bett liegend griff ich nach den Tempo-Tüchern. Fast viel es mir schwer mich selbst zu befriedigen. Also, mein bestes Stück stand wie eine Eins, aber mir gingen zu viele Gedanken und Bilder durch den Kopf. Katie und Anja auf Katies Bett, oder die Frage, ob Katie sich jetzt nebenan mit ihrem Vibrator vergnügen würde? Was sie dabei wohl machte? Endlich kam der erlösende Orgasmus!

Ich wischte mich sauber, warf das Tuch in den Papierkorb, machte das Licht aus und drehte mich um. Aber einschlafen konnte ich immer noch nicht. Da waren immer noch die Bilder im Kopf, dazu die Gedanken an unser Gespräch vom Mittagstisch. Draußen pfiff der Wind inzwischen in Sturmstärke ums Haus.

Da öffnete sich, ohne anzuklopfen, leise die Zimmertür und Katies Kopf erschien. „Felix, schläfst du schon? Der Sturm macht mir Angst! Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?"

„Nein, ich schlafe noch nicht. Aber warum hast du Angst? Das ist doch nicht der erste Sturm den wir erleben?"

„Ja, aber sonst waren Mami und Papi da, da habe ich mich sicher gefühlt."

„Na gut, komm her! Es wird zwar etwas eng, aber für eine Nacht soll es wohl gehen."

Glücklich kam sie mit ihrem Kopfkissen in mein Zimmer. Anscheinend hatte sie schon mit einer positiven Antwort gerechnet. Ich hob die Bettdecke an, damit sie mit darunter kriechen konnte. Was gut das ich schon fertig war. Katie kuschelte sich an mich und sagte noch „Danke" und „Gute Nacht".

„Hör mal," konnte ich mir dann aber doch nicht verkneifen, „du kannst doch nicht ohne anzuklopfen in mein Zimmer kommen!"

„Wieso?"

„Na wenn ich jetzt nackt gewesen wäre, oder, na sagen wir Beschäftigt?"

„Oh, `tschuldigung!" murmelte sie im Halbschlaf.

„Stell dir mal vor ich würde dich so in deinem Zimmer überraschen."

„Wie peinlich!" kicherte sie. „Ich versuche in Zukunft daran zu denken. Und nun gute Nacht!"

„Gute Nacht!" sagte auch ich und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Meine Welt war wieder halbwegs in Ordnung. Nun war ich wieder der große Bruder der seine kleine Schwester vor dem bösen Sturm beschützte. Jetzt war sie wieder mein kleines Mädchen!

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Ich finde die Geschichte richtig schön.Die Qulität ist sehr einladend.Freue mich schon auf die Fortsetzungen.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Schöner Schreibstil und auch sonst eine Gute Geschichte.Freue mich schon auf weitere Teile von deiner Geschichte.

OldMansSombreroOldMansSombrerovor mehr als 1 Jahr

Ich hoffe, die Qualität der ersten beiden Teile hält an.

Man kann hier selten so gut geschriebene Geschichten lesen.

OldTyskeOldTyskevor mehr als 1 Jahr

Diese Erzählung fängt für mich vielversprechend an. Eine beschauliche Erzählweise, nichts für Einhandleser [jedenfalls bis jetzt :-) ], die witeren Lesegenuß erwarten läßt.

redwalkerredwalkervor mehr als 1 Jahr

Hallo Kadeker, volle Punktzahl von mir.

Der Anfang ist sehr anregend. Schön langsam aufgebautund mit viel Platz für eigene Fantasien.

Freue mich schon auf die nächsten Teile.

Danke fürs Schreiben.

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