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(K)ein Katastrophenwinter - Teil 03

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So lagen wir wohl eine halbe Stunde und unterhielten und über dieses und jenes.

„Darf ich mich an dich ankuscheln?" fragte sie auf einmal.

„Na ok." stimmte ich zu. Sie kam unter meine Decke und schmiegte sich an mich. Aber irgendwas hatte sie. Immer wieder bewegte sie die Schultern und schien sich unwohl zu fühlen.

„Was ist los?" fragte ich nach einiger Zeit.

„Meine Schultern und mein Rücken machen etwas Ärger. Ich glaube das war heute etwas viel. Möbel rücken, Schnee schippen, Holz und Wasser schleppen." Sie seufzte.

„Hör mal," schlug ich vor, „ich bin da jetzt kein Experte drin, aber wenn du möchtest kann ich dir Nacken, Schultern und Rücken etwas massieren."

„Das würdest du tun?"

„Na sicher! Ich soll doch auf dich aufpassen, damit es dir gutgeht." antwortete ich verspielt. „Na los hinsetzen, mit dem Rücken zu mir! Oder du legst dich auf den Bauch, das geht auch."

Sie setzte sich also hin und ich begann ihren Nacken zu kneten, erst vorsichtig, dann etwas stärker, bis zu einem „Autsch" von ihr. „Sorry, aber jetzt weiß ich, wie stark ich massieren darf." Und etwas vorsichtiger machte ich weiter. Während ich so ihren Nacken bearbeitete ließ sie den Kopf nach vorne sinken und begann behagliche Geräusche von sich zu geben.

„Oh tut das gut!"

Ich begann mich langsam zu ihren Schultern vorzuarbeiten. Um wie beim Nacken direkt auf der Haut zu massieren fuhr ich mit den Händen durch den Halsausschnitt ihres Pyjama-Oberteiles. Aber richtig gut klappte das nicht.

„Warte mal bitte einen Augenblick!" unterbrach sie mich, und verschwand kurz mit ihrer Taschenlampe. Als sie wiederkam hatte sie eine Plastikflasche dabei, welche sie mir in die Hand drückte. Ich betrachtete die Flasche, es war ihre Body-Lotion. „Damit fühlt es sich sicher noch besser an." Während ich die Flasche öffnete und etwas von der Lotion in meine Hand gab setzte sie sich wieder so hin wie zuvor. Was dann passierte überraschte mich doch etwas. Sie griff unten an ihr Pyjama-Oberteil und zog es sich aus. „So, nun kannst du weitermachen ohne mich dabei zu erwürgen."

Na dann! Aber kaum hatte ich ihre Haut berührt da zuckte sie zusammen. „Das ist kalt!" stellte sie fest. „Ja was denkst du denn? Wenn du das Zeug aus dem Bad holst, dann soll es wohl kalt sein. Falls du morgen auch noch eine Massage brauchst, dann solltest du es besser hier in der Stube stehen lassen." Dann verteilte ich die Lotion in meinen Händen um sie etwas anzuwärmen. Und sie hatte recht, mit der Lotion ließ es sich besser massieren, und ohne das Oberteil konnte ich auch besser zugreifen. Aber was sie wohl nicht bedacht hatte war, das ich im Stubenfenster ihr Spiegelbild betrachten konnte. Während meine Hände ihre Arbeit taten, gönnte ich mir ab und an einen Blick zum Fenster und auf ihre Brüste.

Dabei stellte ich mir vor, auch diese mit Lotion zu versehen. Katie bekam davon nichts mit, denn sie hatte wieder den Kopf gesenkt und mit geschlossenen Augen schnurrte sie fast wie eine Katze. Ich schien also ein Talent fürs Massieren zu haben.

Nach etwa 20 Minuten bat ich sie, sich hinzulegen, denn nun wollte ich mich auch um den Rücken kümmern. Als ich an ihrer Taille ankam war die Versuchung einfach zu groß und ich kitzelte sie dort. Als Reaktion quietschte sie auf und begann zu zappeln, also machte ich normal weiter. Zum Schluss strich ich nochmal über Nacken, Schultern und Rücken und gab ihr einen Kuss in den Nacken.

„Das war wirklich toll!", sagte sie. „Schade das ich mich vorhin schon eingecremt habe!"

„Wieso?"

„Du hast das so toll gemacht, von mir aus hättest du noch weitermachen können. Ich glaube du wirst mein persönlicher Eincremer und musst mich ab morgen überall eincremen."

„Überall?" fragte ich sehr betont.

„Ähh, na ja, fast überall," kam als Antwort von unten herauf. Dann zog sie das Oberteil wieder an und schlüpfte wieder unter meine Decke um sich bei mir anzukuscheln.

Eine Weile lagen wir nur da und lauschten der Musik und den Nachrichten aus dem Radio. Es würde weiter schneien und stürmen. Für Teile von Schleswig-Holstein war Katastrophenalarm ausgerufen.

Katie drehte sich auf die Seite und stützte ihren Kopf auf. „Äh Felix, darf ich dich mal was Fragen?"

„Fragen darfst du immer, aber ob du auch eine Antwort kriegst weiß ich nicht." Jetzt war ich gespannt, was ihr heute auf der Seele lag.

„Aber nicht böse sein."

„Schieß los!"

„Also," begann sie etwas verlegen, „als ich heute Vormittag alles für uns zusammengesucht habe, da hab ich auch in deine Nachttischschublade geschaut. Und, na ja, auch eine angefangene Packung Kondome gefunden." Jetzt fing sie regelrecht an rumzudrucksen. „Ähh, wofür hast du... , also wieso..., ach man, wie sag ich das jetzt?" Wir hätten alle Kerzen löschen können, mit ihrem roten Kopf hätte sie die Stube taghell erleuchtet. Dann platzte es aus ihr raus. „Hast du es schon mal getan?"

„Du meinst, ob ich schon mit einer Frau geschlafen habe?" Sie nickte, immer noch verlegen. „Ja, das habe ich. War es das was du wissen wolltest?" fragte ich, denn so wie sie sich für die Frage zu schämen schien kam da sicher noch was nach.

„Ja, ... oder ... nein, eigentlich nein. Magst du mir ein wenig mehr erzählen? Wann? Mit wem? Wo? Wie war es?" Jetzt hatte sie sich fast in ihre Frage rein gesteigert. „Also, du musst mir das nicht erzählen, aber da ich da noch keine Erfahrungen habe ... ich frage mich wie das ist."

„Also bist du noch Jungfrau?" fragte ich sie.

Sie war wohl in Gedanken noch bei ihrer Frage, darum antwortete sie ohne lang zu überlegen „Theoretisch ja, technisch nein!"

„Wie ist das denn möglich?"

„Sprechen wir jetzt auf einmal von mir oder von dir? Ok, wenn du gleich deine Geschichte erzählst," ich nickte, „dann hier die Kurzfassung. Ich war zwar im Sommer mit Söhnke zusammen, aber außer Knutschen und Fummeln ist da nicht mehr passiert, was wohl auch ein Grund für die Trennung war. Er wollte, aber ich war noch nicht so weit. Ich habe noch nicht mit einem Mann geschlafen, also bin ich theoretisch noch Jungfrau!"

„Und praktisch?"

„Du verrätst mich aber nicht?"

„Nein, deine Geheimnisse sind bei mir sicher!"

„Zu Anfang habe ich mit meinem Vibrator nur die Brust und die Schamlippen stimuliert, später auch den Kitzler. Das fühlte sich richtig klasse an. Und irgendwann habe ich angefangen ihn auch einzuführen. Erst nur ein bisschen, dann mehr, und dann ist auf einmal mein Jungfernhäutchen gerissen. Es hat nur kurz geschmerzt und kaum geblutet. Und als ich weitermachte bekam ich einen echt schönen Orgasmus."

„Böses Mädchen!" grinste ich augenzwinkernd und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. „Darf ich bei dir mit der selben Verschwiegenheit rechen?"

„Geheimnis gegen Geheimnis!" sagte sie. „Und wer etwas verrät soll sich beide Beine brechen und dann Dünnschiss kriegen."

Über diesen Schwur musste ich so lachen, das mir fast die Luft wegblieb. Als ich wieder zu Atem gekommen war drehte auch ich mich auf die Seite, so das ich ihr in die Augen sehen konnte.

„Ok, es begann letzten Sommer am See. Da waren ja fast immer auch andere da, und irgendwie sind Frauke und ich uns näher gekommen. Erst haben wir nur miteinander geredet, so über dies und das, die Schule, Musik, Filme, was man halt so redet. Dann eines Abends am Lagerfeuer saß sie neben mir und ich habe meinen Arm um sie gelegt. Auf dem Weg nach Hause haben wir uns das erste Mal geküsst.

An einem Tag waren wir wirklich mal alleine am See und haben uns nach dem Schwimmen in den Schuppen verzogen um zu knutschen und zu fummeln. Da habe ich auch zum ersten mal eine weibliche Brust berührt. Ihre sind ja nun nicht gerade klein und fühlten sich sehr weich an. Sie hatte große dunkle Brustwarzen, die auch gleich hart wurden. Dann hörten wir andere kommen und sie zog schnell wieder die Träger vom Badeanzug hoch.

Später haben wir dann den alten Heuschuppen im Wald für uns entdeckt. Hier waren wir ungestört. Ich lernte ihre Brustwarzen zu küssen und an ihnen zu knabbern, die Brüste nicht zu fest zu kneten, und irgendwann waren wir beide nackt. Ihr Dreieck ist wirklich buschig. Neugierig erforschte ich ihre untere Region, und auch sie war mit einem Forschungsobjekt beschäftigt. Wir lernten voneinander, was uns gefiel, und ich konnte sie irgendwann mit meinen Fingern zum Orgasmus bringen, und auch sie konnte mich mit ihrer Hand befriedigen.

Und dann eines Tages überraschte sie mich mit der Frage, ob wir ES nicht ausprobieren wollten. Ich fragte sie, ob das ihr Ernst sei, und sie bejahte. Also besorgte ich die Kondome. Als wir alle am See gezeltet haben schlichen wir uns nachts heimlich in den Heuschuppen. Zuerst haben wir wieder geknutscht und uns mit den Händen verwöhnt. Sie wurde dabei so feucht, das ihr kleine Tropfen in dem dichten krausen Busch hingen. Und mein bestes Stück war so hart das es fast weh tat. Dann wollte ich mir das Kondom überziehen, war aber wohl etwas nervös. Gemeinsam schafften wir es aber. Sie legte sich rücklings auf die Decke und spreizte die Beine. Ich fragte sie, ob sie das wirklich tun wolle, und ob ich ihr nicht weh tun würde. Ähnlich wie du hatte sie sich selbst entjungfert, aber mit dem Griff einer Haarbürste.

Also legte ich mich auf sie und versuchte meinen steifen Penis in sie einzuführen. Wie gesagt, es war für uns beide das erste Mal, es klappte nicht auf Anhieb. Sie zog dann mit Ihren Händen ihre Schamlippen auseinander, und dann ging es. Ich steckte ihn langsam in sie rein. Das Gefühl war toll. Warm, weich, dabei eng, wesentlich besser als wenn ich oder sie es mir mit der Hand machte. Auch ihr schien es zu gefallen. Was genau sie gefühlt hat kann ich dir nicht sagen, aber ihr stöhnen klang nicht nach Schmerzen. Dann begann ich mich in ihr vor und zurück zu bewegen. Ihr stöhnen wurde kräftiger, ... , tja und dann kam ich, viel zu früh!

Das war sicher nicht das was sie erwartet hatte. Ich habe sie dann noch mit meinen Fingern zum Orgasmus gebracht, trotzdem schien sie unzufrieden. Wir haben es dann noch 2 oder 3 mal gemacht, wobei ich mich bemühte nicht so schnell zu kommen.

Tja, so war das mit Frauke, und als traurige Erinnerung ist mir eine halbvolle Packung Kondome geblieben."

Katie schaute mich mit großen Augen an. „Warum seid ihr denn jetzt nicht mehr zusammen? Wollte sie dich nicht mehr?"

„Doch, sie wollte mich noch, aber etwas zu sehr! Ich sollte meine Zeit nur mit ihr verbringen, sie wurde schon ärgerlich wenn ich auf dem Schulhof nur mal ein paar Minuten mit einem anderen Mädchen gesprochen habe. Auch sollte ich mich weniger mit meinen Kumpels treffen und auch weniger mit dieser kleinen Klette von Schwester, das waren ihre Worte, rumhängen. Weniger Zeit mit den Kumpels, das hätte ich noch akzeptiert, die würden irgendwann ja auch Freundinnen haben und damit weniger Zeit. Aber dieses Klammern von ihr fing an mich zu Stressen. Die Unterhaltungen mit ihr wurden mit der Zeit auch immer anstrengender, du weißt ja, das sie nicht die hellste Kerze auf der Torte ist. Und als dann der Spruch mit der kleinen nervigen Klette kam, da habe ich es beendet! "

Katie nahm mich fest in den Arm, presste sich richtiggehend an mich und küsste mich auf die Lippen. „Ich glaube, du bist der beste große Bruder den man haben kann!"

„Macht der beste große Bruder der Welt auch das?" fragte ich sie und begann sie zu kitzeln. „Nicht das du mich auf ein unerreichbares Podest stellst!"

Sie quietschte und begann zu zappeln und strampeln, bevor sie zum Gegenangriff überging. Und ja, auch ich bin kitzelig. So balgten wir einige Minuten auf dem Sofa rum. Irgendwann lag ich auf dem Rücken, sie saß rittlings auf meinem Bauch und wir beide schnappten nach Luft. Die Bettdecke lag längst auf dem Fußboden. Gerade als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren wollte ich einen Befreiungsangriff starten und mit meiner rechten Hand ihren Bauch kitzeln, welcher unter ihrem verrutschten Oberteil rauslugte. Sie hatte das wohl geahnt, denn sie versuchte der Attacke auszuweichen, indem sie etwas nach hinten rutschte und sich dabei vorbeugte. Dabei passierte zweierlei, sie kam breitbeinig auf meinem Schoß zu sitzen, und ich hatte meine Hand unter ihrem Oberteil auf ihrer Brust.

Schlagartig waren wir beide wie erstarrt. Keiner bewegte sich und wir sahen uns nur an.

Ich brach irgendwann die Stille. „Ähm, weißt du worauf du sitzt?" fragte ich sie.

„Ja," kam es atemlos von ihr, dann wackelte sie doch tatsächlich einige Male mit ihrem Hintern. „Und wo bitteschön ist deine Hand?"

„Hier!" sagte ich, mit der freien linken Hand winkend, während ich mit Daumen und Zeigefinger der rechten leicht ihre Brustwarze zusammendrückte. Sie stöhnte leise.

„Mach das bitte noch einmal." bat sie mich. Ich tat ihr den Gefallen, sie rutschte unruhig auf meinem Schoß hin und her. Auf einmal zog sie das Oberteil wieder aus, griff auch meine linke Hand und zog sie auf ihre andere Brust. Ich war sprachlos. „Fühlen die sich so an wie die von Frauke?" fragte sie.

„Ja und nein." brachte ich nach wenigen Sekunden hervor. Vorsichtig begann ich ihre Brüste zu kneten. Auch die Brustwarzen ließ ich nicht aus. „Deine Haut fühlt sich zarter an, wahrscheinlich hat Frauke noch nie was von Body-Lotion gehört," begann ich, „und deine sind, wie erklärt man das, weich und fest zugleich, während Fraukes mehr weich waren. Sie fühlen sich einfach toll an und sehen auch noch klasse aus."

Sie beugte sich vor, wobei sie meine Hände zwischen unseren Körpern einklemmte und fest an ihre Brüste drückte. Wir küssten uns wieder.

Nach einem besonders langen Kuss, bei dem wir sogar die Lippen etwas öffneten drückte ich sie etwas hoch. „Katie, wenn wir nicht damit aufhören, dann weiß ich nicht was noch passiert."

„Magst du das nicht?" fragte sie.

„Doch, ich mag das sehr. Und genau davor habe ich Angst!"

Sie sah etwas traurig aus als sie sich ihr Pyjama-Oberteil wieder anzog. Ich hob die Bettdecke wieder auf. Auch wenn sie ihre eigene Decke hatte kuschelte sie sich wieder unter meiner Decke an mich.

„Gute Nacht kleine Schwester. Lass uns versuchen zu schlafen, obwohl mir das sicher schwerfallen wird."

Sie lachte. „Wird es so hart für dich?", wobei sie das hart betonte. „Ich werde auch nicht so leicht in den Schlaf finden."

„Und was sollen wir dagegen tun? Ich kann mir doch jetzt hier vor dir keinen runterholen, und du willst doch sicher auch nicht Hand an dich legen während ich daneben liege!"

Sie kicherte. „Wir können uns ja gegenseitig helfen."

„Klingt reizvoll, aber besser nicht. Ich denke wir versuchen so in den Schlaf zu kommen. Gute Nacht!"

„Gute Nacht Felix!"

Ich wollte ihr noch einen Kuss auf die Nasenspitze geben, aber sie hob den Kopf an und unsere Lippen trafen sich noch einmal. Dann nahmen wir uns in den Arm und schliefen doch irgendwann ein.

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2 Kommentare
Bingo53Bingo53vor mehr als 1 Jahr

Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo, schön beschrieben, erinnert mich an meine Jugend-Zeit, Immer öfferters an jungen Frauen ( Mädchen ) gespielt und dann ganz langsam in sie eingedrungen und geliebt ! Schön war´s für mich, wie´s für die Frauen war, weiß ich leider nicht !

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