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La aventura en Lloret de Mar 02

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Unvermittelt klingelte ihr Handy. Ein Anruf von Jessica holte sie wieder aus dem Gefühl und sie wusste, sie musste sofort rangehen.

"Wo bist du verdammt?", rief Jessica ins Handy. "Du lässt mich einfach zurück, ohne mir eine Nachricht zu hinterlassen?"

"Tut mir leid! Ich bin nur ein Kleid kaufen und du hast geschlafen. Ich wollte dich nicht wecken!"

"Blödsinn! Du hättest mir wenigstens eine Nachricht schreiben können!" Jessica war wirklich aufgebracht.

"Jess....es tut mir leid...ehrlich....komm mal runter. Du ........hast du ein weißes Kleid dabei?"

"Weißes Kleid? Ich dachte wir gehen in die Karaokebar?"

"Was hälst du davon, wenn wir in den Club gehen? Nur wir beide? Wir sagen es niemandem....wir hauen einfach heute Abend ab? Was meinst du?"

"Du meinst in den Club des Schönlings?", Jess war plötzlich viel gelöster.

Andrina blickte in den Spiegel. Sie sah wie Miguel sie immer noch gönnerhaft anstarrte, seine großen Augen auf ihr ruhten und beobachteten, wie sie mit dem halb angezogenen Kleid telefonierte. Dann stand er plötzlich auf und ging langsam zu Andrina, bis er schließlich ganz dicht hinter ihr stehen blieb.

"Andrina? Bist du noch da?"

"Ehm....ja Jess.....ja der Club des Unbekannten......ehm.....es ist ja White Party....wir müssen in weiss kommen....hast du was anzuziehen?", Andrina stockte.

Miguels Hände streiften über ihren Po, zogen ihr Kleid an den rechten Ort. Dann wanderten seine Hände langsam über ihre Hüften nach oben. Er legte sie selbstbewusst auf ihre Brüste, streichelten dann darüber nach unten und zogen dann ihr Kleid zurecht. Dann schloss er ihren Reissverschluss. Andrina hielt den Atem an und lehnte sich mit dem Handy in der Hand nach hinten gegen Miguel, der sie festhielt.

"Ich hab ein Kleid ....nichts Besonderes, aber es reicht für heute Abend. Hast du schon was gefunden?"

"Ehmm....ich weiss nicht....ja ....vielleicht.....ich bin gerade dabei!", Andrina stotterte wieder etwas, während sie Miguels Hände auf ihren Hüften spürte, wie er sie an sich zog und nun seine gefüllte Hose an ihren Po presste. Sie spürte seine Erregung und ihre Gedanken wirbelten wild durch den Kopf.

"Ich muss jetzt auflegen Jess, ich bin gleich wieder zurück, ja?" Dann legte sie hastig auf.

"Gefällt es dir?", brummte Miguel ihr sanft ins Ohr. Seine Erregung war nun deutlich zwischen ihren Pobacken zu spüren. "Gefällt dir das Kleid, Andrina?", hakte er nochmals nach.

"Jaaaa....es ist wunderschön!", stöhnte Andrina leise und legte ihren Kopf zurück, um sich noch fester an ihn zu pressen. Doch Miguel ließ sie los und sprach ein paar Worte mit seinem Angestellten, der geduldig gewartet hatte. Dann wandte er sich wieder an Andrina:

"Ich muss jetzt gehen. Ich habe noch viel zu tun, aber wir sehen uns später. Bitte suche dir noch in Ruhe deine Schuhe aus und ein passendes Collier. Der Fahrer wartet draußen auf dich, er wird dich dann zurück zum Hotel fahren. Ich freue mich auf dich!" Er ging auf sie zu, gab ihr wieder eine fast nur freundschaftliche Umarmung und überließ sie dann ihrer Aufgabe. Was war passiert? Spielte er mit ihr? Was war sie für ihn? Andrina musste wieder an Michael denken und daran, wie sie mit ihm machen konnte, was sie wollte. Jetzt schien es so, als könne Miguel mit ihr machen, was er will und das passte ihr gar nicht. Aber noch viel weniger passte ihr, dass sie wusste, dass sie ihm bereits verfallen war. Sie wollte mehr mit ihm erleben, sie wollte, dass das Abenteuer weitergeht, sie wollte alles.

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