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Mallorca Beste Leben 01

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So zog Marina an einem Samstagmorgen gegen 10 Uhr in die kleine Villa von Oliver ein.

*

Sie verbachten den ganzen Tag zusammen und nur selten musste sich Marina für eine viertel Stunde ausruhen. Sie schimpfte mit ihm, wenn er sie wieder zu sehr zum Lachen brachte, dass ihr alles weh tat. Sie streichelte ihn aber sofort danach über seine Wange, um sich dafür zu entschuldigen. Oliver wachte mit Argusaugen über sie und passte auf, dass sie nicht strauchelte. Er stützte sie rechtzeitig, wenn sie sich zu viel zumutete.

In seinem Badezimmer im 1. Stock war eine Haltestange. Die befestigte er in ihrer Dusche, die gleich im EG neben dem Gästezimmer lag, damit sie dort einen sicheren Stand hatte. „Und Du brauchst sie nicht," frotzelt sie. „Du meinst, in meinem Alter ...!", tat er beleidigt. Nur um darauf lachend zu antworten: „Ich werde zwar in einigen Tagen 66, aber ich bin noch ganz schön rüstig!" „Wann hast Du denn Geburtstag," wollte sie wissen. „Nächsten Monat am 16." „Und, feierst Du?" „Ich weiß noch nicht. Wenn mir mein Hausarzt ein paar Vitaminspillen verschreibt, könnte es wohl gehen."

Oliver ging in die Küche und richtete ein kleines Abendessen her. „Was gibt es denn?" war sie neugierig. „Eierfrikassee," meinte er nur und schob sie zurück zu ihrem Bett. „Ruhe Dich noch ein wenig aus. Den Reis koche ich erst später ab." Marina legte sich auf das Bett und schlief bald darauf ein. Und Oliver ließ sie schlafen. Er weckte sie nicht. Das Frikassee kam in den Kühlschrank und den Reis konnte er auch einen Tag später kochen.

Marina wurde um 4 Uhr früh wach. Sie hatte noch alle Kleider an und sie musste aufs Klo. Etwas benommen, entledigte sie sich ihrer Sachen und ging nackt ins Bad. Oliver hörte die Toilettenspülung und setzte sich im Bett auf. „Sie wird doch nicht allein aufgestanden sein?", sagte er zu sich selbst und ging schnell auf den Gang hinaus. Er wollte gerade die Treppe hinuntergehen, da sah er sie, nackt, in allen Einzelheiten. Er bewegte sich nicht, sondern bewunderte nur ihren schönen Körper. Ja, er fand ihren Körper schön, 55 Jahre anmutiger Sex.

Ihre langen schwarzen lockigen Haare hatte sie kräftig durchgebürstet und sie umspielten ihre Schultern bei jedem Schritt. Ihr Busen, B-Cups mit einer Tendenz zur Größe C, hing ein wenig nach unten, aber ihre braunen Höfe und Warzen blickten noch gerade aus in die Welt. Ihr Scham war vermutlich rasiert, denn er konnte von seinem Platz aus, keinen dunklen Busch wahrnehmen. Und dann ihr Hinterteil! Ein wunderschöner Sexy-Po mit tollen muskulösen Beinen. Zwei kurze Bananenfalten trennten die Beine von ihrem Hintern.

Sie hatte ihn nicht bemerkt, oder tat sie nur so, und ging etwas unsicher in das Gästezimmer. Oliver wartete noch einen kleinen Augenblick und rief dann von oben herunter: „Ist alles in Ordnung, Marina?" „Ja, alles gut," aber das hörte sich nicht so überzeugend an. Er ging die Treppe hinunter und blieb im Schatten der Tür stehen. „Darf ich ´reinkommen?" „Ja, komm ruhig." Als er den Raum betrat knöpfte sie sich gerade ihre Pyjamajacke zu.

„Ist wirklich alles in Ordnung?" fragte er noch einmal nach. „Nicht so ganz," gab sie jetzt zu. „Mir ist ein wenig schwindlig." „Warum hast Du mich nicht gerufen?" „Mmmh," meinte sie nur und blieb ihm eine Antwort schuldig. Sie legte sich wieder hin und er deckte sie fürsorglich zu. Als er sie verließ, streichelte er über ihre Wange. „Schlaf noch ein bisschen, ... und wenn was ist ... RUFEN!" „Ja," meinte sie geknickt und schaute ihn an. „Ob er mich jetzt küsst?", fragte sie sich heimlich. Als er sich umdrehte und das Zimmer verließ, war sie ein wenig enttäuscht. „Schade, ein Kuss hätte mir jetzt sehr gutgetan."

Schon um halb sieben deckte er den Frühstückstisch und backte frische Brötchen auf. Dann wartete er geduldig, bis sie ihn rief, um ins Bad geführt zu werden. Er nahm sie an ihren Arm und stützte sie, bis sie sich am Waschbecken festhalten konnte. „Geht es so," fragte er immer wieder. „Ja, alles gut," und sie fing an, ihre Jacke aufzuknöpfen. Bevor sie sie auszog, schaute sie ihn verschmitzt lächelnd an. „Lässt Du mich jetzt allein, ... bitte?" „Aber natürlich," sagte er schnell, auch wenn er lieber mit einem „nur ungern," geantwortet hätte.

Nach fast einer halben Stunde war sie endlich fertig und er öffnete die Badezimmertür, um sie hinaus und in die Küche zu führen. Sie hatte sich etwas zurechtgemacht. Perfekt frisiert, dezent geschminkt, gekleidet in einer Bluse und einem kurzen Rock. Oliver schaute sie fasziniert an. „Du siehst wunderschön aus," flüsterte er und nahm ihren Arm. „Danke schön," und ihm kam es vor, als ob sie ein kleines bisschen Rot würde.

Sie aß mit ganz viel Appetit, hatte sie doch das Abendessen am Vortag versäumt. „Und jetzt," schaute sie Oliver an, nehme ich noch meine Tabletten und dann möchte ich hinunter zum Strand laufen. Das ist doch nicht weit, oder?" „Wir laufen langsam, und zur Not kann ich Dich tragen!" Eine halbe Stunde später hakte sie sich bei ihm ein und langsam spazierten sie zum Strand. Sie überquerten die Uferstraße und setzten sich auf die niedrige Mauer. „Ich rieche so gerne das Meer," sagte sie zu ihm. „Darf ich Deinen Schoß als Kopfkissen benutzen. Ich möchte mich etwas hinlegen.

Sie legte sich auf den Rücken und bettete ihren Kopf auf seinem Schoß. Sie lag links von ihm und glaubte, seinen Schwanz zu spüren. Auf einmal gingen ihr alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Und alle drehten sich um das eine Thema: Um Sex mit Olli! Sie hatte ihn schon ein paar Mal nur in einer Pyjamahose gesehen und sie war gespannt auf seine Männlichkeit. Von außen sah das ja recht vielversprechend aus. Auch machte sie sein muskulöser Oberkörper und seine kräftigen Arme an. Wenn er die anwinkelte und der Bizeps die Ärmel seines Shirts oder seines Hemdes ausdehnten, war das für sie ein erregender Anblick.

„Wollen wir wieder zurückgehen," fragte sie irgendwann, „ich muss mich doch ein wenig aufs Bett legen." Kaum war sie wieder in ihrem Zimmer, fing sie an, sich ihrer Bluse und ihres Rockes zu entledigen. Sie schickte diesmal Oliver nicht hinaus und der dachte gar nicht daran, auf diesen Anblick zu verzichten. „Jetzt musst Du aber gehen," riss sie ihn aus seinen Träumen, als sie sich dann doch von ihren BH trennen wollte, und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Er nickte und verließ das Zimmer, aber nicht, ohne vorher noch einmal zärtlich ihren Körper zu betrachten.

Den restlichen Tag verbrachten sie mit Lesen, Musik gehört, und zum Abendessen gab es jetzt das bereits vorbereitete Eierfrikassee. Marina fühlte sich nicht so gut und ging bereits um 9 Uhr zu Bett. Olli döste im Wohnzimmer ein, aber im Unterbewusstsein, achtete er auf jedes Geräusch, dass aus dem Gästezimmer kam. So war er auch sofort hellwach, als Marina leise um Hilfe rief. Er fand sie neben der Tür ihres Zimmers liegend und sie klagte über Schmerzen im Unterleib.

„Scheiße," murmelte Oliver nur. Das Medico-Center hatte geschlossen und öffnete erst um 8 Uhr. „Neben meinem Bett liegt die Notfallnummer von meiner Frauenärztin," meinte Marina schwach. Dort ging niemand ans Telefon. Der Anrufbeantworter sprang an, gab aber keine Notfallnummer oder ähnliches preis. Er verzichtete darauf, auf das Band zu sprechen. „Ich rufe jetzt meinen Doc an," entschied er und sie nickte nur gequält.

Er suchte in seinem Handy die Nummer von Doc Holiday. „Eckstein!", meldete sich eine verschlafene Stimme. „Hallo Doc, hier ist Oliver Mattes! Ich brauche Dich ganz dringend!" Er erklärte ihm in wenigen Sätzen die Lage und der Arzt versprach ihm, sofort loszufahren. „Aber ich brauche ´ne viertel Stunde, bis ich bei Dir bin!" Oliver ließ Marina auf dem Boden liegen, deckte sie zu und nahm ihren Kopf auf seinen Schoß. Die Haustür hatte er vorher geöffnet und angelehnt.

Als er Schritte auf der Treppe hörte rief er: „Komm rein, Doc, die Tür ist auf!" Der Doktor kniete sich sofort neben Marina und sprach leise und beruhigend mit ihr. Oliver merkte, dass sein Spanisch noch lange nicht ausreichte, solchen Unterhaltungen zu folgen. „Kannst Du sie zum Bett tragen," fragte er Olli und der hob Marina vorsichtig auf und legte sie auf das Gästebett. „Und jetzt lass uns bitte allein," sagte der Arzt und schaute Olli dabei noch nicht einmal an. Bevor er ging, drückte Marina ihm noch einmal die Hand und er küsste leicht ihre Finger. „Alles wird gut," murmelte er und verließ den Raum.

Wie ein Tiger im Käfig zog er ihm Haus seine Runden. Erst nach einer halben Stunde kam Doc Holiday zu ihm. „Du fährst sie zu ihrer Frauenärztin. Pünktlich um 8 Uhr bist Du da!" „Sie macht aber erst um 9 Uhr auf," warf Oliver ein. „Diese Frau Doktor rufe ich gleich noch an. Sie ist um 8 Uhr da. Wetten? Und wenn nicht, trete die Tür ein!" Als sie sich verabschiedeten, bat Oliver darum, die Rechnung zu ihm zu schicken. „Ich zahle das!", meinte er kurz. Der Doc schaute ihn lange an. „Ok, aber ich weiß nicht, ob ich überhaupt eine Rechnung stelle!"

Der Rest ist schnell erzählt: Oliver brauchte die Tür nicht einzutreten. Marinas Ärztin entschuldigte sich mehrmals, die falsche Bandansage für das Wochenende ausgewählt zu haben. Und dann behandelte sie Marina. Die Frau Doktor war keine Pfuscherin, sie wusste, was sie machte, und sie behandelte ihre Patientin sehr routiniert und gewissenhaft. Am Abend ging es Marina schon wieder besser und sie wollte Doc Holiday anrufen, um sich bei ihm zu bedanken. Oliver gab ihr sein Handy, weil dort die Nummer gespeichert war.

Nach dem zweiten Klingeln nahm er, ohne sich zu melden, ab. Er hatte Olivers Nummer hinterlegt und glaubte so zu wissen, wer in anrief. „Hallo Olli, na, wie geht es Deiner Maus?" Marina war kurz sprachlos, musste aber dann grinsen. „Hallo Doc, hier spricht die Maus, und mir geht es gut." Sie erzählte ihm von dem Besuch bei ihrer Ärztin und er gestand ihr, dass die ihn bereits am Vormittag einen genauen Bericht gegeben hatte. „Wir kennen uns, weißt Du, und wir unterstützen uns bei so manchen Fällen. Das, was letzte Nacht passiert ist, passiert ihr bestimmt nie wieder."

Nach dem Abendessen saßen die Zwei noch auf der Terrasse und Marina war etwas wortkarg. Auf seine mehrfachen Nachfragen antwortete sie zum Schluss: „Kannst Du bei mir schlafen? Das Bett ist doch breit genug und wenn was ist, bist Du gleich da." Oliver erhob sich. „Wo gehst Du hin?", wollte sie wissen. „Mein Bettzeug holen," lachte er.

*

Die nächsten Tage verbrachten sie meist bei Oliver im Haus. Zwei Mal in der Woche fuhr er sie zur Nachuntersuchung zu ihrer Frauenärztin. Fast zwei Wochen später, an einem Samstag, fühlte sich Marina schon viel besser und beide gingen zusammen frühstücken. Sie merkte gar nicht, dass sie seine Hände umfasst hatte und mit dem Daumen über seine Handrücken streichelte. Und als sie das dann doch wahrnahm, lächelte sie verlegen, aber keiner sagte ein Wort.

Im Bett suchte sie immer öfter seine Nähe und kuschelte sich an ihn heran. Sie hatte sich inzwischen selbst eingestanden, dass sie für diesen Mann mehr empfand, als sie zugeben wollte.

Dann kam der Sonntag und sie wollten am Abend ins „Atlantico". Sie bestellte bei Francisca einen Tisch und als sie gegen 20 Uhr eintrafen, waren alle aus dem Häuschen. Endlich traute sich ihre Freundin Marina wieder unter Menschen. Und jeder merkte, dass irgendetwas passiert sein musste. Zwischen den Beiden hatte sich etwas getan. Enzo brachte die Angelegenheit auf den Punkt. „Ihr könnt ewig noch so tun, als ob nichts wäre, ihr könnt versuchen, es noch so gut zu verheimlichen. Ihr seid ein Paar, und ihr liebt Euch, ob ihr es jetzt schon einseht oder nicht. Und lügt Euch nicht länger selbst an." Und Marina und Oliver wussten, dass ihr Freund recht hatte.

Als sie sich diese Nacht ins Bett legten, streckte er seinen Arm aus und sie kuschelte sich eng an ihn. Sie genoss seine warmen Hände, wie die ihren Rücken streichelten. Sie fühlte sich seit vielen Jahren wieder geborgen. Wohlig schlief sie ein. Warum auch immer, mehr passierte erst einmal nicht. Gegen sechs Uhr wurde sie wach und begutachtete ihren Schatz. Sie liebte seinen kräftigen Körperbau, seinen ausgeprägten Brustkorb mit dem grauen Brusthaar, den wohlgeformten Bizeps oder seinen flachen Bauch. Dann wanderte ihr Blick weiter nach unten und blieb an seiner Männlichkeit hängen. Durch seine Lage im Bett zog sich seine Shorts eng um seinen Schoß und sie sah lange auf den nur durch ein bisschen Stoff bedeckten Schwanz. An seinen muskulösen Beinen hatte sie auf einmal kein Interesse mehr. Sein Ding faszinierte sie viel mehr.

Ein fröhliches „Guten Morgen" riss sie aus ihren Gedanken. Sie schaute in sein lächelndes Gesicht und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf seine Lippen, bevor sie das Bett verließ und ins Bad ging. Oliver hatte bemerkt, dass sie ihn eingehend gemustert hatte. Er ging leicht erregt die Treppe hinauf in das Bad, das an sein Reich grenzte und machte sich dort frisch. Beide brauchten etwas länger. Jeder wollte sich für den anderen schick machen.

Marinas wählte einen sehr dünnen und transparenten Umhang und versteckte damit ihre Brüste nicht wirklich. Auf einen BH verzichtete sie absichtlich. Unter ihrem Slip zeichnete sich ein dunkler Schatten ab, ein Zeichen, dass bei ihr die Härchen, 18 Tage nach der Operation, schon wieder wuchsen. Sie lag schon auf dem Bett und bedeckte ihre erogenen Zonen, als Oliver nur in einer schwarzen Männershorts, zu ihr kam. Dieses Teil war etwas knapper geschnitten als normal und sein Schwanz zeichnete sich deutlich ab.

Er wollte sich gerade neben sie legen, als sie fragte: „Haben die Leute recht?" „Mit was?", tat er ahnungslos. „Na, dass wir ein Paar sind und es uns bloß nicht eingestehen wollen." Er kam näher zu ihr und sagte: „Nach meiner Meinung, JA, die Leute haben Recht." Und nach einer kleinen Pause. „Ich habe mich so sehr in Dich verliebt, traute es Dir aber nicht zu sagen." „Warum nicht." „Weil ich so viel älter bin als Du und ich Dich nicht vor den Kopf stoßen will." „Och, Du Dummkopf," entfuhr es ihr und warf sich ihm entgegen. „Küss mich! Küss mich, wie ich noch nie geküsst worden bin!" Dabei bog sie ihren Kopf zurück und erwartete seinen Mund, seine Lippen, seine Zunge.

Sie ließen sich auf die Matratze sinken und küssten sich immer weiter. Jeder Kuss dauerte länger und war intensiver als der vorherige. Und als sie sich in seinen starken Armen festkrallte, wünschte sie sich, dass dieser Augenblick nie vergehen sollte. Bis sie seine Hand fühlte, wie er nach ihren Brüsten suchte. Sie konnte es kaum erwarten, seine Zärtlichkeiten zu empfangen und drückte ihre Oberkörper fester an ihn heran.

Seine Hand umfasste ihre Oberweite und reizte ihre Warzen. Die regierten schnell auf seine Berührungen und standen steif ab. Sein bestes Stück füllte sich mit Blut und pochte gegen ihren Oberschenkel. Als sie für einen kurzen Augenblick Luft holten, flüsterte sie erregt. „Ich liebe Dich so sehr. Aber wir müssen vernünftig sein. Reinstecken darfst Du ihn noch nicht." „Ich weiß," murmelte er zurück, „aber ich kenne andere Sachen, die Dir bestimmt viel Freude bereiten." Schelmisch lachte sie ihn an. „Oh ja, ich erinnere mich auch an viele schöne Dinge!"

Er beugte sich zu ihr hinunter und nahm ihre erigierten Nippel durch den Stoff zwischen seine Lippen. „Warte, ich ziehe das aus," flüsterte sie und beide öffneten gemeinsam die Schleifen des Umhangs. Langsam zog Oliver das Jäckchen auf und stöhnte leise, als er ihre Titten freigelegt hatte. Er nahm ihre braunen Höfe in seinen Mund und spielte mit den immer noch steifen Nippeln. „Das ist sehr schön," sagte sie kaum hörbar und atmete tief durch. „Lege Dich ´mal hin," bat er sie und kaum war sie seinem Wunsche nachgekommen, versank sein Gesicht in ihrem Schoß. Sie hörte, wie er ihren Mösenduft einsog und sie spürte seine Zunge, wie die sich durch ihre Furche drängte. Sie war da unten immer noch durch ein dünnes Höschen geschützt, aber sie war es, die sich das Teil über ihren Po schob und ihm ihre nackte Fraulichkeit anbot. Er rieb sein Gesicht durch ihre feuchte Grotte und trank den Nektar aus ihrem Kelch.

Wie lange war sie von einem Mann nicht mehr geleckt worden? Wann hatte das letzte Mal ein Mann so zärtlich mit ihren Brüsten gespielt? Wann war sie das letzte Mal so umworben worden? Und vor allen Dingen: Wann war sie jemals so verliebt in einen Menschen gewesen? „Küss mich weiter da unten," keuchte sie und Oliver setzte alles ein, was in ihrem Zustand erlaubt war. Seine zärtliche Zunge traf immer wieder ihren Kitzler, seine Zähne knabberten an ihren Schamlippen, seine Lippen saugten an ihrem nassen Eingang. Als sie von ihren Gefühlen übermannt wurde, packte sie seinen Kopf und drückte ihn fest auf ihre Muschi. Dann ließ sie sich gehen und ergab sich in einen wundervollen Orgasmus.

Langsam und vorsichtig streichelte Oliver sie weiter, solange, bis sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hatte. Sie bedankte sich bei ihm mit einem langen Kuss. „Jetzt weiß ich, wie ich für Dich schmecke," stöhnte sie leise und leckte sich ihre Lippen. Während er sie wieder im Arm hielt, suchte sich ihre Hand den Weg zu seinen Shorts. „Jetzt revanchiere ich mich," flüsterte sie und griff von oben in seine Hose. Sie wurde schon erwartet.

Hart und feucht wartete sein Schwanz darauf, von ihr verwöhnt zu werden. Sie richtete sich auf und zog ihm das störende Stück Stoff aus. Sein Pint zeigte groß und hart in Richtung seines Bauchnabels. Vorsichtig griff sie zu und fing an, sein bestes Stück langsam zu wichsen. Die freigelegte Eichel glänzte vor Geilheit und aus dem kleinen Loch kam immer mal wieder ein Tropfen Precum. Wie in Zeitlupe näherten sich Marinas Mund seiner Schwanzspitze und endlich stülpte sie ihre Lippen über den Schaft. Sie fing an, sein Teil zu lutschen und ihr kam es vor, als ob noch mehr Blut in seinen Riemen gepumpt und er noch härter würde.

Sie wechselte in ein Kauen und ein Saugen und freute sich, dass Olli immer heftiger auf ihr Spielchen reagierte. Sein Becken schob sich vor, dann wollte er sich ihr wieder entziehen. Schließlich gestattete sie ihm, sie in ihren Mund zu ficken. Er hielt ihren Kopf fest und er führte seinen Schwanz im gleichmäßigen Takt vor und zurück. Sie umklammerte seinen Schaft mit ihrer Faust, damit er nicht vor lauter Lust zu tief in ihren Rachen eindrang. Aber sie wollte, dass er in ihrem Mund abspritzte, und sie tat alles, damit er sich ihr nicht entziehen konnte.

Am Ende hielt sie ihn mit einer Hand am Hintern fest und mit der anderen Hand wichste sie seinen Schwanz. Ihren Mund hielt sie direkt vor seine Eichel, immer bereit, seinen Erguss aufzunehmen. Und der kam dann! Seine Ladung war beachtlich und sie musste einen Teil aus ihren Mundwinkeln herauslaufen lassen. Aber den Rest mischte sie mit etwas Speichel und schluckte ihn hinunter.

Sie lagen nebeneinander und er streichelte verliebt über ihre Körper. „Wie ein alter Mann hast Du Dich gar nicht angefühlt," flachste sie, „und gut geschmeckt hast Du auch!"

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Lieber Blonder Engel,

Dankeschön für diese schöne Story. Ich freue mich auf dein 2. Teil

Beste Grüße

GeeFF

aedelaedelvor 7 Monaten

Eine schöne Liebesgeschichte. Mehr davon.

BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor 7 MonatenAutor

Hallo, betreffend der Fehler habt ihr leider Recht. Ich habe die Geschichte 2 Stunden vor meinem Flug in den Urlaub fertiggestellt. Und ich wollte sie noch veröffentlichen. Da fehlte ein wenig die Zeit. Seit happens.

LG von der Plsya.

FeuerbubeFeuerbubevor 7 Monaten

Ein wirklich schöner Auftakt zu einer neuen Reihe. Keine übliche Fickerei vor dem Herrn. Danke dafür.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Danke für diese neue Geschichte. Sie gefällt mir sehr gut und hat Potenzial. Leider wird die Lesefreude durch einige vermeidbare Fehler getrübt.

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