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Mein Blasehase - 022

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Nachdem Tea Hans etwas in das Ohr geflüstert hatte, hob er seine Augenbrauen, nickte und ging zum Kühlschrank.

Als Erstes ließ er aus dem Eisbereiter Eiswürfel in einen großen Sektkübel fallen, dann holte er eine sehr feine Magnumflasche Champagner aus dem Kühlschrank. Tea holte die passenden Gläser aus dem Küchenschrank.

Während Hans gekonnt die Flasche öffnete und die Gläser füllte, sprach Tea zu uns: „Pierre wir konnten deinem Wunsch nicht entsprechen, wir haben euch ein Einstandsgeschenk gemacht. Hans hat mir ein hartes Limit gesetzt, um dich nicht zu verärgern, aber da ich Zeit hatte, konnte ich es aus einer Konkursmasse ersteigern. Einmal Meissen für 24 Personen und Bleikristall für 24 Personen.

Du weißt selber, dass du bald, aus politischen Gründen, einige Leute hierher einladen musst und ihr hattet bisher nicht das passende Geschirr, nun schon.

Halt den Rand Jungspund!", raunzte sie mich abschließend an, als ich etwas sagen wollte.

„Ich freue mich für euch, dass ihr einen Hafen für euch gefunden habt. Sabine pass auf den verrückten Kerl auf, er ist zugleich an ganz Lieber und Böser!"

Hier kicherte Sabine leise und wurde zugleich mädchenhaft rosa. Was mich dazu zwang, sie in den Arm zu nehmen und leidenschaftlich zu Küssen. Als wir uns nach einer gefühlten Sekunde wieder trennten, war Hans mit dem Champagner fertig und hatte seine Hand auf den nackten Rücken seiner Frau gelegt.

„Bevor wir anstoßen, müssen nun aber noch ein paar andere Neuigkeiten raus!", kam es nun von dem älteren Herrn mir gegenüber.

Ein leises Ratschen mit der Armbewegung verriet mir, dass er den Reißverschluss des Kleides seiner Frau öffnete. Tea wackelte zweimal geschickt mit den Schulten und die Riemchen, die das Kleid noch hielten, glitten an Ihren Armen herab.

Wir drei waren sprachlos, nicht weil Tea nun mit nackten Busen vor uns stand, sondern die Veränderungen, die an ihm Geschehen waren. Es war keine Brust OP, die hatte sie nicht nötig. Nein es waren Piercings, die durch ihre Nippel gingen. Schwere goldene Stäbchen durchdrangen das delikate Fleisch und diese wurden von Halbkreisen in Position gehalten. Es war auch klar zu erkennen, dass die Warzen dahinter von einem Ring, ebenfalls aus Gold umschlossen wurden, sie konnten somit nicht anders, als permanent verhärtet zu sein.

Was allerdings noch auffälliger war, dass die zuvor blassen Vorhöfe und Warzen herzförmig mit einem Feuerwehrrot tätowiert worden waren. Es war eine perfekte Arbeit.

Dann ging Tea zwei Schritte zurück, um das Kleid aufzuheben und uns das Ensemble zu zeigen, was sie trug.

Sie trug denselben KG, wie meine Beiden und ein weißes Latexkorsett, das die eindeutige Handschrift von Steffen trug. Sie trug unauffällige, hautfarbene, aber hochwertige österreichische Ware. Die Sandaletten waren vom selben Lindgrün wie ihr Kleid, was sie inzwischen über eine freie Stuhllehne gelegt hatte.

„Tea und ich haben unsere Kündigung zum 31.05 nächsten Jahres eingereicht. Wir haben mehr Geld, als wir ausgeben können und wollen noch was vom Leben haben, solange wir können.

Außerdem wollen wir im Winter unser Eheversprechen erneuern, Pierre willst du der Zeuge sein?"

„Gerne!"

„Dann dieses Jahr endlich mal wieder Ski fahren in Garmisch!", kam es zurück.

„Ich fahre kein Ski, sondern Board!"

„Schon klar, wie lange bleibst du noch im Laden?", kam es nun von Tea.

„Länger als ihr, aber was mir mehr unter den Nägeln brennt, was habt ihr zwei im stillen Kämmerlein ausgetüftelt?"

Tea lachte und Hans grinste, während er zur Garderobe ging, um in seiner Jacke nach etwas zu suchen, er wollte wohl, dass Tea antwortete, was ihr sichtlich peinlich war.

„Hans du liebenswerter Schuft!", rief sie ihrem Mann hinterher. Der lachte und ließ sich nicht stören.

Ich genoss es irgendwie, wie es Tea immer bewusster und peinlicher wurde, dass sie die einzige Halbnackte im Raum war. Das war auch der Grund, warum meine beiden noch ihre Kleider trugen. Dem freundschaftlichen und zugleich sanft schadenfrohe Grinsen meiner beiden konnte ich entnehmen, dass es ihnen sehr wohl bewusst war, was hier gerade gespielt wurde.

„Ok, Augen zu und durch!", kam es nun von Tea.

„Ich habe in den letzten Monaten gemerkt, dass mir das Toppen, vor allem von Hans immer weniger gebracht hat. Irgendwie war es mir schon fast lästig.

Hans hat es auch gemerkt und kam eines Tages mit einem Liebessklavinnen-Vertrag für mich.

Seine Worte waren: 'Ich liebe dich auch ohne ihn, aber ich kenne dich, wir haben bisher drei Liebesverträge geschlossen, immer wenn sich etwas in unserer Ehe oder Sexualität geändert hat, ich denke, das ist das, was du willst und brauchst. Es wird außerdem sehr wahrscheinlich unser Letzter sein!

Deswegen dieses Mal nicht durch Unterschrift oder Kusssiegel in sieben Tagen hast du in diesem Piercingstudio einen Termin. Entweder gehst du hin und akzeptierst, was ich für dich entschieden habe oder wir leben so weiter wie bisher!'

Der Termin war Anfang März, die Woche habe ich sehr schlecht geschlafen, nicht weil ich Angst hatte, sondern weil mich der Gedanke erregte. Pierre du kennst seine Fetische?"

„Ja, die kleine Gothik Litfaßsäule, war das einzige Spielzeug, was dir jemals ein wenig Sorgen gemacht hat!"

„Stimmt, ich werde nach und nach noch mehr Farbe in die Haut bekommen, er plant das sehr sorgfältig. Ich werde ihm meine Haut für seinen Genuss zur Verfügung stellen!"

„Wie total ist es?"

„Ich möchte das die Details zwischen mir und Hans bleiben, aber ich denke, es ist irgendwo zwischen Marlene und Sabine. Da Hans mich so liebt mit einer Tendenz zu Sabine!"

„Wir haben noch keine Verträge, da ich noch immer nicht genau weiß, wie ich den besonderen Zustand der beiden einbinden soll.

Außerdem hatten wir mit den Vorbereitungen für den Umzug Zuviel um die Ohren!"

„Pierre, darum bist du so gut, du hast immer im Gefühl, was gerade geht und was nicht!

Das Talent hast du auch immer wieder in der Bank bewiesen, aber auch gerade in der Beziehung mit deinen Beiden!", kam es nun von Hans, der wieder zurückgekommen war und neben mir Stand und seine eigene Frau mit gierigen Augen ansah.

Dann legte er sein Handy, was baugleich mit meinem war, auf den Tresen. Ich zog meines aus der Hemdtasche und grinste ihn an. Zwei Dumme ein Gedanke und drei Frauen schlossen die Augen, stöhnten vor Vorfreude und Respekt vor dem, was auf sie zu kam.

Schnell hatten wir den Damen ein wenig Stimulanz im Schritt gegönnt.

„Pierre, du hattest mich und Tea im März gefragt, ob ich der Notfall-Schlüsselherr für deine beiden werden könnte. Da wusste, ich schon das Tea auch einen bekommen würde. Daher habe ich dich damals auf heute vertröstet, wobei der Termin stand nicht so eindeutig fest.

Tea ist nicht mehr berechtigt, so eine Verantwortung zu übernehmen, aber ich würde mit Freuden dieses Ehrenamt übernehmen!

Außerdem, kannst du dasselbe für mich und Tea machen?"

Er legte dabei einen Briefumschlag auf den Tresen vor mir.

„Augenblick!", rief ich, während ich in mein neues Büro joggte, wie abgesprochen stand die kleine schwarze Geldkassette auf dem Schreibtisch. Etwas abgehetzt, kam ich wieder zurück. In der Kassette befanden sich zwei ähnliche Briefumschlage.

Sie beinhalteten die Telefonnummer des GSM-Moduls, den Crypto-Code und einen Schlüssel, falls die Elektronik einmal versagt.

Der Code hatte nur das Recht den Keuschheitsgürtel per SMS zu öffnen.

Wir Männer spielten noch einmal kurz mit der Anwendung für die Steuerung, die Damen mussten sich nun an den Lehnen der Stühle festhalten, um vor Erregung nicht von ihren Stühlen zu rutschen. Dann nahm ich mir die Zeit, die Daten für Tea's KG einzupflegen, danach sendete ich eine Kontrollnachricht, was sofort klappte. Hans machte dasselbe bei meinen Zweien, bei Marlene hatte er sich beim Crypto-Code vertippt, so musste er es noch einmal korrigieren.

„Nun sollten wir endlich anstoßen!", sagte Hans.

Er ging zu seiner Frau, nahm sie in den Arm und spielte, wie nebenbei mit einem Nippel, während er ihr mit ausgesuchter Höflichkeit ein Glas reichte. Ich gab meinen beiden auch ihre Gläser und stießen wir an, wobei Marlene den Trinkspruch sagte: „Auf das alles so kommt, wie wir es erträumen und das, was wir nicht erträumt haben, besser ist!"

Versonnen hielten wir Männer unsere Frauen im Arm und alle genossen die Stille des Augenblickes. Sabine war die erste, die die Stille durchbrach: „Das war mein letzter Alkohol für heute, ich will meine erste Nacht im neuen Haus nicht verschlafen, bevor Pierre seinen Spaß mit mir hatte. Dabei hatte sie ein wunderbar geiles Glitzern in den Augen.

„Ihr schlaft hier!", kam es von Marlene, zu Hans.

„So war es geplant und wie ich meine Sau so sehe, braucht sie bald ein Bett, aber nicht zu schlafen!"

Zu meiner Überraschung beschwerte sich Tea nicht über die Worte ihres Mannes, sondern begann ihren halbnackten Körper an ihm zu reiben.

„Aber vorher möchte ich euch noch was zeigen, Schatz kommst du?", er hielt ihr ganz Gentleman die Hand hin und führt sie zum Esstisch.

„Pierre kannst du bitte den Stahl öffnen?"

Innerhalb von zwei Sekunden war das geschehen und danach fuhr ich die Reizung bei meinen beiden runter, ihr Verstand würde sich sonst bald verabschieden und dafür war es noch ein wenig zu früh.

„Kommt und seht es euch an!", kam es nun von Hans.

„Mein Gott ...", kam mehr gestöhnt als geflüstert, aber trotzdem kaum hörbar von Tea.

Tea lag mit dem Rücken auf dem Tisch, die Beine breit gespreizt. Hans versperrte uns bewusst die Sicht, bis wir näher vor dem Tisch standen. Er macht einen Schritt zur Seite, sodass wir sehen konnten.

Ich Pfiff leise durch die Zähne, Sabine und Marlene zogen scharf die Luft durch die Zähne.

Tea hat einen perfekten Pfirsich, als Scham. Sie war so perfekt, dass wir weder die inneren Schamlippen noch die Klit sehen konnten. Auch hier war ein Herz tätowiert worden, in diesem nicht zu übersehenden Rot. Die Spitze zeigte nach unten und nutzte die perfekte Linie als Mitte für die Tätowierung. Die beiden oberen Bögen des Herzens trafen sich genau am Beginn des Schlitzes.

Dann machte Hans was Überraschendes, er hatte plötzlich einen Marderhaarpinsel in der Hand und fuhr vor unseren Augen ganz sanft am Schlitz entlang.

„Ist deine Frau nicht schon geil genug?", fragte ich ihn.

„Schon, aber es geht um etwas anderes!"

Danach steckte er langsam und grinsend den dünnen Griff von oben in den Schlitz.

„Du hast getroffen, er gehört wie immer dir!", stöhnte Sekunden später Tea.

Eine kleine Drehung im Handgelenk und ein kleiner, überraschend fetter Ring tauchte auf, der waagerecht durch die folgende Klit gestochen war.

„Er auch?"

Hans nickte mit einem diabolischen Lächeln, was ich meinem Freund in diesem Kontext einfach nicht zugetraut hatte. Die Klit war auch gestochen worden, sodass ihre Farbe zum Herz passte. Inzwischen sabberte der Schritt von Tea, Hans hatte sie wohl vorher unauffällig sauber gewischt.

„Hans, das ist heftig, aber ich glaube, ich wäre da gerne dabei gewesen."

„Ich bin froh, dass du nicht dabei warst ...", kam es mit einer überraschenden Jungmädchenstimme von Tea.

Hans lachte und ging zum Kopf seiner Frau und flüsterte ihr etwas in das Ohr.

„Nein, bitte nicht!", stöhnte die gereifte Schönheit. Wir konnten zugleich sehen, dass der Gedanke sie extrem anmachte. Ihre Scham zuckte, sodass es aussah, als hätte sie einen Orgasmus und eine Menge ihres natürlichen Gleitmittels floss aus ihr heraus.

Als Hans anfing die Nippelpiercings, als Drehknöpfe zu missbrauchen, stöhnte unsere Freundin laut auf, um dann mit ihrer Geschichte zu beginnen.

Tea brauchte lange, um uns alle Details zu erzählen. Es lief darauf hinaus, dass Hans und Tea seit Jahren private Eheverträge hatten, in denen sie ihre Beziehung definierten. Aufgrund der Änderung von Tea's Geisteshaltung, war Hans im Februar zum Schluss gekommen, dass sie einen Neuen brauchten. Der Unterschied war alleine im Titel zu sehen: ‚Vertrag für meine geliebte Ehesklavin'!

Der Titel löste bei mir ein sehr böses Grinsen aus. Als sie dann sagte, dass der Vertrag nicht unterschrieben wurde, sondern durch den Besuch im Studio für die Tätowierungen und Piercings abgeschlossen wurde, musste ich schlucken. Ich kannte Hans und seine Fantasien lange genug, um zu wissen, wie weit sie auf dem Gebiet gingen.

Wie erwartet, hatte er ihr keinerlei Entscheidungsfreiheit gelassen, was für Veränderungen an ihrem Körper vorgenommen wurden.

Es war ein Sonntag, als ihr Körper seine permanenten Zeichen erhielt. Sie und die Künstlerin waren für sechs Stunden alleine. Normalerweise würde man niemals eine frisch tätowierte Fläche direkt piercen, aber es war in diesem Fall psychologisch notwendig, so kam wohl noch ein in der Scene bekannter Chirurg dazu und half. Sie erläuterte sogar die medizinischen Details, es war ein extremer Aufwand von Hans getrieben worden, damit seiner geliebten Frau trotz dieser besonderen Beanspruchung nicht negatives geschah.

Was allerdings der erogenste Teil in der gesamten Erzählung war, wie Tea während dieser Marathon-Sitzung immer erregter wurde und als von den Warzen zur Scham gewechselt wurde. Sie kam wohl äußerst brutal, als ihre Klit gestochen wurde. Sie schlief, als ihre Piercings gesetzt wurden.

Mich, aber auch meine beiden Frauen ließ die Erzählung nicht kalt. Nach dem ersten Drittel der Erzählung hatte ich Sabines Zunge tief in meinem Hals und meine Hände waren mit ihren Knospen beschäftigt. Marlene stand hinter mir und rieb ihren Körper an mir.

Als Tea fertig war, sprach Hans mich an: „Entschuldige, dass ich dich störe, aber ich habe eine Bitte, da du mehr Erfahrungen mit Verträgen für Sklavinnen hast wie ich, kannst du die Tage über unseren schauen?"

Ich löste eine Hand von dem Busen meiner Geliebten, um ihm meinen Daumen zu zeigen und dann zog ich die beiden Feuchtgebiete in unser neues Schlafzimmer, zwei Etagen über uns.

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1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor fast 4 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache

Ich bin wieder da, nach einer gesundheitlich bedingten Auszeit.

Ich werde die nächsten Wochen wöchentlich ein Kapitel online Stellen. Wenn ich die verlorene Zeit gut gemacht habe, werde ich wieder auf den alle zwei Wochen Zyklus zurückgehen!

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gegebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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