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Meine große(n) Liebe(n) Teil 04

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Wie sollte ich nun reagieren? Sollte ich die Initiative ergreifen und wenn ja, was wurde von mir erwartet? Was sollte ich tun, wie beginnen? Mich Sylvia zuwenden oder ihrer Mutter? Sollte ich eine von beiden zu mir ziehen, ihr unter den Rock fassen, zugreifend nehmen, was mir geboten worden war? Oder sollte ich mich besser zurückhalten, die Entwicklung abwarten und auch so tun, als sei nichts Besonderes geschehen?

Ich entschied mich für's Abwarten und es war offensichtlich richtig, was ich tat. So glaubte ich jedenfalls Susans angespannte Miene zu verstehen, deren Züge sich ob meiner Reaktion alsbald entspannten.

Es wurde noch ein schöner Nachmittag, der allerdings nicht ohne neuerlichen Angriff auf meine "Ehrenhaftigkeit" abging. Zunächst aber sonnte ich mich in der Aufmerksamkeit der beiden Frauen, die mich nach allen Regeln der Gastgeberkunst verwöhnten.

Nach einer weiteren Tasse Kaffee und einem weiteren Stück Kuchen, zündete Susan zwei Zigaretten an, wovon sie mir eine gab. Ich nahm sie und bevor ich sie mir zwischen die Lippen schob, berührte ich den Filter, der in Susans Mund gewesen war, ganz zart mit gespitztem Mund, so andeutend, daß mir der Bedeutung von Susans Geste durchaus bewußt war.

Während Sylvia dann den Kaffeetisch abräumte, bat Susan mich zur Sitzgruppe mit dem niedrigen Glastisch. Jeweils einen Schluck Portwein in die bereitgestellten Gläser einschenkend, sah sie mich zwischendurch stumm an.

Nur eine Minuten später kam Sylia wieder zu uns und setzte sich zu ihrer Mutter auf die Couch, während ich mich in einem gegenüberliegenden Sessel breitmachte.

Wir unterhielten uns über alle möglichen und unmöglichen Dinge; über Susans Beruf und über meinen, über Sylvias Schule, ihr Fortkommen dort und über ihren Berufswunsch und je später der Nachmittag wurde, umso freizügiger wurden Susan und ihre Tochter.

Sylvia war es, die irgendwann ganz ungeniert ihre Füße am Rand des Couchtisches abstützte und auch nicht zurückzuckte, als ich ihr ganz unverfroren unter den hochgerutschten Rock sah, unter dem ihr weißes Höschen leuchtete.

Ich sah hinüber zu Susan und erkannte in ihrem Blick, daß sie genau wußte, wohin meine Augen immer wieder abirrten. Ihr ruhiges, stilles Lächeln brachte mich dabei schier um den Verstand.

Was sollte das alles bedeuten? Bot sie sich mir an und zugleich ihre Tochter? War es das, was sie wollte? Oder wollte sie mich prüfen? Wollte sie wissen, ob ich, wenn sie sich mit mir zusammentat, ihrer ausnehmend schönen Tochter gegenüber würde standhaft bleiben können?

Noch während ich diese Überlegungen anstellte, sah ich, daß sich auch Susans Schenkel Stück für Stück und immer weiter öffneten.

Nun wußte ich überhaupt nicht mehr, wohin ich sehen sollte. Zwischen Susans Beine, in deren Tiefe es rötlich leuchtete oder in das große V, das Sylvias Schenkel bildete und in dessen Spitze ich den sich vorwölbenden Schamhügel nun beim besten Willen nicht mehr übersehen konnte.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Kompliment, ich habe schon lange keine so gut geschriebene Geschichte mehr gelesen und hoffe auf viele Folgen ;-)

PaarohneBar1PaarohneBar1vor 4 Monaten

@sirarchibald

Ignoriere solche Menschen. Meine Erfahrungen habe zwei Typen von diesen Menschen erkannt. Die ersten führen ein Leben mit so viel Leere, daß sie sich damit ein bisschen Wichtigkeit herbeireden können. Die zweiten haben einfach Angst, andere können besser sein. Ich habe gelernt, daß beiden nicht zu helfen ist.

Lass solche Ergüsse an dir abperlen und genieße den Zuspruch, welcher deine Arbeit schätzt. So wie meinen.

Ich werde mich jetzt zurück lehnen und auf die Fortsetzung deiner Geschichte freudig warten.

In der Zwischenzeit stöber ich weiter nach Geschichten von Autoren, welche mir so wie du, vergnügliche Zeiten bescheren. Die gibt es zwar nicht viel, aber es gibt sie. Wie man ja bei dir sieht.

Achja. Ich danke dir, daß du deine Freizeit opferst um mit schöne Momente zu bescheren. Liebe Grüße Michael

sirarchibaldsirarchibaldvor 4 MonatenAutor

@ Anonymus:

1. ........ und Wortwiederholungen sind mein Stilmittel um

a: die Atemlosigkeit sexueller Erregung anzudeuten und

b: Gedankensprünge darzustellen

2. Sich bei derart harscher Kritik hinter "Anoymus" zu verstecken kommt gut

und das habe ich so richtig gern!

3. Apropos Kritik:

Ich habe mal gelernt, daß Kritik nicht Veriß ist, sondern Stärken und Schwächen

eines Vortrages u.ä. beurteilt, wobei zuerst auf die Stärken und dann erst auf

die Schwächen eingegangen werden soll. Von diesen Grundsätzen hast Du offenbar

noch nie was gehört, sonst hättest Du sie -fehlerfrei wie Du bist- beachtet!

4. Ich habe bei "Lit" lange nach einer Geschichte von Dir (unter Anonymus) gesucht

und keine gefunden! Mein Rat also: Erstmal selbst schreiben und besser machen!

Ich bin sicher, daß Du

a: alles richtig machst und daß daher

b: Deine Zustimmungswerte bei der "5" liegen und nicht nur (wie bei mir) bei

mickrigen 4,6 + x

5. Ich habe inspiriert von und in Anlehnung an den von mir geliebten und sehr verehrten Wilhelm

Busch ein kleines Gedicht für Dich verfaßt. Hier ist es:

Wenn einer und das ist gewiß

nur eines kennt und zwar Verriß

schon meint, daß er ein Kritiker wär'

so irrt sich der!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Hallo zusammen,

hier muss ich mal den Anonymen, der hier ein Kommentar abgegeben hat, mal ehrlich sagen, mach es besser...

Lieber Autor las dir nicht von so einem dein Schreiben vermiesen, es sind zwar ein paar Unstimmigkeiten da, aber selbst in den Besten Hollywood Filmen kommen so was vor....

als mach weiter, ich finde deine Geschichte gut...

Gruß ein treuer Leser

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Wesentlich besser geschrieben als die letzten Teile, zumindest vom Ausdruck her. Schon etwas merkwürdig, dass er *schon wieder* an ein Mutter-Tochter-Paar gerät, die zusammen am gleichen Mann interessiert sind.

Die Story/Erklärung am Anfang finde ich etwas dürftig. Zuerst wollen Mutter und Stiefvater im letzten Teil *unbedingt*, dass der Sohn mit in die USA zieht, obwohl er schon Ü18 ist, und es – damals sicherlich sogar eher als heute – bestimmt Möglichkeiten gegeben hätte, ein "minderjähriges" Kind alleine in Deutschland zu lassen (z.B. in der Obhut der Eltern der Freundin, aber selbst wenn er allein gewohnt hätte hätte das doch den Staat nicht gestört). Warum wollte die Mutter das so unbedingt? Wird nie erklärt. Mehr noch, angeblich sei sie jetzt froh, dass ihr Sohn so plötzlich und abschiedslos verschwindet. An Mutterliebe kann es also nicht gelegen haben, am Kindergeld auch nicht. Ich kann es mir momentan nur durch Einfallslosigkeit des Autors erklären.

Dass die Freundin, die ihn so innig geliebt hat, ebenfalls einfach abschiedslos von der Bildfläche verschwindet, ist auch unglaubwürdig, aber vielleicht wird das ja noch aufgeklärt.

Zuletzt: es ist schon sehr seltsam, dass sich die beiden (Christopher und Susan) auch nach mehreren Dates noch Siezen. Es sind die 1970er, nicht die 1870er? Und dann wird das Dutzen plötzlich als Liebeserklärung interpretiert?! Das passt hinten und vorne nicht, und zumindest diesen Absatz solltest du nochmals überarbeiten.

Außerdem kommt das "ich habe mich verliebt" von beiden Seiten etwas unerwartet. Sie hatten zwar zwei Dates, aber von denen haben wir – bis auf die voyeuristische Einlage – fast nichts erfahren. Verliebtheit heißt ja, zwei Personen sind sich emotional nahe gekommen, aber du hast die ganzen emotionalen Momente (Gespräche) ausgeklammert und nur aus einer sehr objektiven Rückschau erzählt. Wir wussten bis zu dem Moment nur, dass er die Frau sexy fand, aber nicht, dass er sich charakterlich zu ihr hingezogen fühlt, das hattest du nämlich nicht erzählt.

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