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Neuanfang Teil 02

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Ich bin komplett perplex. Ich schaue ihn vermutlich aus riesengroßen Augen an und wirke etwas verwirrt. Das bin ich ja auch. Hat er das wirklich gesagt?

„Du willst was?"

„Du wärst für mich die ideale Nachfolgerin für Hismann."

„Ich?"

„Ja, du!"

„Wie kommst du auf so einen Blödsinn?"

„Das ist kein Blödsinn. Du bist in allem besser, als jeder andere, der bei uns in der IT-Abteilung arbeitet."

„Ich?"

„Du hast ein Problem gelöst, das bisher niemand gelöst hat. Und das in Rekordgeschwindigkeit. Du arbeitest mit anderen Abteilungen perfekt zusammen und du denkst weiter, an Dinge, die nicht direkt in deinen Bereich fallen. Du bist interessiert, du recherchierst und du hast unglaublich gute Ideen."

„Das sagt wer?"

„Ich!"

„Du?"

„Ja, ich. Du bist noch nicht einmal eine Woche bei uns und hast mehr Durchblick als alle anderen, die schon Monate oder gar Jahre im Betrieb sind. Mehr als alle zusammen."

„Das ist echt deine Meinung oder willst du mich nur besänftigen?"

„Ich meine das ernst. Das war mir schon bei unserem ersten Zusammentreffen klar."

„Da, wo du nicht gesagt hast, dass du der Chef bist?", frage ich, muss aber ein wenig schmunzeln.

„Ja, genau bei diesem Zusammentreffen", antwortet er. „Bei dem du gesagt hast, es läuft in der IT-Abteilung beschissen."

„Ich kann mich noch genau erinnern", muss ich kichern.

„Du hast auf Anhieb verstanden, wo die Probleme liegen und hast alles getan, um diese für dich zu umgehen."

„Du hast mir dabei geholfen", stelle ich klar. „Du und Werner."

„Aber du hast nach einem Ausweg gesucht und ihn angenommen, sobald er sich aufgetan hat. Du hast etwas daraus gemacht und du hast die Lösung gefunden."

Ich sehe, wie er langsam zuversichtlicher wird und, dass ihm ein riesiger Stein vom Herzen fällt. Er schenkt mir einen Blick, der mich in seinen Bann zieht.

„Trotzdem bleibt das Problem, dass mir der Stempel der Schlampe aufgedrückt wird."

„Nicht unbedingt."

„Wie, nicht unbedingt?"

„Wir gehen davon aus, dass wir beide uns erst im Betrieb kennen und lieben gelernt haben."

„Ja und?"

„Was ist, wenn wir so tun, als wärst du schon längere Zeit meine Freundin und ich hätte dich erst als solche in Betrieb eingeschleust, weil du gut bist."

„Von der Schlampe zur Freundin mit Versorgungsposten. Na super!"

„Ist schon besser, oder?", kichert er.

„Naja, aber der Traum ist das auch nicht."

„Blödes Gerede wird es immer geben. Dem kannst du nie ausweichen. Egal, was sein wird, es gibt Neider. Die haben dann nichts Besseres zu tun, als Gerüchte in die Welt zusetzen. Da musst du drüberstehen. Ich bin aber felsenfest davon überzeugt, dass du die Leute mit deinem Können, mit deinen Fähigkeiten überzeugen wirst. Die gesamte Entwicklungsabteilung ist bereits deinen Fanclub."

„Ach Fred, warum muss es so kompliziert sein?"

„Einfach wäre langweilig", meint er ausweichend.

Fred schaut mich treuherzig an. Ich kann in seinem Blick lesen, dass er alles, was er gesagt hat, ernst meint. Er hat eine sehr hohe Meinung von mir. Womöglich eine zu hohe Meinung. Kann ich seinen Erwartungen gerecht werden? Mich beschleicht auch der Verdacht, dass er Hismann seines Postens entheben wollte, weil ich gesagt habe, dass es beschissen läuft. Wenn ich das damals schon gewusst hätte ... Ja, was wäre dann? Vermutlich hätte ich es trotzdem gesagt, weil es die Wahrheit ist.

„Dann machen wir das so?", erkundigt er sich vorsichtig.

„Von mir aus, dann bin ich eben die Dumme, für die der Freund ein Plätzchen suchen muss und weil es die Tussi vom Chef ist, stolpert sie auch gleich die Karriereleiter empor."

„Das stimmt nicht. Das weißt du genau!"

„Aber die anderen werden das sagen."

„Kann schon sein. Aber da müssen wir durch."

„Ich muss da durch."

„Ich hätte noch einen Vorschlag."

„Noch einen?", frage ich erstaunt. „Das hört heute ja überhaupt nicht mehr auf."

„Nichts Schlimmes."

„Dann raus mit der Sprache."

„Die Sache wird glaubwürdiger, wenn du bei mir einziehst."

Er sagt das und zieht dabei leicht den Kopf ein. Ich vermute er hat Angst vor meiner Reaktion.

„Warum glaubwürdiger?"

„Wenn du schon länger meine Freundin bist, dann solltest du auch bei mir wohnen."

„Ja, vermutlich schon. Aber wir kennen uns doch noch nicht einmal einer Woche", werfe ich ein.

„Ist dir das zu früh? Wir verstehen uns doch so gut. Ich würde mir nichts sehnlicher wünschen."

Diesmal muss ich ihn umarmen. Er ist so süß. Fred kommt mir vor, wie ein kleiner Junge, der sich etwas ganz, ganz fest wünscht aber Angst hat, es laut auszusprechen. Dabei leuchten seine Augen so unglaublich. Er will es wirklich, daran besteht kein Zweifel.

„Du glaubst, es würde mit uns funktionieren?"

Nun bin ich unsicher. Ich wollte doch von den Männern nichts mehr wissen. Ich wollte alleine bleiben. Ich wollte nicht einmal eine Beziehung, an ein Zusammenziehen habe ich nie im Leben mehr gedacht. Der Vorschlag trifft mich deshalb völlig unvorbereitet. Aber verdammt, mit Fred ist es anders. Mit ihm ist alles anders.

„Was mich angeht, so bin ich mir absolut sicher. Ich möchte mit dir zusammen sein. Aber wenn du Zweifel hast, kannst du deine Wohnung noch ein paar Wochen oder Monate behalten. Dann kannst du jederzeit zurück", bietet er an.

Ich denke einen Augenblick nach. Dafür, dass ich eigentlich keinen Bock auf eine Beziehung hatte, rutsche ich nun recht schnell in eine hinein. Denn darauf läuft es im Endeffekt hinaus. Ich würde bei jedem anderen Mann sofort und ohne nachzudenken ablehnen. Doch bei Fred habe ich keine Bedenken. Ich kann, wenn ich ehrlich bin, keinen Grund finden, Nein zu sagen. Dieser Mann ist mein emotionaler Orkan. Er hat mich von Anfang an umgehauen. Na gut, er hat mir nicht erzählt, wer er wirklich ist. Aber er hat Recht, wenn er entgegenhält, dass ich mich dann ihm gegenüber ganz anders verhalten hätte. Wir wären niemals zusammengekommen.

„Gut, dann ziehe ich bei dir ein", sage ich. „Dir ist schon klar, dass ich keinen blassen Schimmer davon habe, auf was ich mich da einlasse? Ich weiß noch nicht einmal, wo du wohnst."

Bei meinen Worten blüht Fred sichtlich auf. Alle Anspannung fällt augenblicklich von ihm ab. Ich habe noch nie einen Menschen so strahlen gesehen, wie Fred in diesem Moment. Ich glaube, mit meiner Zusage, mache ich ihn zum glücklichsten Mann der Welt. Dass er mir zeigt, wie sehr er sich darüber freut, ist für mich ein weiterer Beweis dafür, dass er der Richtige ist.

Fred zieht mich in eine Umarmung und drückt mich fest an sich. Seine Begeisterung ist ansteckend.

„Du erdrückst mich!", warne ich ihn und muss dabei lachen.

„Oh, entschuldige", meint er.

Fred lässt etwas locker und küsst mich voller Leidenschaft. Wir sind immer noch im Bereich des Buges. Er führt mich zu einer Fläche, die zum Sonnenliegen dient. Dort setzen wir uns etwas umständlich hin, da wir beide den Kuss nicht lösen wollen. Wir tragen beide nur unsere Badesachen und sind deswegen bereits fast nackt.

Ich weiß, worauf das hinausläuft. Unwillkürlich schaue ich mich um, ob andere Schiffe in der Nähe sind. Es ist die natürliche Scham. Am Horizont erkenne ich zwar ein Containerschiff, aber das fährt in eine ganz andere Richtung und ist meilenweit entfernt.

Beruhigt und entspannt sinke ich zurück auf die Matte und ergebe mich seinen Liebkosungen. Fred wertet dies als Signal, dass ich mich ihm hingebe. Er beginnt damit, meinen Körper zu streicheln während er mich küsst. Mit der ersten Berührung steigt die Lust sofort sprunghaft in mir an. Ich spüre bereits ein leichtes Ziehen zwischen meinen Beinen, das mit steigendem Verlangen stärker wird.

Er zieht an den Bändchen meines Bikinioberteils und legt damit meine Brüste frei. Da er sich auf einem Arm abstützen muss, hat er nur eine Hand frei. Diese legt er sanft und vorsichtig auf einen meiner süßen Hügel und beginnt ihn sachte zu liebkosen. Mit ausgesprochen zärtlichen Bewegungen massiert er meine sensible Haut. Es fühlt sich herrlich an. Zwischendurch legt er seine Aufmerksamkeit auf den Nippel, der sich ihm bereits hart und gierig entgegenreckt. Er klemmt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger ein und rubbelt ihn sanft. Sofort macht sich ein unglaublich intensives Gefühl in mir breit und strahlt in meinen gesamten Körper aus. Vor allem in Richtung meiner Muschi scheint eine direkte Verbindung zu bestehen.

Ich bin ihm hilflos ausgeliefert denn er schenkt mir derart schöne Empfindungen, dass ich mir wünsche, er möge niemals aufhören. Als er statt mich zu küssen an meiner anderen Brustwarze saugt und knabbert, steigt meine Begierde noch weiter. Es fühlt sich unglaublich an. Diesen Mann muss man lieben. Er kennt meinen Körper besser, als ich selbst. Er entlockt ihm wunderbare Empfindungen, wie noch kein Mann vor ihm. Sein Geheimnis dürfte die Ruhe sein, mit der er ans Werk geht und der Umstand, dass er sich voll und ganz auf mich konzentriert. Seine Befriedigung scheint ihm im Augenblick egal zu sein.

Wenn ich geglaubt habe, er schöpft alle Möglichkeiten der Liebkosung aus, so habe ich mich getäuscht. Fred will mehr. Während er weiterhin mit dem Mund meine rechte Brust verwöhnt, schleicht sich seine Hand zwischen meine Beine und beginnt sanft mit meinem Paradies zu spielen. Doch er verwöhnt mich mit seinem Mund dermaßen umwerfend, dass ich es im ersten Moment nicht realisiere. Ich habe die Welt um mich herum vergesse. Erst als sich plötzlich ein unglaublich erregendes Ziehen zwischen meinen Schenkeln breit macht, wird mir bewusst, dass seine Hand nicht mehr da ist, wo sie - meiner Erinnerung zufolge - noch sein müsste.

Seine Berührungen zwischen den Beinen sind wunderbar. Ich keuche und stöhne vor Lust und Verlangen. Ich bin ein Spielball seiner Liebkosungen und gefangen in meiner Erregung. Mich diesem Mann hinzugeben ist einfach unvergleichlich. Er spielt mit und auf meinem Körper, als sei es ein Instrument. Wie ein begabter Musiker Melodien hervorbringt, sind es bei ihm Verlangen und Erregung.

Ich bekomme gar nicht mit, dass sich über uns Wolken auftürmen. In mir toben ganz andere Stürme, die meine Aufmerksamkeit vollkommen vereinnahmen. Auch Fred scheint sich nicht um das Wetter zu kümmern. Er hat offenbar nur Augen für mich und meinen Körper.

Ich bin beinahe am Schmelzen, da drängt er meine Schenkel auseinander, begibt sich dazwischen und setzt seine Eichel an meiner Spalte an. Ich habe gar nicht mitbekommen, wie er sich die Badehose ausgezogen hat. Als ich spüre, dass er meine Scham berührt, brenne ich bereits darauf, genommen zu werden. Ich kann es kaum erwarten und als er endlich zustößt und in mich eindringt, ist es für mich der Himmel auf Erden. Sein Speer schiebt sich unaufhaltsam in meinen Unterleib, er dehnt meinen Lustkanal und füllt ihn wunderbar aus.

Erst als seine Schamgegend die meine berührt, ist er zufrieden und verharrt einen Augenblick. Es fühlt sich unglaublich gut an, ihn in mir zu fühlen. Ich bin so unglaublich erregt, dass ich keinen anderen Gedanken mehr fassen kann. Ich will nur noch von ihm gefickt werden.

„Nun mach schon", fordere ich ihn ungestüm auf.

Ein zufriedenes Lächeln spielt um seine Mundwinkel. Im selben Moment zieht er sich auch schon aus mir zurück und stößt im selben Augenblick erneut zu. Es ist fantastisch! Sein anfänglich langsamer Rhythmus steigert sich zunehmend. Wir steuern auf einen harten und tiefen Fick zu. Aber genau das brauche ich jetzt. Ich will ihn spüren, ich will ihm gehören und er soll mit mir und meinem Körper machen, was immer er will. Ich bin ihm hoffnungslos verfallen.

Auch Fred scheint seine anfängliche Zurückhaltung mit der Zeit zu verlieren. Auch sein Verlangen steigt beinahe ins Unermessliche und so rammt er mir am Ende seinen Prügel zwischen die Beine, so hart und so energiegeladen, wie er nur kann. Jeder Stoß löst unglaubliche Lustschauer in mir aus und ich fühle deutlich, wie ich auf einen Höhepunkt zusteure. Immer und immer wieder hämmert er seinen Pfahl in mein Inneres und reizt mich sagenhaft. Ich verliere mich in seinen Stößen, in meiner Lust und schließlich in einem unglaublichen Höhepunkt.

Mir wird für einen Moment schwarz vor Augen. Nicht weil ich ohnmächtig werde, sondern weil ich nur noch aus Lust und Erregung bestehe. Nichts anders existiert mehr. Ich habe den Eindruck, als würden unzählige Blitze durch meinen Körper zucken und gigantische Feuerwerke explodieren. Vermutlich sind es aber nur meine Empfindungen, die sich auf diese Weise entladen.

Mit etwas Verzögerung folgt mir auch Fred nach. Er presst sich unglaublich hart in mich hinein, verkrampft sich und schießt mir schlussendlich seinen Samen tief in den Unterleib. Ich kann deutlich fühlen, wie sich die Wärme in mir ausbreitet und Raum greift.

Als er sich endlich ausgepowert hat, lässt sich Fred neben mich auf die Matte fallen und zieht mich in seine Arme. In dem Moment spüre ich, wie es zu regnen beginnt. Das Wasser tut gut. Es kühlt meinen völlig überhitzten Körper.

Fortsetzung folgt ...

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