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Neuanfang Teil 03

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Er tritt hinter mich, setzt seine Eichel an meiner Spalte an und sticht entschlossen zu. Auch ich bin erregt und damit am Ausrinnen. Ohne Probleme kann er bis zum Anschlag in mich eindringen und fickt sofort los. Er nimmt mich hart und entschlossen. Ich liebe es, wenn er mich reizt und mit meiner Lust spielt. Es ist aber genauso schön, wenn er sich etwas härter in und an mir austobt.

Fred spielt nicht mit mir, er vögelt drauflos und will zum Höhepunkt kommen. Auf diesen steuern wir schon bald zu und kommen nach wenigen Minuten gemeinsam. Ich kann mich nicht zurückhalten. Mir entkommt ein spitzer Lustschrei. Ich bin so in meiner Welt aus Lust und Erregung, dass mir das völlig egal ist.

Kapitel 13

Ich durchsuche die Küche nach Essbarem. Wir haben seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und schieben Kohldampf. Ich habe mir einen Bademantel übergeworfen, um nicht nackt zu sein. Schließlich könnte ich Katia oder gar Michael über den Weg laufen. Fred kommt nach mir in die Küche. Auch er trägt nur einen Bademantel.

„Was macht Ihr in meiner Küche?", höre ich plötzlich.

Katia steht in der Tür. Sie schaut entrüstet drein. Ich habe keine Ahnung, was sie stört.

„Ich würde uns gerne etwas kochen", antworte ich.

„Das ist immer noch meine Aufgabe."

„Hey Mädchen, heute ist Sonntag."

„Na und?"

„Chill mal! Ich habe es nur gut gemeint."

„Die Küche ist immer noch mein Reich!"

Sie ist tatsächlich aufgebracht. Keine Ahnung, warum sie dermaßen entschlossen ihr Territorium verteidigt. Vermutlich ist sie es noch nicht gewöhnt, dass eine andere Frau im Haus ist. Ich nehme mich deshalb etwas zurück und will die Situation später, wenn sich die Wogen geglättet haben, klären.

„Schon gut, schon gut. Kann ich dir zumindest helfen?"

„Ok, entschuldige! Fred könnte den Tisch decken."

„Ich geh schon", meint er und verschwindet. Ich glaube, er ist froh, sich aus der Affäre ziehen zu können. Er hofft vermutlich darauf, dass wir Frauen das unter uns ausmachen. Aber zum Glück ist auch Katia bereits ruhiger.

„Ich wollte dir bestimmt nicht in die Quere kommen", versichere ich.

„Sei mir nicht böse, ich habe überreagiert. Ich bin es nicht gewohnt, dass noch eine Frau im Haus ist."

„Passt! Ich verstehe, dass für dich alles neu ist. Wir werden uns schon zusammenraufen", beruhige ich sie.

Wir beraten kurz, was wir kochen könnten. Mir fällt auf, dass Katia Schlabberlook trägt. Darin sieht sie noch hübscher aus, als vorhin.

„Danke!", meint sie nach einiger Zeit.

„Wofür?", frage ich ganz überrascht.

„Dass du Michael vorgestellt hast."

„War doch nicht schlimm."

„Das nicht, aber ich habe mich bisher nie getraut."

„Warum denn nicht?"

„Weiß nicht", antwortet sie unsicher. „Vermutlich auch deshalb, weil Fred nie eine Freundin mitgebracht hat. Ich habe wohl geglaubt, dass es ihn stören könnte, wenn ich meinen Freund mitbringe."

„Manchmal haben Außenstehende einen besseren Blick auf die Dinge."

„Du gehst aber ganz schön ran.", meint sie kichernd.

„Wieso ich."

„Sex am Pool."

„Fred hat mich verführt", spiele ich die Unschuldige.

„Na klar! Das ist genau der Fred, den ich kenne. Das warst schon eher du", kontert sie. „Fred würde nie auf so eine Idee kommen."

„Hat es Euch gestört?"

„Ach wo! Wir sind doch alle erwachsen", kichert sie.

Inzwischen ist das Essen fast fertig und muss nur noch ein wenig köcheln, damit es richtig durch ist. Außerdem kommt Michael in die Küche. Er wirkt noch immer ein wenig verlegen und deshalb räume ich das Feld. Ich begebe mich zu Fred ins Esszimmer. Sobald ich ihn sehe, gehe ich auf ihn zu, gebe ihm einen liebvollen Kuss und setze mich zu ihm an den Tisch.

„Du hast ein wunderschönes Haus."

„Du hast doch nur einen kleinen Teil gesehen", grinst Fred. „Küche, Esszimmer, Schlafzimmer und Pool."

„Die wichtigen Räume", necke ich ihn.

„So kann man es auch sehen", grinst er.

„Du wohnst hier allein?"

„Mit Katia, ja", antwortet er. „Meine Eltern sind beide gestorben."

„Das tut mir leid."

Wir schweigen eine Zeitlang. Die Stimmung ist ein wenig gedrückt. Ich habe den Eindruck, er vermisst seine Eltern.

„Mein Vater starb vor knapp zehn Jahren an einem Herzinfarkt. Es geschah ganz plötzlich und unvorbereitet. Das hat meine Mutter so hart getroffen, dass sie wenige Monate nach ihm an Herzversagen starb."

„Die beiden müssen sich sehr geliebt haben."

„Für mich als Kind und Teenager war das normal. Ich habe es nie anders gekannt und selbst hatte ich noch nicht viel Erfahrung mit der Liebe. Ich war zwanzig, als sie starben. Bis dahin hatte ich zwei Beziehungen. Eine ging schon nach wenigen Monaten in die Brüche, die zweite hielt zwar fast vier Jahre, aber es fühlte sich nicht richtig an. Harmonisch war es nicht. Wir sind auch mehrmals auseinander gegangen und dann wieder zusammengekommen", erzählt er. „Erst als mein Vater gestorben war und ich miterleben musste, wie meine Mutter an gebrochenem Herzen litt, da wurde mir erst so richtig klar, dass auch ich eine so innige Liebe finden will. Mir war klar, dass es auch für mich den ganz besonderen Menschen für mich gibt, dass ich ihn aber suchen muss. Ich habe meine Beziehung sofort beendet. Sie stand nur meinem ganz großen Glück im Wege."

„Ganz schön konsequent."

„Ich wollte keinen halben Sachen mehr, weder beruflich noch privat."

„Wie ging es weiter?", frage ich. „Wenn ich neugierig sein darf."

„Beruflich oder privat?"

„Beides?", frage ich vorsichtig.

„Beruflich habe ich einen tüchtigen Geschäftsführer für das Unternehmen meiner Eltern gesucht. Ich war noch zu jung und zu unerfahren. Ich konnte unmöglich die Leitung selbst übernehmen. Mir fehlte schließlich jede Erfahrung. Es handelt sich immerhin um eines der größten Handelsunternehmen für Gewürze und Kaffee in Europa. Das überstieg bei weitem meine Fähigkeiten. Ich selbst habe mich dazu entschlossen, zu studieren."

„Der Geschäftsführer macht seine Sache gut?"

„Sehr gut sogar! Er ist zu einem Freund geworden. Die wichtigen Entscheidungen treffen wir gemeinsam. Das Tagesgeschäft dagegen nimmt er mir voll und ganz ab."

„Und du hast dir ein neues Geschäftsfeld gesucht, nehme ich an."

„Der Handel mit Gewürzen und Kaffee hat meine Familie reich gemacht. Ich hatte viel mehr Geld, als ich zum Leben brauchte und es kamen jedes Jahr einige Millionen dazu. Aus finanziellen Gründen bräuchte ich ganz bestimmt nicht zu arbeiten. Es läuft mehr als gut. Deshalb fiel mir die Entscheidung leicht.

Mir wurde auch klar, dass der Handel nicht wirklich meine Welt ist. Mich interessieren Technik und die Raumfahrt im Besonderen. „Voyager" ist mein Hobby, das gebe ich ehrlich zu. Die Firma wirft nichts ab. Vielmehr verschlingt sie Geld. Aber ich kann es mir leisten."

„Das klingt nach einem perfekten Leben."

„Damit es perfekt wird, hast du gefehlt."

Sein treuherziger Blick trifft mich mitten ins Herz. Er meint es ehrlich und das rührt mich unglaublich.

„Wie kommst du auf die Idee, dass ausgerechnet ich es bin."

„Das sagt mir mein Herz", antwortet er ganz leise. „Wenn ich den Blick sehe, mit dem du mich anschaust, so sehe ich meine Mutter. Sie hatte genau diesen Blick, wenn sie meinen Vater in die Augen blickte. So sieht grenzenlose Liebe aus, die tief aus dem Herzen kommt."

„Und was fühlst du?", frage ich. Mir stockt bei dieser Frage immer wieder der Atem. Ich hoffe innigst, dass er dasselbe auch für mich empfindet.

„Fühlst du das nicht?"

„Ich hoffe es, aus ganzem Herzen. Doch in deinen Kopf und in dein Herz schauen, kann ich nicht."

„Du schaust weit in meine Seele, das fühle ich", antwortet er. „Und ich bin mir ganz sicher, dass es auch bei mir die ganz große Liebe ist."

Er zieht mich in eine innige Umarmung. Nach einiger Zeit löst er sich von mir und küsst mich. Es ist ein wunderbarer und sehr liebevoller Kuss. Am liebsten wäre mir, er würde niemals enden.

Fortsetzung folgt ...

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Anonymous
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3 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor 3 Monaten

Mir tut die Geschichte im Moment sehr gut. Ich freue mich auf die anderen Folgen. Ich bin 57 und meine Frau 59. Seit 1997 sind wir zusammen. Da ist manches Normal geworden. Solche Geschichten inspirieren mich etwas neues zu probieren.

Dankeschön

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Nett erzählt, aber Details sind nicht stimmig. Die Sonne geht nicht im Westen AUF! Kleinere Schreibfehler (fehlende Worte) stören nicht so sehr.

mhfsmhfsvor fast 2 Jahren

Ich kenne die gesamte Geschichte schon und lese sie jetzt zum zweiten Mal. Die Bewertung auch hier volle 5 Sterne. Doch jetzt einige nautische Überlegungen: da die beiden während des Sturms ständig Südkurs gehalten haben, müssen sie vorher die Außenelbe nach Norden verlassen und von HH bis ca. 22:00 etwa 80 sm zurückgelegt haben. In der zweiten nach haben sie wegen Treibstoffmangels den Motor abgestellt. Damit ist es unmöglich, ständig weiter Südkurs zu halten. Um das Boot im Sturm zu stabilisieren, wäre es erforderlich vor Treibanker zu treiben. Am nächsten Morgen bei Beginn der Dämmerung wurde es im Westen heller. Die Sonne geht doch aber im Osten auf. In der Elbmündung, also Höhe Cuxhaven, werden die Segel niedergeholt und sie fahren mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit Richtung Hafen. Da sie in HH gestartet sind wären jetzt jedoch noch ca. 30 sm zu fahren. Jetzt noch die Fahrt mit dem Auto nach hause und dann ist der Autor wieder in sicheren Bahnen auf erotischem Gelände.

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