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Polyamorie 03 - Kapitel 02+03

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Lisa krallten sich in der Decke. Sie musste sich sehr beherrschen, um vor Lust nicht zu schreien. Ich zog den Wollstrumpf von ihrem Fuß und gab Küsse entlang der Sohle. Mit der flachen Zunge leckte ich über ihre Fußinnenseite. Ein leiser Protest drang aus ihren Mund: „Oohw Papa ... Nicht!... Mmhhh!" Sie schien es dennoch zu mögen. Mein Blick fiel auf ihren Slip. Der Minirock verbarg nichts und ihre Erregung zeigte sich in einem dunklen Fleck auf dem Dreieck. Erfreut nahm ich es zur Kenntnis.

Die gleiche Prozedur wiederholte ich mit dem linken Fuß. Auch hier leckte ich anfangs über den Knöchel, dann über die Fußsohle und wagte es sogar, weiterzugehen. Ich lutschte an ihrem kleinen Zeh, ließ meine Zunge zwischen jedem einzelnen gleiten, bis ich zum großen gelangte.

Erst kürzlich, beim Sex mit Marie hatte ich erkannt, dass es mich ebenfalls anmachte, diese weiche Haut zu liebkosen. Die lodernde Lust, in den Augen der Frauen, zu sehen, bescherte mir ein Hochgefühl. Lisas hellblauer Slip war inzwischen dunkelblau vor Nässe. Für sie war es eine neue Erfahrung. Offensichtlich gefiel es ihr auch.

Ich erhob mich und ließ ihr Bein dabei auf meiner Schulter liegen. Sie musste nachgeben und plumpste rückwärts auf das Bett. Ich tauchte unter einem Bein weg und legte mich neben sie.

Das Spiel mit Lisas Füßen erregte mich enorm. Wie sehr, merkte ich erst, als ich mit zittrigen Händen die Knöpfe ihrer Bluse öffnen wollte. Schon beim ersten Knopf brauchte ich drei Ansätze, um ihn aufzubekommen. Als ich beim zweiten Knopf auch schon zwei Versuche ohne Erfolg hinter mir hatte, reichte es Lisa. Sie riss die Bluse auf, dass alle übrigen Knöpfe wild durch die Luft flogen.

In diesem Augenblick platzten Lena und Yasi ins Schlafzimmer.

„Wow, hier geht's ja ab. Das nenne ich mal ‚eine Aufreißen'", schwärmte Lena.

Wir ließen uns nicht von ihrem Auftauchen stören. Lisa zog sich die Bluse aus und öffnete ihren Push-Up. Beide Teile folgten den Knöpfen durch die Luft und landeten verstreut im Raum. In der gleichen Zeit schlüpfte ich aus meinen Schuhen und zerrte das Hemd vom Leib. Zusammen krabbelten wir das Bett hinauf, damit wir uns ausstrecken konnten.

Lisa öffnete meinen Gürtel. Ich half ihr beim Herunterziehen meiner Hose. Ihr Rock hatte einen leichter zu öffnenden Knopf als die Bluse. Dann streifte ich den Mini über ihre schlanken Schenkel herunter. Ungeduldig strampelte sie ihn über die Bettkante und schwang sich im nächsten Augenblick auf meinen Bauch. Nur noch mit Slip und Shorts bekleidet lagen wir aufeinander. Wir verschlangen uns gegenseitig mit wilden Küssen.

„Ich will dich. Jetzt!", forderte sie.

„Ich dich auch", erwiderte ich zwischen zwei Zungenschlägen.

Wir hatten beide genug von Erotik und spannungssteigernden Spielchen. -- Wir wollten ficken!

Ihre Hände griffen in meine Shorts und zerrte sie mit einem Rutsch über die Schenkel. Das Gleiche tat sie mit ihrem bereits durchnässten Slip. Ich ergriff ihre Hüfte und drehten mich mit ihr in die Missionarsstellung. Unsere Augen waren starr aufeinander gerichtet. Ich versank in ihre blauen Seen, gleichzeitig drückte ich meinen Schwanz in ihre feuchte Spalte und erntete einen lustvollen Aufschrei. Aufgestützt auf meine Unterarme, rammte ich meinen Prügel in sie hinein. -- Warum war er nur so hart und dick? Ich musste aufpassen, dass ich ihr nicht wieder wehtat.

Ich verlangsamte. Da forderte Lisa sofort wieder: „Nein, mach fester. Oh ja, genau so. Fick mich hart!"

Wie Milady es wünschte.

Ich stieß kräftiger in ihre enge Pussy. Ihre kleinen Brüste tanzten. Am liebsten wollte ich sie in den Mund nehmen, doch dann würde ich aus Lisa herausrutschen, das wollte ich nicht. Lisa bestimmt auch nicht. Also suchte ich nach einem anderen Ziel. Ihre halb geöffneten Lippen luden mich förmlich ein. Sie keuchte bei jedem Stoß. Ich presste meinen Mund auf ihren. Sie schmeckte wie süßer Honig. Sie stieß ihre Zunge in meinen Mund. Ich meinen Schanz in ihre Pussy. Ich saugte an ihrer, dann schob ich meine Zunge in ihren Mund, sie saugte, wir leckten uns. Spielerisch wechselten wir hin und her.

Wir bemerkten Yasi und Lena nicht. Wir waren nur auf uns konzentriert. Ich fickte meine Tochter hart und ausdauernd, bis sie zum Orgasmus kam. Ich hörte nicht auf und bumste sie immer weiter. Ein gellender Schrei schrillte in meinen Ohren. Lisa klammerte sich am mir fest, schlug ihre Nägel in meinen Rücken und richtetet sich halb auf. "AAH. OH GOOOT ICH KANN NI-I-CHT MEH-R!"

Ich rammte mein Riesending immer wilder und tiefer in ihr Fötzchen. Ihr enger Scheidengang würgte meinen Schwanz. Lisa schlang die Beine um mich, klammerte sich an mich. Mit mega Druck schoss mein Samen in ihren Unterleib. Ihre Bauchmuskeln zitterten. Sie lockerte die Beine und spreizte sie erschöpft ab. Ihr geiles Lustloch saugte an meinem Schwanz, dass ich ihn kaum herausbekam. Ich steckte fest. Gleichzeitig war ich selber zu erschöpft, dass ich auf Lisa fiel und mit ihr nach Luft rang.

„Papa, ... uuhhg du bist schwer. Geh bitte runter!", keuchte sie.

Ich stützte mich auf meine Unterarme und drückte mich hoch. Sofort spürte ich ihre Erleichterung.

„So ist gut. Bleib so. Dein Schwanz fühlt sich so geil an, wenn er in mir zuckt. Nicht rausziehen!", hechelte sie stoßweise.

„Ich kann gar nicht raus. Du hältst mich fest", presste ich heraus.

„Von mir aus bleiben wir so für immer", dabei lächelte sie und fing wieder mit Knutschen an.

Kurzum legte ich meine Hand unter ihren Po und drückte sie an mich, dann drehte ich mich mit ihr zusammen auf den Rücken. Nun hockte Lisa wieder oben.

Erst jetzt schaute ich nach links, wo Lena und Yasi uns auf dem Bauch liegend interessiert beobachteten. Lisa folgte meinem Blick. „Was ist, noch nie jemanden beim Orgasmus gesehen?"

„Schon, aber dich noch nie so schreien gehört", erklärte Lena ihre Verwunderung. Beide setzten sich nackt auf und lehnten sich gegen das Kopfteil.

„Jetzt bin ich neidisch", schmollte Yasi.

„Und ich erst mal. Ich hatte nur einen Fick auf dem Klo", ergänzte Lena.

„Sei froh, ich hatte heute noch gar keinen", legte Yasi noch einen drauf.

„Dafür bist du schon schwanger und wirst ihn heiraten", setzte Lena nach.

„Und du hattest-"

„HEY, AUFHÖREN! Sonst gehe ich mit Lisa in das andere Zimmer. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Jetzt streiten die sich, wer mit mir, wann und wo gefickt hat. Erstens: Keine von euch hat einen Grund, neidisch auf Lisa zu sein, sie hat es genauso verdient wie ihr. Zweitens: Der ‚Fick nur auf dem Klo' war in 12.000 Metern Höhe und ich hoffe, er bleibt für uns beide unvergesslich, weil drittens: Du dadurch, und das wünsche ich mir von ganzem Herzen, auch schwanger geworden bist. Und viertens: Wir vorhin festgestellt haben, dass ich nicht nur Yasi heirate, sondern euch alle. Oder bedeutet dir ein Stück Papier so viel, Lena?"

Sie senkte den Blick. „Nein, natürlich nicht. Ich wollte nicht, dass das so rüber kommt. Du hast das falsch verstanden. Es war nur ein kleines Necken unter uns." Lena beugte sich rüber und gab mir einen Kuss. „Entschuldigung!"

„Akzeptiert!", antwortete ich.

„Und was ist mit mir?", fragte natürlich Lisa, die ihre Lippen schon gespitzt hielt. Lena gab ihr daraufhin auch einen Kuss.

„Bitte entschuldige, das war blöd von mir. Ich habe das nicht so gemeint."

„Und Yasi auch!", kommandierte Lisa gleich weiter.

Yasi machte die gleiche Runde und gab uns beiden einen Kuss.

„So, da das geklärt ist, habt ihr Marie eine Nachricht geschickt?"

„Ja, sie war wach, kam aber nicht an deinen Rechner ran. Sie hatte ja dein Passwort noch nicht."

„Oh, das habe ich vergessen. Ich schreibe ihr gleich." Ich wollte mich schon aufrichten, da meinte Lena: „Nicht nötig, sie hat es geknackt, oder so."

„Geknackt? Das ist unmöglich, es hat 16 Zeichen."

„Na ja, sie sagte irgendwas von, neuem Benutzer anlegen und dann dein Passwort löschen. Das hatte wohl geklappt. Jedenfalls hat sie das Dokument als PDF an dein Handy geschickt. Du brauchst es nur ausdrucken."

„Echt jetzt? Die kleine ist ja ein Hacker! Noch ne Wundertüte in der Familie."

Yasi grinste zu mir rüber. Sie hatte den Wink mit der Wundertüte verstanden.

„Dann ist ja alles paletti und ich könnte jetzt beruhigt schlafen. Wenn Lisa mich endlich loslassen würde." Ich bewegte meine Hüfte hin und her und spürte, dass ich allmählich aus ihrer Schwanzfalle herausrutschte. Ein Schwall Sperma folgte und landete auf meinem Bauch. Als Lisa sich von mir herunter drehte, offenbarte sich ein See auf meinem Schoß. Lenas Augen weiteten sich. Sofort stürzte sie sich darauf.

„Alles meins!", verkündete sie, breitetet die Arme zur Abwehr von Yasi aus und schlürfte die Lache auf.

„Gut, dann nehme ich das frische aus Lisas Pussy", wetteiferte Yasi sofort wieder.

Mein Spermakätzchen griff Lisas Handgelenk und zog sie zu sich auf die Betthälfte. „Komm her, du vollgespritzer Engel. Dein Fötzen ist mein."

Lisa und ich schauten uns nur an und schüttelten den Kopf. Dann rollte sie mit den Augen und rückte zu Yasi. Willig spreizte sie ihre Beine und hielt ihre Schamlippen auseinander. „Yummi!", sagte Yasi und schleckte drauf los.

Noch eine ganze Weile verwöhnten uns unseren Geliebten, ehe wir glücklich und befriedigt einschliefen.

* * *

Nach hektischem Start ist die Familie nun in New York gelandet. Wenn euch die Geschichte gefallen hat, schreibt einen Kommentar und gebt ihr ein paar Sterne. Freundliche Worte sind genauso willkommen wie konstruktive Kritik.

Wie es weitergeht, könnt ihr im nächsten Kapitel verfolgen.

Euer

BHNC

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4 Kommentare
KhG66KhG66vor etwa 2 Jahren

Es ist einfach toll zu lesen, vielen Dank

ImpuditiaImpuditiavor mehr als 2 Jahren

Ziemlich anstrengend,so eine "Familie" Bestimmt kommt der Zeitpunkt an dem der Papa zu den "kleinen nlauen

Pillen greifen wird.Aber schön träumen kann man beim lesen.

BlackHatNCatBlackHatNCatvor mehr als 2 JahrenAutor
*** DOWNVOTING-HINWEIS ***

Die Bewertung dieser Geschichte kann aller Wahrscheinlichkeit nach wiederkehrend, systematisch manipuliert worden sein, d.h. die Lesermeinung ist BESSER als der angezeigte Wert.

Bleibt fair in den Bewertung für die Geschichten. Absichtliches Downvoting schadet vor allem den Lesern. Zahlreiche Autoren wurden bereits um ihre Motivation gebracht und gaben auf. Helft mit im Kampf gegen den Einheitsbrei und gebt den Geschichten eine Chance.

Darty78Darty78vor mehr als 2 Jahren

Für mich eine perfekte Mischung, viel Liebe, ein wenig Drama und guter Sex. Mach weiter so.

LG Darty

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