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Sandstürme - Teil 03

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„Schlaf gut, du Dummerchen", gab sie noch von sich und seufzte. Ich dachte, wir knicken beide gleich weg.

„Und wie ist es mit dir und deiner Tussi?", fragte sie mich plötzlich mit präsenter Stimme und läutete somit die zweite Runde der Quiz-Show „Seelenstriptease" ein. Ich war über ihre Wortwahl ziemlich sauer. Sonja war alles andere als eine Tussi.

„Ich habe auf meinem letzten Flug als First Officer vor knapp drei Wochen jemanden kennengelernt und mich in sie verliebt. Ich habe versucht, Sonja vor dem Abflug nach Dubai anzurufen, aber sie ging nicht ran. Ich wäre geblieben, wenn sie gesagt hätte, dass sie mich liebt", sagte ich ihr ehrlich ins Gesicht. Ein fettes Grinsen stand Stacy ins Gesicht geschrieben, das ich dank des Mondlichtes gut lesen konnte.

„Warte mal, mein lieber Junge. Du verliebst dich unsterblich in jemanden und fickst eine andere nur ein paar Tage später in den Arsch? Du bist ja versauter, wie ich das jemals gedacht hätte, du kleines Ferkel!", beendete Stacy ihre etwas freiherzige, aber dennoch korrekte Zusammenfassung der Situation. Sie lachte nochmals auf und mir war es sehr unangenehm. Ich schämte mich.

„Ich mag dich von ganzem Herzen, Stacy. Ich bereue das hier nicht eine Sekunde", entgegnete ich. Sie streichelte mir sanft über die Haare und sagte:

„Das freut mich aufrichtig". Sie schaute mir dabei tief in die Augen. Wir schliefen gemeinsam ein, obwohl Stacy noch ein paar mal auflachen musste.

Am nächsten Morgen war Stacy wieder weg. Und wieder war ein neues Bild von ihr auf meinem Handy mit den Worten: „Komm gut vorbereitet in die Sim-Session, Fucker! :-)"

Ich bereitete mich nochmals vor und studierte die zerknitterte Karte und das Flugzeughandbuch. Ich frühstückte gemütlich, während CNN im Hintergrund lief. Mir fiel ein, dass ich die Post seit zwei Tagen nicht geleert hatte. Ich ging runter und öffnete den Briefkasten und sah ganz oben ein Höschen liegen. Darunter ein pinkfarbenes Kärtchen mit dem Text: „Ich bevorzuge Weichspüler, sonst rubbelt es so. Xoxo, Stacy". Es war also ein getragenes Höschen von ihr. Ich erblickte sofort ihre vertrockneten Ausscheidungen darin, die von ungeheurer Feuchtigkeit zeugten. Ich wurde geil bei dem Anblick und ging sofort zurück in die Wohnung. Auf dem Weg dort hin bekam Fathima zu ihrem Erstaunen nur ein kurzes „Hi" von mir ab. Ich war rasend und rannte beinahe in den Lift. Zurück im Schlafzimmer legte ich mich hin, roch an ihrem Höschen und masturbierte dazu. Ich kam enorm.

Im Trainingsgebäude schaute ich, mit wem ich heute die Simulator-Session fliegen werde. Instruktor ist ein gewisser Abdul, und mein Kollege ist ... Stacy ... nein, das kann doch nicht sein.

„Na, schön entspannt?", erklang es hinter mir. Stacy legte ihre Hand auf meine Schulter und sagte: „Ich dachte, mein Duft würde dich entspannen. Ist mir die Überraschung geglückt?"

„Ja, ist sie", sagte ich verlegen.

„Lass uns fliegen", läutete Stacy charmant ein und legte ihre Hand für ein paar Sekunden auf meine andere Schulter, während wir uns in Bewegung setzten und in das Briefing-Zimmer gingen. Mit dem Trainer besprachen wir die Übungen und legten ein paar Abläufe fest. Sie wollen vielleicht mehr als nur blosse Handlungsabläufe. Mir soll es recht sein, da ich mich gut vorbereitet fühle.

Im Simulator angekommen nahm ich auf der rechten Seite platz, Stacy war der Pilot in Command. Die Übung beginnt direkt auf der Startbahn. Stacy schaut zu mir rüber, lächelt und sagt „Dein Flugzeug". Ich schiebe den Schubregler nach vorn und spüre, wie Stacy ihre rechte Hand auf meine linke legt, die noch auf dem Schubhebel weilt. Eigentlich macht man das nicht, aber ich protestiere nicht. Konzentriert bestätige ich Stacys Aussage, dass unser Flugzeug eine Geschwindigkeit von 100 Knoten erreicht hat. Sie teilt mir die Geschwindigkeit mit, mit der ich den Start nicht mehr abbrechen darf. Wir beide nehmen die Hand vom Schubhebel. „Rotate", sagt Stacy klar und deutlich und ich ziehe den Steuerknüppel langsam nach hinten. Der Flieger hebt ab und steigt virtuell auf. Plötzlich Feuer auf Triebwerk zwei. Sie übernimmt das Fliegen und ich mache mich daran, das Feuer zu löschen und arbeite die entsprechende Checkliste ab, zuerst aus dem Kopf, dann mithilfe eines Ringheftchens. Wir besprechen das weitere Vorgehen und entscheiden uns, Sprit abzulassen und wieder in Dubai zu landen. Stacy setzt den Flieger deutlich, aber gut in Dubai auf. Abdul findet die Übung sehr gelungen und unterstreicht die gute Kommunikation zwischen uns. Stacy und ich lächeln einander an.

Die nächste Übung beginnt auf Reiseflughöhe, nachdem die blonde Britin Abdul grinsend zugenickt hatte. Stacy ist der fliegende Pilot. Plötzlich kommt es in der Kabine zu einem Druckverlust. Wir ziehen die Sauerstoffmasken an und sie drückt die Nase des Vogels automatisch nach unten und wir leiten einen Notsinkflug ein. Ein eingespieltes Team, denke ich mir. Es kommen plötzlich zahlreiche Ausfallmeldungen, von der Hydraulik bis zu elektrischen Systemen. Eigentlich wären Systemausfälle erst für spätere Übungen vorgesehen gewesen, was mich kurz irritiert. Ich war überrascht und erinnerte mich nicht schnell genug, welche Systeme an welchem Stromkreislauf gekoppelt sind. Ich nehme die entsprechenden Notfall-Checklisten zur Hand und Stacy schaut mich fragend an, was ich da mache.

„Autopilot ausgefallen, ich steuere den Flieger", informiert Stacy. Gefunden, ich arbeite schleunigst die Checkliste ab. Ich bin etwas nervös. Stacy möchte den nahegelegensten Flughafen anfliegen. „Landegewicht erreicht", informiert sie. Wir müssen also kein Treibstoff ablassen, was uns wertvolle Zeit gekostet hätte. Ich erinnere mich an die zerknitterte Navigationskarte. Mir fällt auf, dass Stacy rasant in den Anflugvektor geht. Ich frage sie ruhig und kontrolliert, ob sie das bewusst so macht.

„Ich mache das schon, wirst schon sehen", sagte Stacy konzentriert, aber etwas flappsig.

„Meiner Meinung nach sollten wir unter 10'000 Fuss maximal 250 Knoten fliegen, oder noch weniger, falls vielleicht ein strukturelles Problem vorherrscht", spreche ich sie auf ihren Fehler an.

„Ich bin aber schon unter 250. Also gut, fahre bitte die Störklappen aus, dann werden wir langsamer". Ich tue wie gewünscht und stelle fest, dass Stacy eine andere Geschwindigkeit angezeigt bekommt wie ich. Meine ist deutlich schneller. Ich vergleiche sie mit der Geschwindigkeit auf dem Stand-by-Instrument, eine unabhängige dritte Anzeige. Sie zeigt die gleiche Geschwindigkeit an, wie auf meiner Anzeige. Ich weise Stacy darauf hin, aber sie reagiert nicht. Ich glaube, sie hat das nicht bemerkt.

Ich übernehme die Steuerung des Flugzeugs mit den Worten „My Aircraft". Stacy ist sichtlich überrascht und etwas perplex, überlässt mir aber das Flugzeug. Sie übernimmt schnell die Notfall-Checklisten und macht weiter, das meiste macht sie auswendig. Ich merke, wie nun drei unterschiedliche Geschwindigkeiten angezeigt werden. Ich weiss nicht, welche die richtige ist. Die Übung verlief anders, wie wir sie vorhin besprochen haben. Ich versuche ruhig zu bleiben und nehme einen Mittelwert an und improvisiere. Wir sind schon im Endanflug und der Vogel will nicht richtig absinken. Scheisse, immer noch zu schnell. Ich setze hart auf und kann das Flugzeug mit etwas Sicherheitsmarge vor dem Pistenende abbremsen. Ich wusste, dass für Improvisation kein Raum war. Ich hatte den Flieger gefühlt nicht zu jedem Zeitpunkt unter Kontrolle.

Abdul sagt, dass wir diese Übung noch genauer nachbesprechen müssen. Im sogenannten Debriefing wird unsere Leistung kritisch analysiert. Ich lerne von meinen Fehlern und Abdul macht das sehr professionell, ohne Vorwürfe zu machen. Zuletzt hebt er noch hervor, was ich gut gemacht habe und lobt Stacys verhalten und dass sie wie verlangt, die wichtigsten Handlungsabläufe während des Notfalls aus dem Kopf abgearbeitet hatte. Mit keinem Wort wurde aber erwähnt, dass wir eigentlich ein anderes Szenario hätten üben sollen. Ich fühlte mich etwas verarscht, wollte aber den Kopf nicht hängen lassen. Stacy ist sehr schweigsam. Als ich mit ihr zusammen den Besprechungsraum verliess, sagte ich: „Ha, das war mal ne anspruchsvolle Übung, was?".

„Weisst du was? Hart landen und hart ficken sind zwei unterschiedliche Dinge. Verdammt, ich hatte alles unter Kontrolle und du furzt mir rein. Hör zu. Wir nehmen hier nur die besten Piloten der Welt und du warst richtig mies vorbereitet. Hörst du, richtig mies! Das konntest du vielleicht bei deiner Billig-Airline in Deutschland so machen, aber hier braucht es mehr. Und nur weil wir zusammen in die Kiste gesprungen sind, musst du dir nichts drauf einbilden. Du musst mir nichts beweisen", sprudelte es nur so wutentbrannt aus ihr raus.

Sie setzte sich in Bewegung und liess mich allein zurück. Ich fühlte mich wie ein kleiner Schulbub. Mein Ego war im Keller.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das ist ja Mal ne echt spannende Story ich hoffe es geht Balg weiter vorallem wer hat nun den Fehler gemacht?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mal ein positives Ende ?

Nur als Anregung.

Gerne gelesen.

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