Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Statistik Kann Auch Spannend Sein

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Aber da sie nichts sonst besprochen haben, ist es schon nachvollziehbar, dass er so etwas macht, überredet sie sich selbst.

Sie nickt und zwingt sich zu einem Lächeln. Irgendwie beschleicht sie ein komisches Gefühl, das sie versucht innerlich abzuschütteln. Keine Ahnung, was es ist, aber an dieser Situation passt etwas nicht.

James aber lächelt zufriedengestellt durch ihre Reaktion und zieht sie sachte, bestimmt, in Richtung des Ausgangs. Chloés Zweifel verblassen.

Auf dem Weg zu ihrer Wohnung wechseln die beiden nicht sonderlich viele Worte, denn sie beide sind vornehmlich am Nachdenken.

Chloé denkt über James nach, und James über Sex.

Er will sie heute ficken, sie so richtig schön benutzen und in ihr kommen.

Wenn sie mal kurz miteinander reden, sind es eher belanglose Sachen, da sich die junge Studentin nicht traut, mit ihm über ihre Sorgen und Gedanken zu reden.

In ihr brodelt ein Konflikt, der sich, um ehrlich zu sein, beschissen anfühlt. Sie will einerseits endlich nackt auf ihm sitzen, ihn reiten und in sich aufnehmen. Gleichzeitig will sie erst einmal ein klärendes Gespräch mit ihm führen, ihn fragen, wie es um seine Gefühle steht. Ob er überhaupt Gefühle für sie entwickelt hat.

An ihrer Wohnung angekommen beschließt sie sich dazu, das Gespräch vorerst zu verschieben.

Sie küsst ihn stürmisch und innig, schließt dann die Tür zum Haus hektisch auf und geht ihm voraus, um den Weg zur Wohnung zu zeigen.

Dort angekommen heißt sie ihm, die Schuhe auszuziehen, und öffnet die Tür. In der Wohnung angekommen und ihrer Schuhe entledigt, dreht sie sich um und drückt ihn an die Tür. Heiß küsst sie ihn, er erwidert nur zu gerne diesen Tatendrang und schiebt ihr die Zunge schnell in den Mund. Dabei fährt er über ihre Schneidezähne, woraufhin sie ein Kichern nicht ganz unterdrücken kann.

Er hebt sie hoch, drückt sie mit Kraft gegen die Wand, während sie ihre Beine um seine Hüfte schlingt. Die Hitze von ihrem Geschlecht spürt er schon durch den Stoff der Kleidung, die die beiden noch tragen, an seinem Schwanz.

Beiden schlägt das Herz bis zum Hals, wohlwissend, dass sie heute endlich das machen könnten, wovon beide schon seit längerem fantasieren. Und dieser Gedanke macht sie unglaublich geil.

Mit seinen Händen packt James Chloés Arschbacken und trägt sie zu ihrem Schlafzimmer, das er schon beim Eintreten in die Wohnung ausmachen konnte, da er ein Bett erspäht hat.

Chloé wundert sich gar nicht weiter darüber, dass er scheinbar weiß, wohin er muss. Viel zu sehr ist sie gerade in dem erotischen Tun zwischen den beiden eingetaucht und zeigt auch kein Interesse daran, daraus schnell wieder auftauchen zu wollen.

Er schmeißt sie auf ihr Bett und springt sofort hinterher. James reißt sich seine Kleidung vom Leib, in Windeseile ist er nackt, kniet steif vor der jungen Studentin, die er, seitdem er sie kennengelernt hat, gerne komplett nackt gesehen hätte. Chloé, ganz versunken in dem Anblick des nackten Mannes vor ihr, fängt erst ein paar Sekunden später an, sich auszuziehen. James hilft eifrig dabei, zieht ihr geschickt die Hose aus.

Das macht er nicht zum ersten Mal, schießt Chloé durch den Schädel.

Kurz bestaunen sie einander nochmal, als sie nackt voreinander knien. Von außen betrachtet sieht es bestimmt lustig aus, aber es ist keiner da, der das kommentieren könnte.

James macht sich um so etwas überhaupt keine Sorgen, er denkt eher darüber nach, wie er jetzt weiter verfährt. Wie er sie nehmen kann, um seine Erlösung zu finden.

Plötzlich stürzt sich Chloé auf ihn, schmeißt ihn nach hinten weg, so dass er mit dem Kopf am Fußende des Bettes auf der Matratze zum liegen kommt. Sie sitzt nun auf ihm, die feuchte Pussy gefährlich nahe an seinem Schwanz, dessen Spitze sie an ihrer Spalte schon spürt.

James stöhnt leise auf ob der schieren Hitze, die von ihrer Muschi ausstrahlt.

Unentwegt spielen die Zungen der beiden miteinander, während ihre Körper aneinanderreiben.

Chloé sehnt sich nach nichts mehr, als endlich ihren Wunsch zu erfüllen. Und in der aktuellen Position hat sie auch die Macht darüber, was ihr sehr gefällt.

Unauffällig positioniert sie in einer der reibenden Bewegungen ihr Becken so, dass ihre feuchte Pussy bei der nächsten Abwärtsbewegung urplötzlich den Schwanz in sich aufnimmt. Sie bricht den Kuss ab und ächzt laut auf, während sich James in der Lautstärke anschließt, dank der überraschenden wie auch willkommenen Penetration.

Da sie schon seit dem Geknutsche im Club feucht ist, versinkt James problemlos in ihr, der Schwanz gleitet bis zum Anschlag in sie hinein und wird dabei nass. Sofort beginnt er, die Kontrolle zu übernehmen.

Obwohl Chloé oben sitzt, zwingt er sie nach seinem Wunsch auf und ab, arbeitet geschickt mit seinen Beinen und hält seine Gespielin auf diese Weise im Griff.

Damit hat die 18-jährige Studentin nicht gerechnet, beschweren wird sie sich aber sicher nicht. So etwas hat sie noch nicht erlebt und genießt es über alle Maßen. Dabei stellt sie sich vor, wie sexy diese Szene von außen betrachtet aussehen muss.

Immer wieder bewegt er sie schwungvoll auf sich auf und ab, ihre Säfte verteilen sich auf seinem Glied und seinen Hoden, die immer wieder ihre Arschbacken berühren.

Während Chloé mit ihren Händen auf dem Brustkorb von James vergeblich nach Halt sucht, wandern seine Hände auf ihrem Körper umher, ertasten alles. Greifen hart ihre Hüfte, spielen mit ihren Nippeln und zwirbeln sie, kneten ihre Brüste durch, sodass das Fleisch an den Fingern entlang hindurch quillt.

Streichen an ihren weichen Schenkeln entlang, entdecken ihren empfindlichen Punkt an ihrem inneren rechten Oberschenkel.

James nimmt die zusätzlichen Anstrengungen auf sich, um sich leicht aufzurichten, während er weiter, so tief es geht, in sie stößt, damit er an ihren steifen, dunkelroten Nippeln saugen kann.

Chloés leicht geriffelte innere Wände massieren seinen Schwanz in immer höherem Takt, sie scheint sich ihrem Orgasmus zu nähern. Ihre Pussy beginnt sich zusammenzuziehen, was den Druck um seinen Schwanz erhöht.

Aber so weit ist James noch nicht, denn er will mit ihr zusammen kommen.

So plötzlich wie er eingedrungen ist, so plötzlich verlässt er nun auch wieder ihre warme, willkommene Höhle.

Chloé wimmert leise „Neinneinnein ...", so kurz vor dem Kommen.

James lächelt etwas, was der 18-Jährigen verborgen bleibt. Er mag es, wenn er die Frauen auch mal nach Belieben benutzen und ein klein wenig auf eine sinnliche und sexuelle Weise quälen kann. Irgendwie gibt ihm das nochmal so richtig einen Kick.

Er schnappt sich seine Mitkommilitonin und bringt diese auf allen vieren vor sich in Stellung. Oh ja, das sieht doch mal richtig heiß aus.

Chloé lässt das wortlos mit sich machen, endlos geil durch die stille Dominanz, die ihr Sexualpartner gerade ausstrahlt.

Anschließend geht sie mit dem Oberkörper nach unten, sodass ihr geöffneter Po obszön als höchster Punkt ihres Körpers James präsentiert wird.

Dieser genießt für einen kurzen Augenblick diese Aussicht, bevor er einer spontanen Eingebung folgend ihre Feuchte mit einem Finger zu ihrem Arschloch zieht und anschließend ansatzlos den Finger in ihren Arsch steckt.

Chloé zuckt zusammen und schreit überrascht auf. Um ihren Schrei etwas zu unterdrücken, drückt sie ihr Gesicht in die Matratze.

Sie spürte leichte Schmerzen, aber deutlich weniger, wie sie sonst bei einem Finger im Arsch erleiden müsste, wenn dieser so plötzlich eingeführt wird.

Aber ihre Säfte haben ihr Arschloch schon mit viel Flüssigkeit geschmiert. Der leichte Schmerz turnt sie in der Situation nur noch mehr an, sie benutzt die Matratze weiterhin als Dämpfer für ihre Geräusche, die nicht mehr als Stöhnen, sondern ausnahmslos als Schreie definiert werden können.

James genießt das Gefühl, dass ihr enges Loch seinem Finger gibt, und setzt seine Latte an ihre Muschi an und gleitet wieder in einer geschmeidigen Bewegung in sie, wodurch nun beide Löcher in Nutzung sind.

Durch die Penetration allein erzittert der Körper von Chloé, wie James bemerkt. Sie wird wohl nicht lange zum Kommen brauchen. Aber so ist es auch bei James. Allein dieser geile Anblick ihres herzgeformten Hinterns, in dem sowohl sein Finger wie auch sein Schwanz stecken, ist für ihn enorm erregend.

Er fängt an, beide Löcher ausgiebig durchzuficken, und kann dabei laute Geräusche nicht unterdrücken. Stöhnend bewegt er seine Hüfte gegen ihren Hintern, unnachgiebig und hart.

Der Geruch von Sex durchströmt den Raum, macht sich in seiner Nase bemerkbar. Ein einzelner Schweißtropfen läuft von seiner Stirn über die Nase herab und tropft auf den unteren Rücken von Chloé.

Noch einmal erhöht James sein Stoßtempo, nimmt sogar noch einen zweiten Finger hinzu, um ihre Hinterpforte zu penetrieren, der kaum mehr reinpasst.

So angeturnt von ihrer Enge und ihrem unbändigen Stöhnen spürt James seinen nahenden Orgasmus. Ob er überhaupt in sie kommen kann, oder nicht, ist ihm egal.

Als er merkt, dass in ihm das Sperma emporsteigt, er gleich tief in Chloé spritzen wird, schreit sie in voller Lautstärke noch einmal in die Matte unter sich. Ihre Möse pulsiert um seinem Schwanz, melkt ihn, fordert nach seinem Sperma.

Nur Sekunden später presst er sich ein letztes Mal so tief es geht in sie und spritzt in ihr ab, begleitet von ihrem Zittern und Schreien. Ein unglaubliches Gefühl, beide genießen den Moment.

Nach wenigen Minuten, in denen der schnelle Atem und das starke Herzklopfen abflachen, gleitet James aus ihr heraus. Sie sackt ein wenig in sich zusammen und genießt noch immer die Nachwehen ihres fantastischen Höhepunktes.

James irrt kurz durch die Wohnung, sucht nach dem Bad, bis er es gefunden hat.

Dort wäscht er sich kurz ab, macht sich wieder sauber. Eine Minute später gesellt sich Chloé zu ihm, lächelt ihn an und macht sich auch sauber.

Kurze Zeit später liegen sie wieder zusammen im Bett, eine unangenehme Stille distanziert sie deutlicher voneinander wie die paar Zentimeter, die sie körperlich gerade trennen.

Chloé will jetzt mit ihm über ihre Gedanken und Sorgen reden. Bestimmt würde er auch mit ihr zusammen sein wollen, es passt doch einfach gut zwischen ihnen. Oder wenn er noch Zeit bräuchte, hofft sie doch, dass er Gefühle für sie eingestehen würde.

„Hör mal..."

„Du, ich würde jetzt wirklich gerne schlafen gehen. Können wir vielleicht morgen früh reden? Da können wir gern ausführlich über alles reden, versprochen."

Er lächelt sie an, während sie von seinem Abwürgen überrascht wie auch enttäuscht ist.

James bewegt sich zu ihr und nimmt sie in den Arm, drückt ihr einen Kuss auf den Mund. Ohne eine Antwort abzuwarten dreht sich James um und schließt die Augen.

Etwas konsterniert schaut sie kurz auf seinen Rücken, unterdrückt das ungute Gefühl in ihr und flüstert ihm zu: „Ok, natürlich. Gute Nacht." Damit dreht auch sie sich um und kuschelt sich mit gerunzelter Stirn in die Decke.

„Gute Nacht. Bis morgen."

***

Bumm.

Ein mittelmäßig lauter Knall unterbricht abrupt Chloés Träume, bringt sie unsanft in die Realität zurück.

Kurz lässt sie noch die Augen geschlossen, genießt die Gedanken an den gestrigen Abend. Die tollen Gefühle, der heiße Sex, James.

Gemächlich öffnet sie die Augen, während sie mit einer Hand nach James reicht. Ihre Finger ertasten jedoch nur das erkaltete Bettlaken. Plötzlich auf dem Sprung dreht sie ihren Kopf in die Richtung, in der James heute Nacht lag.

Aber die Seite ist leer, verlassen.

Ein mulmiges Gefühl durchdringt sie.

Wahrscheinlich ist er in der Küche, versucht sie sich zu beruhigen, steht auf und geht, eingekleidet in die Bettdecke, in den Raum.

Dort auch nicht. Sie läuft zurück und bleibt mit den Augen an der Garderobe hängen.

Auf dem Flur sieht sie, dass seine Jacke auch weg ist.

Ein heißes, beschämendes Gefühl durchfährt sie. Ist er etwa schon gegangen?

Hatte sie etwas falsch gemacht?

Leise öffnet sie die Wohnungstür und späht hinaus.

Ihre Befürchtung bewahrheitet sich, seine Schuhe sind auch weg.

Sie schließt die Tür und lehnt sich gegen diese.

Ihr Herz pocht stark, nicht aus dem gleichen Grund wie letzte Nacht. Sie fühlt sich wie betäubt. Was hat sie denn falsch gemacht? Enttäuschung macht sich breit, und das dumpfe Gefühl von Verlassenwerden. Schnell schüttelt sie den Kopf.

Chloé läuft schnell zurück ins Schlafzimmer und greift sich ihr Smartphone. Dort geht sie auf den Chat, den sie mit ihm hat.

„Hey, alles gut? Hab ich was falsch gemacht?", schickt sie eine fragende Nachricht an ihn.

Die Nachricht hat nur einen Haken. Er hat die Nachricht nicht empfangen. Hat er sie blockiert?

Scham. Panik.

Rastlos tigert sie durch die Wohnung.

***

Vor der nächsten Statistikvorlesung ist sie viel zu früh da, aber setzt sich trotzdem schon mal in den Saal. In mittiger Höhe an den Rand an einer Stelle, wo sie gut gesehen wird.

Fast ununterbrochen schaut sie nach hinten, hofft, dass James auftaucht und ihr irgendwie erklärt, dass das Ganze nur ein Missverständnis war. Dass sein Handy in ihr Klo gefallen ist und er deswegen schnell ein Neues kaufen musste und deswegen gegangen ist und nicht erreichbar war.

Minute um Minute verstreicht, aber kein James. Pünktlich um viertel nach beginnt der Professor mit der Statistikvorlesung.

Chloé sitzt alleine da, fühlt sich einsam und verloren.

„Guten Morgen, heute reden wir über bivariate Regressionen. Wenn sie nun ihre Augen nach vorne richten würden..."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
LisaW55LisaW55vor weniger als 1 Minute

Naja, ein blödes Ende, aber so ist das Leben. Cloe ist nur ein Strich mehr in der Liste bei James. Nur wollte sie das in der Dico noch nicht wahr haben. Schöne Geschichte. Lisaficksau

PaarohneBar1PaarohneBar1vor 17 Tagen

Die Geschichte ist sehr schön. Und ich schäme mich wieder Mal für viele Männer. Aber ich weiß, das nicht alle so sind.

ElbeaterElbeatervor 4 Monaten

Sehr interessant, wie geht es weiter mit den beiden?

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Toll geschrieben und sie macht neugierig, wie es mit den beiden weiter geht, Handlungsspielraum ist ja noch eine Menge offen. Kannte bis her nur deine Geschichten, ihre werde ich noch lesen. Weiter so ihr zwei:)

Constantin1893Constantin1893vor 4 MonatenAutor

Falls jemand Lust hat an mich/uns ausführlicheres Feedback zu richten, der/die kann das gerne per Mail an mich tun über mein Profil. Wir wären sehr daran interessiert, was ihr toll fandet, nicht so toll fandet und wo noch verbesserungspotenzial ist.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Constance auf Abwegen Ist das noch Escort-Service?
Das Geheimnis der süßen Schneiderin Die hübsche Selina weiß mit engen Hosen umzugehen...
Die namenlose Schönheit Ein Schwimmbadbesuch mit gewissen Vorzügen.
Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Ophelia Pt. 03 Nicht nur gucken, auch anfassen.
Mehr Geschichten