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Thao 02

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Karl stöhnte.

„Mutter!"

Die Punkerin warf Karls Mutter einen hässlichen Blick zu.

„Passt schon, Karl! Ich glaub, das muss so sein."

Thao nahm einen Schluck aus ihrer Kaffeetasse und sah über den Tisch hinweg Karls Mutter an. Ihre Blicke trafen sich, während Vater und Sohn, in Erwartung eines Konfliktes schwiegen.

„Vier Wochen Jugendgefängnis wegen Körperverletzung. Dafür nie gestohlen, nie geraucht, keine Drogen und nur ab und zu gesoffen."

Sie grinste breit nach dieser Offenbarung.

Es blieb still. Karls Vater war peinlich berührt, sein Sohn starrte erschrocken das Mädchen neben ihm an, das vorher noch weinend auf seinem Bett gelegen hatte. Die Einzige, die dem Mädchen ruhig in die Augen blickte, war Karls Mutter.

„Hast du mit der Schlägerei angefangen?"

Thao nickte langsam. Während Katja ihre deutlich zeigte, wie wenig ihr diese Antwort gefiel.

„Hattest du wenigstens einen guten Grund?" Fragte sie schließlich.

Die Punkerin antwortete in einem ruhigen Ton.

„Ja!"

Katjas Verhör war noch nicht zu Ende.

„Würdest du es wieder tun?"

Das Punkermädchen nickte abermals.

„Wahrscheinlich, ja."

Katja warf einen enttäuschten Blick zu ihrem Sohn hinüber, aber der wollte jetzt auch den Rest wissen.

„Worum ging es, Thao?"

Das Mädchen an seiner Seite sah weiterhin seine Mutter an.

„Um meine Muschi, Karl."

Harald seufzte.

„Siehst du, Thao! Und deshalb wollten wir dich nicht fragen."

Karl aber war sauer auf seine Freundin, genauso wie auf seine Mutter. Ärgerlich wandte er sich Thao zu.

„Jetzt sag schon! Wollte dich jemand vergewaltigen?"

Thao hob die Schultern.

„Ich weiß es nicht, Karl, es kam ja nicht dazu."

Karls Mutter stand auf und kam um den Tisch herum.

„Du hilfst mir jetzt beim Abwaschen! Karl und Harald können indessen den Tisch abdecken. „

Karl warf Thao einen bittenden Blick zu. Es hätte ihn nicht gebraucht.

„Okay, Katja."

„Dort sind die Handtücher."

Thao warf einen verwunderten Blick auf die Spülmaschine.

„Ist die kaputt?"

Katja hatte hinter Karls Freundin die Küchentür geschlossen und den Schlüssel umgedreht. Dann kam die kleine, zierliche Frau Thao nach, riss sie herum und stieß ihr brutal vor die Brust, sodass das Mädchen gegen die Kühlschranktür prallte. Die Punkerin starrte Katja erstaunt an, wusste nicht, wie sie auf diesen Angriff reagieren sollte. Die kleine Frau fixierte das Mädchen mit ihrem Blick.

„Versuche es nicht! Du hättest keine Chance."

Katjas Körperhaltung blieb angespannt, das Punkermädchen schien zu verstehen.

„Auch wenn du mir nicht glauben magst, Thao, ich kann dich gut leiden, ich weiß selbst nicht genau, warum. Vielleicht, weil ich weiß, wie schwer es ist, sich Respekt zu verschaffen. Nur spiele keine Spielchen mit mir! Dann lasse ich dich in Ruhe. Haben wir uns verstanden?"

Thao sah Karls Mutter schweigend an. Trotz war in ihren Augen zu lesen, aber dann zeigte sie Karls Mutter ein Lächeln.

„Von dir möchte ich nicht verdroschen werden, Scheiße Mann!"

„Macht Ihr auf? Was ist los?"

Karl rüttelte an der Türklinke. Thao ging an Katja vorbei und öffnete ihm.

„Nichts. Ich wollte nur kurz mit Deiner Mama allein sein."

Der Junge sah mit einem verstörten Blick zu seiner Mutter hinüber. Die schien erleichtert, das Mädchen hatte ihr einen Haufen Ärger erspart.

„Bleib ruhig, Karl! Mit Deiner Mutter habe ich das alles auch durch."

Katja warf einen ungehaltenen Blick auf ihren Mann.

„Schön, dass du in allem so perfekt bist."

Harald lachte.

„Stimmt! Das gibt es nicht allzu oft."

Thao musste die Szene in der Küche erst einmal sacken lassen. Karl schien zum Glück keinen Verdacht zu schöpfen, aber seine Mutter schien mehr in ihr zu sehen, als nur eine Konkurrentin um die Liebe ihres Sohnes.

„Thao?!"

Katja hielt sie noch einmal zurück, als sie Karl aus der Küche heraus folgen wollte.

„Tut mir leid. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist."

Das Mädchen lächelte.

„Wirklich nicht?"

Katjas Gesichtsausdruck bekam etwas Seltsames, was zwischen aufkommender Wut und Überraschung lag.

„Ein anderes Mal, Thao."

Das Punkermädchen nickte nachdenklich.

„Zieh dir die hier an, Thao!"

Harald hielt dem Mädchen einen grünen Armeeparka hin.

„Warum?"

Karl seufzte.

„Er assimiliert dich."

Das Punkermädchen drehte sich langsam zu ihrem Freund um.

„Du meinst wie ein Borg?"

Der Junge nickte.

„So ähnlich, ja. Normalerweise muss ja Simon dran glauben, jetzt bist du sein Opfer."

Harald ging pfeifend an den beiden vorbei.

„Was hast du für eine Schuhgröße, Thao?"

Die Punkerin sah ihm verständnislos nach.

„Vierzig!"

„Hier! Die passen!"

Harald ging an ihr vorbei zur Haustür.

„Kommt Kinder! Es ist eigentlich schon viel zu spät."

Das Mädchen folgte widerwillig Vater und Sohn.

„Erklärt mir jemand, wohin es eigentlich geht?"

Katja lachte.

„Pass auf die beiden Blödmänner auf, Thao!"

Die Punkerin drehte sich noch einmal zu ihr um und grinste.

26. Auf dem See

„Und? Wie gefällt es dir?"

Thao sah Karl mürrisch an.

„Supergeil. Wollte schon immer mal zum Fische töten raus."

Neben ihr holte Harald seine Angel ein, das Knurren der Spule wurde hörbar, die die kaum sichtbare Schnur aufwickelte.

„Isst du gern Fisch?"

Thao dachte nach und nickte.

„Ab und zu."

Der Mann neben ihr lächelte.

„Dann darfst du sie auch jagen."

Er drückte ihr die Angel in die Hand und zeigte ihr, wie es ging.

„Hier! Das ist die Rücklaufsperre. Bevor du wirfst, musst du sie umlegen. Die Schnur halte so ...!"

Karl lachte. Thao sah alles andere als glücklich aus.

„Hilf mir!"

Der Junge schüttelte seinen Kopf.

„Tut mir leid. Da muss jeder durch."

Harald wurde ungehalten.

„Konzentriere dich, Mädchen! Wirf sie in diese Richtung aus!"

Thao staunte. Der Schwimmer fiel weit entfernt ins Wasser.

„Und jetzt?"

Karl grinste.

„Musst du warten! Bewegt sich die Pose und geht anschließend unter, beißt einer an."

Das Mädchen beobachtete das Stück rosa Signalfarbe, wie es zittrig über dem Wasser zu schweben schien. Sie hörte ein Streichholz neben sich auffauchen und das Paffen einer Tabakspfeife. Das große Ruderboot schwankte leicht unter ihnen, ab und an ein Plätschern, ansonsten war nichts zu hören. Karl saß neben ihr und legte seinen Arm um ihre Schultern. Thao aber starrte auf den Schwimmer, verloren in ihren Gedanken. Er schien ihr Bedürfnis nach Ruhe zu spüren und hielt sich zurück.

Der See war vielleicht einen halben Kilometer lang und die Hälfte breit. Dichter Wald umsäumte ihn, das Ufer war dicht bewachsen.

„Hier!"

Harald hielt dem Mädchen ein Flaschenbier hin.

„Nimm schon! Das gehört dazu."

Zu ihrer Überraschung griff auch Karl nach einer Flasche.

„Kommt ihr oft hierher?"

Karl nickte.

„Jeden Sonntag. Dass wir heute so spät aufgestanden sind, kommt normalerweise nicht vor."

Harald nahm seine Pfeife aus dem Mund und lächelte.

„Das nächste Wochenende schlaft Ihr lieber bei Euch, Thao! Sonst heißt es früh raus."

Sie verbrachten ein paar Stunden auf dem See. Thao hing ihren Gedanken nach, Vater und Sohn taten es ihr gleich. Es schien alles gesagt worden zu sein, zumindest hier und jetzt. Sie schloss die Augen. Das Rauschen des Windes war zu hören, das Rufen der Vögel, das Wasser, auf dem das Boot vor sich hinschaukelte. Das Punkermädchen grinste. Für den Moment war es in Ordnung, aber auf die Dauer würde es ihr auf den Sack gehen.

„Was ist?"

Thao drehte sich zu Karl um und formte einen Kussmund. Er lächelte und kam ihr näher.

„Vorsicht! Da beißt einer!"

Thao schrak auf und zog an der Angel. Karls Vater lachte, genauso wie sein Sohn.

„Du bist so blöde, weißte das?!"

Thao boxte Karl wieder.

„Mann! Ich habe mich voll erschreckt."

Das Mädchen seufzte. Es wurde leichter für sie, wenn sie auch noch nicht angekommen war.

27. Fahrt zurück

„War das in Ordnung für dich?"

Thao wurde aus ihren Gedanken gerissen. Sie hatte aus dem Autofenster gesehen und die vorbeiziehende Landschaft betrachtet. Es kam ihr so vor, als wären Jahre vergangen, seitdem sie das letzte Mal so viel Grün gesehen hatte.

„Es war schön, Karl. Nur dass dein Vater mich im Glauben gelassen hat, dass ich einen Fisch fangen könnte, ärgert mich."

Harald warf einen Blick in den Rückspiegel und schmunzelte.

„Ich wollte dich nicht in den Konflikt bringen, ihn tot sehen zu müssen, Thao. Nichts für ungut."

Sie sah nach vorne zu dem Mann, der als Chirurg wahrscheinlich schon oft dem Tod ins Angesicht geschaut haben mochte. Er war süß.

Thao lächelte. Wie der Vater so der Sohn. Sie legte Karl ihre Hand auf dessen Oberschenkel. Es war alles gut.

Karl betrachtete seine Freundin schweigend von der Seite. Wie ihr Kopf mit der Punkfrisur an der Scheibe des Autos lehnte und ihre Augen entspannt hin und her wanderten. Ihr Gesicht trug in diesem Augenblick nicht mehr so viel Hartes in sich. Er glaubte, ein Stück von dem Mädchen sehen zu können, das tief in ihr zu Hause war.

Ihre schwere, schwarze Lederjacke bedeckte ihre beiden Brüste, dennoch zeichneten sie sich deutlich ab. Karl schämte sich. Wieso konnte er sie nicht neutral betrachten? Sich einfach an ihrer Gegenwart erfreuen? Unaufhaltsam breitete sich die Geilheit in ihm aus, Thaos Hand auf seinem Oberschenkel tat ihr übriges. Er versuchte, sich auf etwas anderes zu besinnen.

„Hast du einen Kaugummi für mich?"

Das Punkermädchen löste sich ungern aus seiner Gedankenwelt, raffte sich aber dann für ihn auf und suchte ihre Taschen ab. Sie fingerte schließlich ein schwarzes Briefchen aus ihrer Innentasche, nahm zwei Streifen heraus und schob sie in ihren Mund.

„Warte!"

Ihre Augen sahen ihn an, ignorierten das Fragezeichen, das er im Gesicht trug. Er spürte ihren Unterarm auf seiner Schulter, ihre Hand in seinem Genick. Sie drückte Karl an ihren Mund heran und presste ihm ihre Lippen auf die seinen.

Karl schmeckte in ihrem Speichel die Süße des Kaugummis, fühlte ihre Zunge an der seinen, während sie ihm die Hälfte des Gummis in den Mund schob. Diese Geste hatte etwas, das ihn überwältigte. Karl war nicht gläubig, doch in diesem Moment bat er Gott, Thao nie mehr aus seinem Leben zu lassen. Ein absurder Wunsch, er selbst konnte nur sein Möglichstes versuchen, sie an sich zu binden.

Karl machte sich zu viele Gedanken über sie, er fasste das als Schwäche auf und hatte die Gewissheit, dass er darin nicht irrte. Er musste sie auch loslassen können, damit sie bleiben konnte.

„Woran denkst du?" Fragte sie ihn schließlich.

Thao sah Karl lächelnd an. Ihre Finger tasteten über seinen Schoß, aber es war kein harter Schwanz spürbar.

„Ich habe an Heinrich gedacht. Wollen wir morgen zu ihm gehen?"

Das Punkermädchen schüttelte den Kopf.

„Bist du sauer, wenn ich das nicht möchte?"

Der Junge schien enttäuscht.

„Ich will mich einfach mit ihm über alles unterhalten können, verstehst du?"

Thao gab dem Klang ihrer Stimme etwas Bittendes, das ihn versöhnlich stimmen sollte. Es war kurios, noch nie hatte sie sich so über einen anderen Menschen Gedanken gemacht.

„Passt schon. Ich kann es verstehen."

Karl sah zwischen den Sitzen nach vorne. Man muss auch loslassen können, wiederholte er nochmals für sich in seinen Gedanken.

„Karl?

Er wandte sich zu ihr um.

„Hm?"

Thao beugte sich zu ihm hinüber und küsste ihn erneut.

„Du bist mein Spasti, stimmt´s?", flüsterte sie.

Er runzelte die Stirn. Ihr Spott verletzte ihn immer noch. Er versuchte, sich zu trösten. Sie war eben so.

„Magst du heute bei mir schlafen?"

Karl nickte. Er wollte wissen, wie sie wohnte.

„Sind deine Eltern da?"

Thao hob ihre Schultern.

„Meine Mutter ist eher wie eine Mitbewohnerin. Wir kümmern uns nicht großartig umeinander."

„Magst du sie nicht?"

Karl kam seine Frage absurd vor und er schämte sich ihrer. Thao aber blickte an ihm vorbei, während sie ihm antwortete.

„Doch, irgendwie vielleicht schon."

Karl glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Er wollte das Thema wechseln, sie auf andere Gedanken bringen, spürte, was er mit seiner Frage angerichtet hatte. Es durfte nicht sein, dass Thao ihr Elternhaus mit dem seinen verglich.

„Du bist dran mit Wünschen."

Thaos Gesicht bekam bei diesem Gedanken Farbe. Ihre braunen Augen schienen ihn zu verschlingen.

„Wir müssen die Gummis einpacken, erinner mich bloß dran!"

Karl nickte eifrig, der bloße Gedanke machte ihn geil. Das Mädchen warf einen prüfenden Blick nach vorne auf Karls Vater. Doch der schien in Gedanken zu sein und sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Karl spürte ihre Finger über seinen Hosenschlitz gleiten. Sie suchte den Reißverschluss, während sein Gesicht rot anlief.

„Spinnst du?", flüsterte er.

Doch das Mädchen grinste nur. Sie deutete mit einem leichten Nicken an, dass er ruhig bleiben sollte. Dann war auch schon Karls Hose offen.

„Mann, er kriegt das mit!"

Karl sah Thao wütend an, während ihre Finger in seine Shorts eindrangen und nach seinem längst steif gewordenen Schwanz forschten.

Das Punkermädchen warf einen Blick nach vorne, Karls Alter hatte keinen Blick für das übrig, was auf der Rücksitzbank vorging.

Karl wollte sie abhalten, aber Thao beugte sich mit ihrem Kopf auf seinen Schoß hinunter und führte seinen Penis an ihren Mund. Es war ein Geschenk an ihn, wenn sie auch einen Zeitpunkt dafür wählte, der ihn wahnsinnig machte. Er spürte ihre Lippen an seinem Schaft, die Kühle ihres Speichels auf seiner Eichel, fühlte ihre Zunge über seine sensible Haut gleiten. Er verkrampfte seinen ganzen Körper. Es war unglaublich ...

„Alles okay bei Euch? Wir sind gleich da.", brummte Karls Vater.

Thao hatte ihren Kopf immer noch an seinem Schoß. Erst nach weiteren unendlichen Augenblicken ließ sie von ihm ab.

„Mist, ich glaube, ich habe einen Stecker verloren."

Sie grinste zu Karl hoch, ihre Augen glänzten. Lasziv leckte sie sich über ihre Lippen. Er aber hatte einen Prügel in der Hose, wie noch nie zuvor. Wütend starrte er sie an, als sie ihren Kopf wieder an die Seitenscheibe lehnte und nach draußen sah. Sie ignorierte ihn mit Absicht und ließ ihn in seiner Geilheit allein.

„Danke für den schönen Tag, Harald!"

Thao umarmte Karls Vater, was diesen sichtlich in Verlegenheit brachte.

„Schön, dass er dir gefallen hat. Und nimm mir meinen Streich bitte nicht übel!"

Das Mädchen lächelte. Katja blieb neutraler, aber das Punkermädchen nahm auf ihre reservierte Haltung keine Rücksicht. Sie kam an die kleine Frau heran, küsste sie auf die Wange und umarmte sie.

„Danke!"

Mehr Worte brauchte es zwischen ihnen nicht. Karl aber winkte nur seinen Eltern zu, nahm seine Freundin bei der Hand und verschwand auf der Straße hinter dem Nachbarhaus.

„Mach dir keine Sorgen, Katja! Die ist doch okay."

Karls Mutter nickte.

„Du hast recht, das ist sie. Es wird nur Zeit brauchen, bis sie wieder in Ordnung kommt."

Harald lächelte auf sie hinunter.

„Sie erinnert mich ein wenig an dich. Sie ist dir ähnlich."

Katja runzelte die Stirn.

„Was? Du spinnst wohl! Komm rein und massier mir lieber den Rücken! Die Kälte macht mir zu schaffen."

Harald lächelte.

„Ich werde dich mit allen mir innewohnenden Kräften verwöhnen, mein Schatz, du kannst dich ganz auf mich verlassen."

Seine Frau grinste schief.

„Mit allen?"

Harald nickte.

„Mit allen, Frau Polizeihauptmeisterin!"

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Mehr Sterne!

Leider kann man nur fünf Sterne geben, das ist bei dieser Qualität eigentlich zu wenig. Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Cool!

... und es menschelt richtig schön romantisch. Dankeschön!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Weiter so...

Ich mag die Story und hoffe auf weitere so gute Teile in denen die noch offenen Cliffhanger erzählt werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Das beste seit langem hier!

Vielen Dank! Ich hoffe doch sehr auf eine Fortsetzung! Angenehm anders diese Geschichte! Und spannend! 5*

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