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Thao II - Teil 09

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„Komm! Steck ihn rein!"

Sie hob ihr Becken ein wenig an, richtete sich auf und wartete gierig darauf, bis er sein steifes Glied endlich auf ihre Scham ausgerichtet hatte. Dann konnte sie auch schon den Druck an ihren feucht gewordenen Schamlippen spüren, die sich bereitwillig für Gerds Schwanz zu öffnen begannen.

Xena richtete ihren Oberkörper auf, wobei sie sich auf Gerds Brust abstützte. Ihr Mund öffnete sich leicht, die strengen Gesichtszüge begannen weich zu werden. Ein leises Stöhnen entfuhr ihrem Mund, dann ließ sie ihren Schoß langsam auf Gerds Körper hinabsinken, um dessen Glied ganz in sich aufzunehmen. Kurz zuckte sie zusammen, dann begann sie ihn in langsamem Takt zu reiten. Sie wollte seinen Schwanz möglichst intensiv spüren und ließ ihr Becken auf ihm kreisen.

Gerd blickte zu ihr auf, griff nach den von ihrem Anzug bedeckten Brüsten und begann sie mit harten, fordernden Griffen zu massieren, womit er Xenas Lust schürte, sodass sie den Takt ihrer Bewegungen erhöhte, um den Reiz weiter zu steigern. Obgleich sie oft und regelmäßig miteinander schliefen, war der heutige Akt nicht nur für sie etwas Besonderes, gleichwohl auch für ihn, das konnte sie deutlich fühlen.

„Komm! Lass mich unten liegen." Widerwillig gab Gerd ihrem Drängen nach, spürte, dass sein steifer Schwanz den Kontakt mit ihrer Scheide verlor und Xena an ihm vorbeidrängte, um sich unter seinen Körper zu schieben. Weit spreizte sie ihre langen Beine, packte ihn mit ihrer rechten Hand an seinen Haaren und zog ihn zu sich heran, während ihre linke nach seinem Freudenspender tastete und an ihre rosa Spalte führte.

Gerd mühte sich redlich, versuchte, sich einerseits zurückzuhalten, sie andererseits aber intensiv zu nehmen. Tief drang er in sie ein und stieß trotzdem nochmals nach, während Xena in einer Mischung aus Lust und Schmerz unter ihm aufstöhnte. Dann entzog er ihr seinen Schaft, nur um nochmals heftig in sie hineinzustoßen. Es würde nicht mehr lange dauern, bis er kommen würde, aber auch sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt. Noch einmal mobilisierte er all seine Energie und knallte in schnellem Takt sein Becken gegen ihren prallen Backen, bis er sich schließlich in sie entlud.

Sie war zwar noch nicht so weit gewesen, dennoch war Gerd überzeugt, dass sie es genossen hatte. Heftig atmend lag sie unter ihm, während ihre blauen Augen selig zu ihm aufblickten und ihn regelrecht zu streicheln schienen. Wieder fanden sich ihre Lippen. Sie ließen ihre Zungen miteinander spielen, während Gerds Glied in ihrem Geschlecht abschwoll, bis sie es schließlich kaum noch zu spüren vermochte. Erst als er sich zwischen ihren Beinen zurückzog, fühlte sie es noch einmal an ihren Schamlippen entlang reiben.

Xena streckte ihren Arm aus, um seinem Kopf darauf Platz zu bieten, dann streichelte sie zärtlich über seine Brust. Gerd benötigte nun etwas Zeit, um wieder zu Kräften zu kommen, und starrte gedankenverloren zur Decke.

„Zeig sie mir!", hechelte er, während Xenas streichelnde Hand sofort innehielt.

„So wie du es vorgehabt hast, ja?!?"

Xenas Gesichtszüge verhärteten sich augenblicklich. Warum fing er ausgerechnet jetzt wieder damit an?

Sein Kopf wandte sich ihr zu, ihre Blicke trafen sich. Er hob seine Hand und streichelte ihr über die Wange.

„Bitte! Einfach so, wie du es dir vorgestellt hast."

Sie musste mit sich kämpfen, hatte geglaubt, dass dieses Thema nicht noch einmal zwischen ihnen aufkommen würde. Zumindest nicht jetzt und hier. Doch dieser Wunsch war immer noch in ihm präsent, sogar jetzt, nachdem sie miteinander geschlafen hatten.

„Und du vertraust mir?"

Er blickte ihr tief in die Augen, während er ihre Wange weiterhin zärtlich streichelte. Xena schloss ihre Lider, als seine Finger über ihren Nasenrücken glitten.

„Ja, das werde ich tun."

Xena wandte sich von ihm ab, blickte zu Walter und Lydia, dann schien sie einverstanden zu sein. Es sollte ihre letzte Chance auf gemeinsamen SM sein, das hatte sie für sich beschlossen.

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