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Unter ihrer Uniform

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Und seine Hände fuhren unter ihr Shirt und kugelten um ihren BH; und ihre klammen Finger öffneten seinen Hosenknopf; und sie umschlangen sich und auf einmal vereinten sich ihre Zungen. Und sie liebten sich, so zart und wahr -- dass es ihnen die Freudentränen auf die heißen Leiber dampfte. Und sie es noch Jahre danach nach diesem Vorbild treiben würden.

Geweckt aus ihrem treibenden Liebesspiel wurden sie von einem betonten Räuspern hinter ihnen. Dort saß auf den Flur, auf einem 80er-Jahre Plastikstuhl Dr. Paneolus und sah ihnen zu, mit überschlagenen Beinen; doch ihre Hand bereits auf ihrem Busen tastend. Wessels, der gerade unten lag und daher die Zellentür im Blick hatte, sah ihre Zunge wie die einer Schlange herausschnellen. Sie beide warfen bereits ein ganz schönes Gestöhne in den Zellentrakt.

Und als sie bereits in den großen kribbelnden Wärmen ihrer gerippten Pfähle und Schlünder brannten, hielt auch die kühle Doktorin ihre Geilheit nicht mehr zurück: Die Zellentür rasselte ein zweites Mal und dann war Paneolus, zuerst ein schlingender Kleiderhaufen, dann ein Pol reger leckender Betriebsamkeit unter ihnen. Lutschte mal an Tils Schwanz, dann Johannas Muschi und bald wussten sie alle nicht mehr zu unterscheiden, in wessen gierigem schleimigen Loch nun gerade welche stramme Keule, welche Katzenzunge sich versenkte. Wessen wogender Busen sich um ihre Gesichter sammelte und wessen Brustnippel hart über ihre hauchigen Lippenkanten schnitten. Sie wussten nur noch, dass sie, als der Orgasmus näherrückte, nicht viel mehr zu tun brauchten, als sich in vereinter Umklammerung sekundenlang eng aneinanderzupressen -- bis schließlich in einem wogender Meer aus Gestöhn und Gekreisch sie alle ihr Scherflein entluden -- in den anderen, um den anderen herum, oder in sonstwelche baren, schwitzigen Körpereien, die sich ihren geifernden Lustknoten gerade boten.

Als schließlich ein ganzer Berg von offenen Haarsträhnen sich von ihren gegenseitigen Schamenden hob und hinter glühende Ohren zurückgestrichen wurde, war es Paneolus, die zuerst das Wort ergriff:

»Es würde mich nicht wundern, wenn wir nicht Kriminalgeschichte geschrieben hätten. Sehen Sie die Kamera dort?« Tatsächlich hing dort im Deckenwinkel des schummrigen Flurs ein rotes Blinklicht. »Nämlich mit dem geilsten Sextape, das die Polizei jemals gedreht hat!« rief sie.

Beide lachten.

»Nein ernsthaft,« fügte Doktor Paneolus hinzu, »wenn Sie wollen, besorge ich Ihnen eine Kopie.«

EmaSen
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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Blumig

Der Plot ist gut, wenn auch bei näherer Betrachtung bisschen dünn.

Die blumige Sprache macht am Anfang Spaß, nützt sich aber als Stilmittel bald ab und nervt dann irgendwann.

Hi und da mal ein Adjektiv oder Adverb weglassen, eine Umschreibung sparen und die Sache oder Person einfach beim Namen nennen, insbesondere wenn sie schon eingeführt sind wäre zielführender.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Geile Geschichte

So eine richtige „Räuberschwarte“, hat Spaß gemacht, sie zu lesen. Gern mehr von diesen Geschichten

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