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Valerie - Geschichte eines Lebens

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Ich hatte keine Freunde gefunden, hatte mich aber auch nie auf die Suche gemacht. Die Tage verbrachte ich im Büro, die Nächte in zwielichtige Clubs. Ich bestellte mir Männer nach Hause, fickte Kerle auf den Toiletten irgendwelcher Bars und leckte Mösen von Frauen, die mir diese Leistungen anboten.

Megan war eine von ihnen. Ich war sowas wie ihre Stammkundin geworden. Sie hatte keine Probleme mit meiner Blasenschwäche, was mir sehr entgegenkam. Denn nach 72 Monaten hatte ich gefühlt alle Prostituierten von New York durchgetestet.

Sie war es auch, die mir den Tipp mit Ashley gab. Ich wollte mir zum Abschied nochmals etwas Ungewöhnliches gönnen. Ich wollte eine Amanda, aber eine Amanda, die auch Spaß an ihrer Arbeit hat, gut aussieht und keine Probleme mit meiner Schwäche. Eine, die mich führt, mich benutzt.

Die Schränke waren bereits leer und die Villa glich einem verlassenen Anwesen, dessen Besitzer auf einen Nachmieter wartete. Sie war frisch gereinigt, wie ich auch. Ich hatte geduscht, mir zum ersten Mal die Schamhaare entfernt und fühlte mich nicht wie Ende dreißig. Ich war jung.

Meine Haare frisierte ich frech, denn ich wollte mir ein jugendliches Aussehen verpassen. Genau das Gegenteil war mein graues Businesskleid. Es zeugte von Eleganz und Stolz, aber nichts von Erotik und Begierde. Das, was ich darunter versteckte, war dann wieder eine ganz andere Liga. Ich liebte Victorias Secret.

Als ich die Haustür öffnete und in Ashleys Gesicht schaute, war es um mich geschehen. Die Produktion meines Scheidensekrets geriet in Wallung genauso wie mein Unterleib, der einen Freudentanz vollzog. Sie war exotisch, nicht nur was ihr angebliches Geschlecht betraf.

Auch ohne meine High Heels war sie etwas kleiner als ich, dafür umso schlanker. Ihre Figur wirkte fragil, einen leichten Brustansatz und lange Beine. Sie hatte wunderschönes Haar, das modisch kurz ihr feminines Gesicht umspielte. Die Kulleraugen blickten mich an und ich schwebte auf Wolken davon.

Das Kleid war teuer und ich glaubt es in der Kollektion eines bekannten Designers gesehen zu haben. Auch die Schuhe waren von Valentino. Ashley ließ sich ihr modellhaftes Aussehen auch überdurchschnittlich entlohnen. So viel hatte ich für eine Prostituierte noch nie hingeblättert.

„Darf ich hereinkommen", lächelten mich die feinsten Lippen New Yorks an.

„Natürlich", gab ich wieder und zitterte, als Ashley an mir vorbeihuschte. Ihr Wohlgeruch lag in der Luft.

„Megan ist eine Freundin von dir?", fragte sie mit einem süßlichen Klang in der Stimme. Ich hätte ihr stundenlang zuhören können.

„Kann man in etwa so sagen", antwortete ich und holte die letzte Flasche Champagner aus dem Kühlschrank. Dann schenkte ich zwei Gläser ein und wir stießen an. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Mir fehlen die Worte."

„Vielleicht sollten wir uns zunächst entspannen."

„Du hast recht", sagte ich und bot Ashley auf der Couch Platz zu nehmen, doch sie blieb stehen.

„Du bist Engländerin?", fragte sie. „Das hört man an deinem Akzent. Ihr sprecht so hart."

„Ist das so?" Es verwunderte mich. Das hatte ich bisher noch nicht gehört. „Aber eigentlich komme ich auf Frankreich. Ich lebe nur seit zwanzig Jahren in London."

„Ich komme aus Jamaika." Ashley trank einen Schluck und blickte mich verführerisch an. „Die Insel des Reggae und der Liebe."

Dann berührten ihre Lippen meinen Hals. Es war nur ein Hauch von Kuss, aber eine Hitzewelle durchzog mich, als würden gerade die Wechseljahre einsetzen. Ich war hin und weg und verloren in der Aura der Jamaikanerin, mit dem gewissen Extra.

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen", bat ich sie zitternd.

„Nein, ich will dich hier und jetzt. Du bist so hübsch. In mir brennt das Verlangen, dich zu berühren."

Das waren Worte, die mir bisher niemand sagte. „Ashley? Du machst mich wild."

„Das ist der Sinn", hauchte sie. „Ich möchte deinen Busen küssen, dir Wonnen bereiten."

Sie knöpfte mein Kleid auf, das zu Boden glitt und zusammengestaucht auf dem Teppich liegen blieb, während sie mich auf die Couch warf. Das weiche Polster fing mich auf und ich musste schmunzeln. Ashley vollführte einen Striptease.

Nach und nach entledigte sie sich ihrer Garderobe, bis sie nur noch in einem Hauch von Nichts vor mir stand. Ich fragte mich, ob diese Frau wirklich einen Penis haben würde. Ihr gesamter Körper glich der einer Göttin. Spielerisch rollte sie die halterlosen Strümpfe von ihren Beinen, dann öffnete sie ihren Push-up und schmiss ihn mir entgegen. Ich roch an ihm. Versenkte meine Nasenspitze in den Stoff und atmete Ashleys Duft der Erotik tief ein.

Ein letzter Schwung ihrer Hüfte und sie kam auf mich zu. Ihre Augen berührten mich zuerst, dann ihre feinen Finger. Sie glitten über meine Nylons, spielten mit den Strumpfhaltern und streichelten sanft über mein Höschen. Es war nicht feucht, es war nass. Ich spürte, wie ich auslief, wie es in den Zwickel des Tangas tropfte, wie es sich von dort ausbreitete.

Dann waren ihre Finger an dem Bund, packten zu und schoben das Höschen über meine Beine weg. Mein Venushügel lag buschig vor ihr, die kurzen schwarzen Härchen gekräuselt und wartend auf das, was folgen würde. Ashley kraulte spielerisch mit ihnen.

Vorsichtig strich sie durch meine Möse, vorbei an den Schamlippen und drang mit dem Mittelfinger in meine Scheide ein. Das grazile Fingerglied flutschte in mich hinein und ließ mich leise stöhnen. Mehr wie ein Wimmern brachte ich nicht mehr zustande.

Ashley beugte sich herunter, glitt mit dem Kopf zwischen meine geöffneten Schenkel und vollführte eine Behandlung, die mich in den Wahnsinn trieb. Sie musste eine Frau gewesen sein, denn seit Ivanna hatte mich nie wieder jemand so geleckt. Ich versank in ihrer Leidenschaft und den lustvollen Küssen.

Bereits nach Minuten brach ich juchzend zusammen und erlebte den kleinen Tod. Mein Leib bäumte sich, verselbstständigte sich und riss mir das Steuer aus der Hand. Wie immer verlor ich die Kontrolle, verlor meine Sinne, verlor jegliche Hemmungen.

Doch Ashley schloss nur ihre Augen. Sie leckte immer weiter und stimulierte meine Klit. Mein Orgasmus schien nicht abzuebben. Ich war heiß und stand unter Strom, wie lange nicht mehr. Sie zog ihren Finger aus meiner Liebesgrotte, blickte ihn an und sah die Fäden meines Sekrets. Ashley gab ihn mir zu kosten. Ich säuberte ihn.

Gekonnt erhob sie sich, und streifte endgültig das Höschen nach unten. Wie aus dem Nichts sprang ein mittelgroßer Schwanz hervor. Er war hübsch, unbeschnitten und nicht zu dick. Ich liebte unbeschnittene Penisse. Es gab so viel mehr, mit dem ich spielen konnte, eine Vorhaut, die verwöhnt werden wollte, ein Bändchen an dem ich knabbern würde.

Ashley stellte sich vor mich und ich öffnete willig meinen Mund. Dann umschloss ich den Phallus mit meinen Lippen und ließ ihn ganz tief in meiner warmen Höhle verschwinden. Ich schaffte es bis zur Wurzel, ohne einen Würgereiz zu bekommen. Sie fickte meine Mundfotze und ich genoss ihre dominante Behandlung.

Die Prostituierte hielt meinen Kopf in ihren Händen, kraulte meine Haare, streichelte mein Gesicht, während sie ihren Kolben in meinen Rachen rammelte. Speichel lief an meinen Mundwinkeln entlang. Sie zog den Zauberstab heraus und Spucke klebte an ihrem Schaft, die Eichel schien zu platzen. Ashley grinste und stieß ihn wieder zwischen meine Lippen.

Ich vergötterte ihre sanfte Brutalität, als sie sich ganz entzog. Die Transsexuelle dirigierte mich in eine Stellung, in der ich bequem, aber mit erhobenem Arsch auf dem Bauch lag. Dann drang sie ohne Vorwarnung in meinen Anus ein. Meine Scheide ließ sie links liegen, schenkte ihr keine Beachtung.

Mein Speichel machte es einfach, meine entspannte Muskulatur ebenfalls. Tief stieß sie ihren Penis in meinen Arsch, doch ich spürte keinen Schmerz. Nicht die Pein, die ich von analer Penetration gewohnt war und die ich so liebte. Gleichwohl sie meine Rosette fickte, spürte ich nicht viel. Ich stimulierte mich selbst, streichelte meine Klitoris.

Wieder zog sie ihren Penis aus meinem Körper. Ashley konnte Gedanken lesen. Sie bemerkte, dass ich nicht viel dabei empfand. Ihr Glied war einfach zu dünn, um meinem Arsch Freude zu bereiten. Aber sie wusste, was ich brauchte. Wieder stand sie vor mir und wichste den Schwanz, der kurz zuvor in meinem Hintereingang steckte.

Ich öffnete die Augen, wollte sehen, wenn sie kommt. Mit offenem Mund wartete ich. Ich strich mit der Zungenspitze über ihre glänzende Eichel, leckte das Vorhautbändchen und dann war es so weit. Meine Lippen umschlossen den Penis, als er gerade den Samen versprühte. Ashleys Hoden entluden sich in meinem Rachen. Eine Menge, die nicht erwartet hatte. Ich schluckte.

Die zähflüssige Substanz war ein Geschenk, der Geschmack glich einem Gourmetgericht. Ashley war etwas Besonderes. Eine Frau, die mich mit Sperma beglücken konnte, eine Frau, die mich fickte, eine Frau, die mehr über mein Verlangen wusste, als ich selbst.

Allmählich schrumpfte der Schwanz, doch Ashley hielt mich fest. Zwischen meinen Lippen war nur noch ein kleines Glied, das heftig zuckte. Ihr Griff wurde stärker und ich lutschte weiter. Der Penis war nur noch ein verschrumpeltes Stück Fleisch, die Vorhaut umschloss die kleine Eichel.

Dann berührte ein Tropfen meinen Gaumen und ich schmeckte etwas Heißes, während ich in Ashleys Augen blickte, die mich süffisant anlächelten.

***

Die Geräusche der Sirenen drangen an meine Ohren, während ich zwei Menschen mit besorgten Blicken und Koffern herbeieilen sah. Ob es Frauen oder Männer waren, konnte ich nicht genau erkennen. Die Umrisse verdunkelten vor meinen Augen, und das Badezimmer wurde zu einem verschwommenen Bild. Im Radio sang Chris Martin ‚Fix You', als ob Coldplay meinen Schmerz verstehen konnte.

Ich glaubte Schläge auf meinen Wangen zu spüren. Die Realität verschwamm weiter, und ich fragte mich, ob das Badewasser wirklich rot gefärbt war. Tauchte inmitten des blutroten Badeschaums eine Rasierklinge auf? Die Welt um mich herum versank immer tiefer, und ich meinte, Sue im Nebel weinen zu sehen.

... Fortsetzung folgt

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2 Kommentare
Macho137Macho137vor 7 Monaten

Heisse Geschichte... ich freu mich auf die Fortsetzung.

Deine anderen Storys sind ebenfalls verdammt gut geschrieben.

MKleinMKleinvor 10 Monaten

Eine wahnsinnig aufregende Geschichte.

Hervorragend geschrieben mit immer wieder überraschenden Wendungen.

Hier wird die innere Zerrissenheit eine erfolgreichen Geschäftsfrau beschrieben in einem Schreibstil der seinesgleichen sucht.

Einerseits der unbedingte Wille zu Macht und Geld, andererseits das Bewusstsein,das etwas sehr Wichtiges im Leben fehlt.

Und das führt zu diesem Ende. Doch ist es wirklich ein Ende? Oder der Anfang von etwas Neuem? So sehr ich mir auch eine Fortsetzung wünsche, weiß ich nicht ob ihr diese Geschichte weiterführen wollt.

Da lasse ich mich dann gerne überraschen.

Jedenfalls liebe ich eure Geschichten,sind sie doch so ganz anders als der meiste Schund der hier veröffentlicht wird.

Ich gebe gerne zu das ich eher auf ein Happy End stehe.

Und vielleicht kommt das ja noch.

Liebe Grüße

MKlein

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