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Verführung 03. Teil - Die Herrscher

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Schnell und gekonnt bewegte Thomas seine Zunge an ihrer Klitoris und seine Finger in ihrer feuchten, heißen Vagina. Lea stöhnte laut, wimmerte dazwischen leise und bewegte ihre Hüften immer unkontrollierter. Sie ließ los und gab sich voll und ganz diesem schönen Gefühl hin, dass ihr Freund ihr bereitete.

Thomas wiederum liebte es, sie zu lecken und zum Orgasmus zu bringen. Liebte es, wie sie roch, wenn sie so erregt war.

Nicht mehr lange... das wusste und spürte er.

Kurz darauf explodierte in Lea die sich aufgebaute orgastische Energie in einem lustvollen Höhepunkt und breitete sich wellenförmig in ihr aus, erfasste ihren ganzen Körper. Sie zuckte unkontrolliert am ganzen Körper, als die energetischen Wellen des Lebens sie durchflossen, kam kurz mit dem Oberkörper nach oben, fiel dann wieder auf das Bett zurück. Sie wimmerte lustvoll und bog den Rücken durch, als weitere Wellen ihren Körper durchströmten. Es war, als ob sie dem Himmel selbst ihre Brüste anbieten wollte, begierig darauf, mehr von dieser himmlischen Energie zu spüren. Sie wühlte mit der Hand in Thomas Haaren und drückte ihn weiter gegen sich, zeigte, er solle nicht aufhören. „Jaaaa...." sagte sie zum Himmel gerichtet, immer noch mitgenommen von ihrem kürzlich erlebten Höhepunkt. Dann stieß sie einen kleinen, spitzen Schrei aus, als die Energie erneut in ihrem Unterleib explodierte und in heftigen Wellen ihren Körper durchflutete.

„Oh jaaaaa...." Sie genoss den Augenblick in vollen Zügen.

Als die Wellen des Orgasmus abgeklungen waren, lachte Lea etwas verlegen und entspannte sich erschöpft und zufrieden auf dem Bett. Sie schaute Thomas glücklich und liebevoll an.

Langsam zog Thomas seine Finger aus Leas Vagina zurück. Küsste ihren Bauch, ihre Brustwarzen und endlich auch ihre Lippen. Sie zog Thomas an sich, wollte mit ihm kuscheln. Zumindest für eine Weile, bis sie bereit war, ihn ebenfalls zu verwöhnen.

Thomas sagte nur: „Wow. Das war ja heftig!"

Lea küsste ihn und sagte: „Ja, Du warst richtig gut!"

Sie lagen eine Weile aneinandergeschmiegt.

„Ich habe ganz vergessen, dass der Postbote schon da war heute", sagte Thomas plötzlich leise und grinste.

„Wie?", fragte Lea.

Thomas rollte sich herüber und griff unter das Bett. Er holte einen offenen Karton hervor. In ihm lag, noch im Verpackungspapier eingewickelt ein, ein großes schwarzes Etwas.

„Ich wusste nicht, wie ich es dir beibringen sollte. Er kam schon letzte Woche und seitdem habe ich überlegt, wie ich es anstelle, ihn dir näher zu bringen."

Lea stütze sich, neugierig schauend, auf ihre Ellenbogen und reckte den Hals etwas, um besser in den Karton schauen zu können. Dann blickte sie Thomas an, lächelte frech und griff in den Karton, um den großen schwarzen Penis aus der Verpackung zu nehmen.

Sie stöhnte erstaunt auf, als sie sah, wie groß er war.

„Ist das die Originalgröße?", fragte sie ungläubig.

„Ja", antworte Thomas.

„Es gibt noch größere?", fragte Lea fassungslos.

„Klar! Das ist Medium Size", antwortet Thomas.

„Passt der überhaupt rein?", fragte Lea rhetorisch.

Sie legte den großen schwarzen Kunstpenis, der verblüffend echt aussah und sich hart und groß anfühlte, auf ihren Bauch.

„Hilfe!", lachte sie: „Der ist ja riesig!"

„Ist die Originalgröße eines amerikanischen Erotikstars", klärte sie Thomas auf. „Aber diese Größe müsste noch reinpassen, größer geht dann nur noch in den Po."

Lea schaute ihn entsetzt an: „Wirklich?"

„Ja, anatomisch gesehen ist das die Maximalgröße. Alles was größer ist, muss hinten rein. Da ist mehr Platz", antwortete er, ganz der Mediziner in diesem Augenblick. Lea lachte. Dann nahm sie den Dildo in beide Hände und hielt ihn sich vor das Gesicht, so als ob sie ihn genau studieren wollte. Sie lachte wieder. Eine Mischung aus Ungläubigkeit und Erregung.

Thomas nahm ihr den Penis aus der Hand und sagte: „Hier hat er noch einen Saugnapf, da kann man ihn an der Wand festmachen, oder an einem Spiegel. Am besten geht es von hinten, dann kann er tief hineingleiten. "

Lea drehte sich sofort auf den Bauch und streckte ihren Po nach oben.

„Willst Du?", fragte Thomas zur Sicherheit. Sie wollte.

Thomas nahm noch die mitgelieferte Gleitcreme aus der Verpackung und schmierte den großen schwarzen Penis gut damit ein. Lea beobachtete ihn interessiert und etwas unsicher.

Als Thomas fertig war, reckte sie ihm ihren Po entgegen. Thomas setzte den großen schwarzen Penis an ihren Scheideneingang. Langsam und vorsichtig drückte er ihn in Richtung Lea. Sie stöhnte und legte ihre Hand auf den Po und zog an ihrer Pobacke, um sich selber noch etwas zu weiten. Thomas drückte etwas mehr, um den ersten Widerstand zu überwinden und um den Eingang in ihren Körper zu finden. Lea entspannte sich und plötzlich glitt der große schwarze Penis wie von selbst in ihre Vagina.

„Hilfe!", sagte sie ungläubig. „Der ist ja riesig!".

Sie hatte nach hinten gegriffen und ihre Hand auf Thomas Hand gelegt, um seine Bewegungen zu kontrollieren. Er fragte: „Fühlt er sich gut an?"

„Schon ja, aber ungewohnt. Aber eigentlich schön!" antwortet Lea, Studentin der Germanistik und Tochter des gehobenen Bildungsbürgertums, leise, als sie den großen schwarzen Penis in ihrer Vagina spürte, nachdem ihr Freund Thomas, Student der Medizin und gleichfalls in der selben gehobenen sozialen Schicht aufgewachsen, ihn in sie eingeführt hatte.

Lea entspannte sich.

Thomas fing an, den Penis langsam, ganz langsam in Lea zu bewegen. Rein und wieder zurück. Wieder rein und wieder zurück. Wieder rein und wieder zurück. Langsam, behutsam und immer ein kleines Stück tiefer eindringend, so dass sich Leas Körper an dieses Gefühl gewöhnen konnte.

Thomas genoss den Anblick seiner Freundin, die mit geschlossenen Augen auf dem Bett lag, den Po hoch herausgestreckt und er konnte sich überhaupt nicht sattsehen an ihrem schönen weißen Hintern, ihren Beinen und ihrer Muschi, in der dieser große schwarze Dildo langsam hinein und heraus bewegt wurde. Es sah einfach schön aus, wie ihre Vagina gedehnt wurde, wie ihre kleinen Schamlippen sich wie ein Mund um das runde Spielzeug legten und wie das Weiß ihrer Haut mit dem Schwarz des großen Dildos zusammenspielte.

Lea stöhnte leise. Auf ihren Gesicht lag ein neugieriger und konzentrierter Gesichtsausdruck.

„Du kannst ruhig noch ein bisschen tiefer", sagte sie leise zu Thomas. „Ja, so...das ist schön!Jaaa...", stöhnte sie, als Thomas ihrer Aufforderung nachkam. Wieder begann Lea, ihre Hüften sanft kreisen zu lassen.

„Du kannst auch ruhig ein bisschen schneller machen!", sagte sie etwas verlegen zu Thomas und griff mit ihrer Hand zwischen ihre Beine nach hinten, legte sie auf Thomas Hand und zeigte ihm so, wie sie es gerne mochte.

„So...", sagte sie: „Das fühlt sich schön an. So ist es gut!"

Thomas bewegte nun den großen schwarzen Penis so, wie es Lea gerne hatte. Irgendwie machte es ihn ungemein an, dass der große Penis leise schmatzende Geräusche in ihrer Vagina machte. Lea stöhnte wieder leise und hatte immer noch diesen konzentrierten Gesichtsausdruck, wenngleich sie es jetzt immer mehr zu genießen schien: „Oh ja...", stöhnte sie wieder: „So ist es gut!" Gleichzeitig begann sie, ihre Klitoris mit der Hand zu stimulieren. Die schmatzenden Geräusche wurden aus irgendeinem Grund lauter. Lea stöhnte erneut. Ebenfalls lauter, genussvoller, die Augen geschlossen, in ihren Empfindungen vertieft.

Dann ergriff sie wieder Thomas Hand und zeigte ihm, dass er sich noch etwas schneller in ihr bewegen sollte, was Thomas gerne tat, wenn auch vorsichtig und rücksichtsvoll, schließlich wollte er seiner Freundin, der das neue Spielzeug sehr zu gefallen schien, nicht weh tun.

Lea hatte wieder begonnen, sich selber an der Klitoris zu stimulieren. Noch immer hatte sie die Augen geschlossen und hatte einen konzentrierten und aufmerksamen Gesichtsausdruck. Sie schien die neuen Gefühle, die ihr Thomas und sie sich selber bereitete, voll und ganz wahrnehmen zu wollen. Sie stöhnte ab und an leise , während sie mit ihrem süßen runden Po leichte kreisförmige Bewegungen machte.

Nach ein oder zwei Minuten begann Lea, deren Gesichtsausdruck immer konzentrierter wurde, ihre Klitoris immer schneller zu stimulieren, während Thomas den großen schwarzen Penis ebenfalls noch etwas schneller bewegte, so als ob er ahnen würde, dass es Lea gefallen würde.

Plötzlich, im Gegensatz zum ersten Mal fast ohne Vorankündigung, wurde Leas Körper von einen erneuten heftigen Höhepunkt erfasst. Sie stöhnte, atmete heftig ein und aus, während ihr emporgehobene Po unkontrollierte zuckte und sich wild kreisförmig bewegte, was Thomas sehr süß fand. Auf ihrem Gesicht lag noch immer ein konzentrierter Ausdruck. „Oh ja.." hörte Thomas Lea hervor pressen: „Oh ja...Oh ja...", während sie sich immer noch schnell an der Klitoris stimulierte und ihr gesamter Körper nun von wilden Zuckungen durchgeschüttelt wurde.

Wieder genoss sie das Gefühl des sie durchflutenden Orgasmus in vollen Zügen.

Als die Wellen des Höhepunktes langsam abklangen, griff sie mit ihrer Hand nach hinten zwischen ihre Beine und zeigte Thomas an, dass es genug war und er aufhören konnte, den großen schwarzen Penis weiter in ihr zu bewegen. Mit einem schmatzenden Geräusch zog er den Penis aus Leas Muschi, die sich nur sehr langsam wieder zusammenzog, als ob sie das Gefühl, erfüllt und gedehnt worden zu sein, nicht gleich wieder loslassen wollte.

Lea sank erschöpft aufs Bett und blieb einen Augenblick mit geschlossenen Augen liegen. Auf ihrem Nasenrücken hatten sich kleine Schweißperlen gebildet, ihr Wangen waren rot vor Erregung. Sie schlug verlegen die Hände vor ihr Gesicht und lachte leise, als sie sich bewusst machte, mit was sie gerade experimentiert hatten.

„Alles Ok?", fragte Thomas und streichelte ihren schönen Bauch.

„Oh Mann, wenn das meine Eltern wüssten!", sie lachte erneut. Eine Mischung aus ungläubigem Staunen, erotischer Befriedigung und dem Gefühl, etwas Verbotenes, aber sehr lustvolles getan zuhaben.

Sie legte ihre Hand auf Thomas Hand und schaut ihn verliebt an. „Danke", sagte sie. „Das war wirklich schön! Mal etwas ganz anderes". Sie lachte erneut ungläubig. „Er heißt Derek!", sagte Thomas leise verschmitzt und: „Er wohnt ab jetzt mit ihr. Und wenn du willst, kannst du gerne mit ihm ´fremdgehen´."

„Mach ich bestimmt öfters!" antwortet Lea leise, mit einem zufriedenen und amüsierten Unterton in der Stimme. Dann richtete sie sich auf und küsste Thomas. Erst zärtlich, ein Austausch von Liebe und Nähe. Aber schon nach kurzer Zeit spürte Thomas, dass Lea jetzt die Kontrolle übernehmen wollte, dass sie jetzt an der Reihe war, Thomas zu verwöhnen.

Sie zeigte ihm, während sie ihn weiter küsste, an, dass er sich hinlegen sollte. Was Thomas gerne tat. Als er auf dem Bett lag, setzte sich Lea neben ihn und streichelte seinen Bauch, seine Beine, seine Arme. Dann griff sie zu der angefangenen Dose mit Kokosöl, welche auf dem Nachttisch stand und von vorangegangenen erotischen Abenteuern zeugte, und nahm etwas davon auf die Hand. Langsam massierte sie seinen bis da noch halb steifen Penis. Langsam und weich fuhr sie an seinem Schaft auf und ab, massierte, darauf achtend, genug Öl auf der Hand zu haben, seine Eichel, und fuhr wieder an seinem Schaft nach unten, dann wiederholte sie die Bewegung. Langsam nach oben, dann die Eichel schön sanft und weich verwöhnend, dann langsam wieder herunter. Lea ließ sich alle Zeit der Welt und benutzte immer wieder neues Öl, um weich und geschmeidig zu bleiben und Thomas ein schönes Gefühl zu vermitteln. Sie wiederholte lächelnd diese Bewegungen, variierte aber immer wieder leicht den Rhythmus.

Es dauerte nur Sekunden und Thomas Glied wurde hart und steif. Er stöhnte, während er die intensiven Gefühle genoss, die Lea nun ihm bereitete. Thomas war durchaus gut gebaut und hatte keine Minderwertigkeitsgefühle in dieser Hinsicht. Er hatte nur im Laufe der letzten Wochen entdeckt, dass ihn die Vorstellung sehr anmachte, Lea einmal mit einem großen schwarzen Penis zu verwöhnen.

Ihre Hand bewegte sich jetzt etwas schneller. Thomas konnte nur mit Mühen ein lautes Stöhnen unterdrücken. Vor allem, wenn sie zärtlich und doch mit ausreichendem Druck seine Eichel verwöhnte. Dann hatte er das Gefühl, sein Penis sei wie aus Holz geschnitzt, so hart fühlt er sich an.

„Gefällt es Dir?", hauchte Lea und schaute ihn sowohl zärtlich, als auch fragend an. Sie wollte ihn genauso verwöhnen, wie er sie verwöhnt hatte. Und natürlich mochte sie es, zur Abwechslung auch als Frau die Kontrolle und ja, auch die Macht über ihren Freund zu haben. Ihn im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand zuhaben und zu kontrollieren, wann er zum Höhepunkt kam.

„Oh ja...", sagte, oder besser stöhnte, Thomas, der kaum noch an sich halten konnte.

Lea lächelte zufrieden. Ihre Hand bewegte sich nun etwas schneller. Thomas stöhnte wieder, atmete tief ein und aus und auch er fing an, seine Hüften unkontrolliert zu bewegen und leicht in Leas ölige Hand hineinzustoßen.

„Magst du das auch?" fragte sie unschuldig, als sie mit der anderen Hand zwischen seine Beine fasste und begann, seine Hoden sanft zu massierten.

Thomas sagte nichts, sondern stöhnte nur lustvoll auf: „Oh jaa.." Er genoss das Gefühl der weichen Mädchenhände, die seinen Penis und seine Hoden massierten, genoss das Gefühl, Lea auf diese Weise ausgeliefert zu sein.

Lea nahm nun die andere Hand, um Thomas Penis zu streicheln, beugte sich zu ihm herunter, stützte sich dabei auf ihren Ellenbogen und flüsterte leise in sein Ohr: „Du kannst gerne auch an andere Mädchen denken, wenn dich das anmacht! Ich habe nichts dagegen!" Sie küsste ihn sanft und, wie um ihre Worte zu unterstreichen, fing sie an, ihre Hand schneller zu bewegen.

Noch vor ein paar Wochen hätte die Vorstellung, dass Thomas, während sie zusammen intim wurden, an andere Mädchen dachte und sogar erotische Fantasien dahingehend hegte, bei ihr für Verstimmung und sogar Eifersucht gesorgt. Aber schon seit einiger Zeit störte es Lea in keinster Weise mehr, wenn Thomas sich, lange Zeit heimlich, nun aber auch mit ihr zusammen, erotische Videos oder Bilder im Netz anschaute. Sie musste immer wieder lächeln ob des Gedankens, dass er anfangs davon ausging, dass Lea es nicht bemerkte. Und wie er immer wieder ahnungslos über den Grund ihrer Verstimmung grübelte. Aber sie wusste mittlerweile, dass es ganz normal war, dass man auch einmal an andere dachte, während sich die Spannungen beim Sex abbauten.

Sie fragte sich nur, wie sie früher so irrational denken konnte und sich damit nur selber im Wege stand. Jetzt, was auch immer diesen Wandel verursacht haben mochte, war es sehr viel schöner. Genussvoller, erotischer, leichter, entspannter. Für beide.

Sie hatte sich wieder aufgerichtet und bewegte ihre Hand nun schneller an Thomas Penis, der daraufhin lustvoll stöhnte, und massierte mit der anderen sanft seine Hoden. Sie freute sich darauf, wenn er, lustvoll zuckend und in ihrer Hand pulsierend, in hohem Bogen abspritzte. Sie hatte große Lust, sich auf ihn zu setzen, ihn in sich zu spüren, auf ihm zu reiten und seine Energie zu spüren, wenn sie unter ihm lag und er sie richtig nahm.

Aber seit sie nicht mehr verhütete, mussten sie etwas vorsichtiger sein.

Thomas hatte seine rechte Hand auf Leas Hintern gelegt und drückte immer wieder zu, griff immer wieder fest in ihren runden, weißen Mädchenhintern, spürte ihr süßes Poloch an der Spitze seines Mittelfingers.

Lea lächelte ihn an, als Thomas seine Augen aufschlug und sie anschaute. Sie konnte die Lust, die auflodernde männliche Wildheit in seinen Augen sehen und er die sanfte weibliche Macht über ihn in ihren.

Er griff fester zu, umfasste auch ihre Brust, wollte sie spüren, wollte diese weiche Weiblichkeit bei sich haben, während Leas Hand nun immer schneller an seiner Eichel auf und ab fuhr. Weich, gleitend, ölig und sanft fühlte sie sich an, während sie es ihm machte.

Sie schaute sich in die Augen. Thomas konnte sehen, dass Lea jetzt wollte, dass er abspritzt und er, hätte er es denn gewollt, hatte keinerlei Macht mehr, das zu verhindern. Er ließ los und war nun dieser weichen Frauenhand vollkommen ausgeliefert, die ihn ohne Umwege zum Orgasmus führte.

Er schloss die Augen, verlor sich in der sich aufbauenden orgastischen Energie, konnte die Bewegung seiner Hüften nicht mehr kontrollieren (wozu auch?), und fühlte sich Leas weiblicher Macht, die ihn immer schneller verwöhnte, was sich noch schöner, noch lustvoller, noch orgastischer anfühlte, vollkommen ausgeliefert.

Gleich war es soweit!!

Er öffnete die Augen und schaute Lea an, die ihn lustvoll beobachtete, dann versank er wieder in seinen Empfindungen.

Leas Hand bewegte sich jetzt noch etwas schneller... er hielt es nicht mehr aus...versuchte noch, den Orgasmus herauszuzögern, zog die Augenbrauen in einem letzten, zum Scheitern verurteilten Versuch, das Unvermeidliche hinauszuzögern, zusammen, aber es gelang ihm nicht!

´Oh mein Gott!´, dachte er noch, dann explodierte die sich in ihm aufgebaute Energie in einem orgastischem Feuerwerk. Wild zuckend und pulsierend spritze Thomas alles, was er hatte, in hohem Bogen aus sich heraus, dabei unterstützt von Leas weicher öliger Hand, die sich noch immer schnell an ihm bewegte.

Thomas atmete heftig ein und aus, spürte die Wellen der Energie, die, aus seinem Bauch kommend, seinen ganzen Körper wie Wogen auf dem Meer durchfluteten.

Leas Hand bewegte sich nun sehr viel langsamer und entspannter an seinem Penis auf und ab.

Als er seine Augen aufschlug, lächelte sie ihn an.

„Das war ganz schön viel!", sagte sie leise, beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn.

Thomas lachte leise und entspannt.

Lea kuschelte sich an ihm.

„Danke Derek", sagte sie nach einer Weile mit einem ironischen Unterton in der Stimme. Thomas lachte ebenfalls.

Sie kuschelten noch etwas. Entspannt und zufrieden, offen für neue Ideen und Erfahrungen, glücklich über die Veränderungen der letzten Wochen, die sich plötzlich eingestellt hatten, aber die, so waren sich beide sicher, einfach ganz natürlich waren.

Die Zeit war einfach reif für Veränderungen gewesen.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr undurchsichtig und verwirrend dieser Teil.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Phantastisch! Bin durch Zufall auf die Geschichte gestoßen und musste sie in einem Zug durchlesen. Spannend und abwechslungsreich. Bin gespannt auf die Fortsetzungen, da ist noch viel Potential drin.

M9909M9909vor mehr als 1 JahrAutor

Ja, wird es. Bin dran.

dibe61dibe61vor mehr als 1 Jahr

Wird es in absehbarer Zeit eine Fortsetzung geben ?

Wäre schade, wenn eine gute Fortsetzungsgeschichte so mitten drin abbrechen würde 🙁

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Und wo ist denn die Fortsetzung??????

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