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Verrückt nach der kleinen Schwester

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Das war ja noch viel besser!

Neben einer höheren Reichweite, hervorragende 20 Meter per Fernbedienung, konnte dieses Teil noch etwas ganz anderes. Bevor ich in die Küche ging, musste ich überprüfen, ob ich richtig lag.

In der Anleitung war ein QR-Code abgebildet, den ich sofort mit meinem Smartphone scannte.

Sofort wurde ich über einen Browser in den Appstore geleitet, wo ich eine App herunterladen konnte.

Bingo!

Einfach geil.

Eine weitere Fähigkeit von diesem Ei war wohl, dass man per App das Teil wohl von überall aus der Welt damit kontrollieren konnte.

Mit einem ununterdrückbaren Grinsen auf dem Gesicht sackte ich die Fernbedienung ein, nahm wieder die Popcornschale und die leeren Gläser in die Hände und begab mich in die Küche.

Dort konnte ich mich erfolgreich an Rahel anschleichen, die mich über dem Lärm aus der Speckpfanne nicht zu hören schien. Sie trug heute einfach ein enges Top und eine Jogginghose.

Gut um etwas darin zu verstecken, was ein großer Bruder nicht auf den ersten Blick sehen soll, schoss es mir durch den Kopf.

Nahe an ihrem Ohr gab ich ein lautes „Buh!" von mir, woraufhin sie zusammenzuckte und einen spitzen Schrei von sich gab.

Ich lachte laut auf, während ich die Schale und die Gläser absetzte.

Meine kleine Schwester drehte sich um und funkelte mich böse an. Sie hatte es im Laufe der Jahre sukzessive mehr gehasst, da ich mit dem Erschrecken einfach nicht aufhören wollte.

„Du Kleinkind! Du bist verfickte 26 Jahre alt, kannst du die Scheiße nicht mal lassen?", rief sie mir entgegen.

„Niemals, mir fiel einfach keine andere Art ein, dir einen guten Morgen zu wünschen", entgegnete ich ihr und lachte auf.

Rahel konnte sich das Lachen auch nicht länger verkneifen und schnell verfiel sie wieder in ihre Routine, um das Frühstück fertig zu machen.

Wir redeten über derlei belanglose Themen, dass es einem vorkam, als wäre gestern nie passiert.

Immer wieder warf mir Rahel einen gespannten, abschätzenden Blick zu.

Sie schien sich nicht sicher zu sein, ob ich die Fernbedienung schon gesehen hatte.

Nun, ich wollte mir noch nichts anmerken lassen. Stattdessen sprudelte ich betont unglamourös meine Wasserflaschen im Sodastream.

Wenige Minuten später war Rahel mit dem Speck fertig und setzte sich zu mir, da ich schon sehnsüchtig das Frühstück auf dem Esstisch vor mir betrachtete.

Neben dem Speck gab es noch Baked Beans und Toast mit Rührei.

Wahrlich ein wunderbares Frühstück, welches mir meine Schwester da gekocht hatte. Ich bedankte mich daher artig. Sie musste natürlich im Gegenzug wieder einen Spruch loswerden.

„Na klar doch. Sonst gibt es in dieser Wohnung ja nie ein gutes Frühstück. Also lass das mal deine tolle Schwester machen."

„Haha ... wie ... lustig", kommentierte ich ironisch und nahm mir vor, mich gleich in der neu gewonnenen Form von Kontrolle über meine Schwester zu probieren.

Ich ließ Rahel erstmal ein paar Gabeln essen, während sie sich über ihre Mitschülerinnen aufregte.

Dann holte ich heimlich die Fernbedienung aus der Hosentasche und drückte auf den Powerbutton, bis ein kleines Licht daneben leuchtete.

Jetzt hieß es hoffen, dass sie das Ei auch in sich hatte. Wenn ja, würde ich das bestimmt gleich merken.

Ich drückte auf den Plusknopf.

„Und dann hab ich Melanie davon erzählt, du weißt ja wie die ist. Und sie ..."

Rahel stoppte abrupt in ihrer Erzählung und schaute wie vom Blitz getroffen auf, mir direkt in meine Augen, mit denen ich sie aufmerksam musterte.

Sofort schaute sie wieder weg und wich damit meinem Blick aus. In rekordverdächtiger Geschwindigkeit färbte sich ihr Gesicht purpurrot.

„Ist alles gut Rahel?", fragte ich so unschuldig wie möglich.

Sie schluckte laut.

„Ja, alles gut ... hab mir bloß auf die Zunge gebissen."

„So so. Na ich hoffe das wird schnell wieder besser. Willst du deine Geschichte weiter erzählen?"

Schnell besann sich Rahel wieder auf die Geschichte, ihr Gesicht immer noch rot.

„Ja genau, die Melanie hat das dann einfach der Lehrerin erzählt und ..."

Ich drückte zweimal auf das Plus. Auf dem Bildschirm, den ich ganz kurz unter dem Tisch betrachtete, wurde nun „03" angezeigt.

Rahel machte einen O-Mund und stöhnte laut auf. Sie zuckte leicht auf ihrem Platz zusammen und schien förmlich zu vibrieren. Ihr Blick wurde glasig.

„Alles gut? Du wirkst so ... abgelenkt."

„Ja alles gut, wie ich schon gesagt hatte."

Sie schaute mich voller Begierde über den Tisch hinweg an. So hatte sie mich noch nie angesehen, ich liebte es. Daran konnte ich mich gewöhnen.

Erst jetzt wurde mir mein Schwanz bewusst, der stahlhart meine Hose auszubeulen schien. Zum Glück aber nicht für meine Schwester sichtbar.

„Dann erzähl doch deine Geschichte weiter."

„Genau, also sie hatte das der ... Lehrerin erzählt ... mmmh ... und die hat dann ... mmh ... erzählt ..."

Es war wohl Zeit, sie aus ihrer süßen Qual zu erlösen.

„Ich geh mal kurz aufs Klo, ich bin gleich wieder da. Du kannst dich ja kurz ... sammeln und dann die Geschichte nachher weitererzählen."

Dankend schaute meine Schwester mich mit sich schnell hebenden Brüsten an, während ich aufstand und in Richtung Badezimmer verschwand.

Sollte sie es sich jetzt erstmal besorgen. Ich würde sie danach direkt weiterteasen, wenn sie das Ei dann noch in ihrer Pussy hatte.

So wie ich sie kannte, würde sie demnächst wieder nach Hause gehen.

Ich hatte ja die App, mit der ich sie dann auf dem Heimweg noch weiter malträtieren konnte.

Im Bad angekommen schloss ich die Tür und zog mir sofort meine Hose herunter und massierte meinen harten Schwanz. Die Intensität vom Ei ließ ich erstmal bei „03", eine indirekte Hilfe für den Orgasmus von meiner Schwester.

Ich massierte meine Latte, während ich an meine Schwester dachte, die wahrscheinlich gerade nur wenige Meter von mir entfernt ihre Pussy rieb. Wahrscheinlich noch immer rot, die Pussy geschwollen, mit dem vibrierenden Ei in ihr steckend.

In Windeseile entlud ich mich ins Waschbecken.

So schnell kam ich eigentlich nur selten, aber meine Schwester turnte mich in wirklich jeder Hinsicht enorm an.

Leise öffnete ich die Tür und lauschte.

Meine Schwester war wohl kurz vor ihrem Höhepunkt, sie stöhnte immer lauter.

Ein leises „Oh Tim" war noch zu vernehmen, dann kam ein unterdrückter Schrei.

Mein schlaffer werdender Penis zuckte kurz auf in Anbetracht dessen, dass meine Schwester gerade meinen Namen beim Kommen gesagt hatte.

Wenige Momente später ging ich wieder betont hörbar in Richtung Küche zurück und stellte dabei auf der Fernbedienung die Intensität wieder auf „00".

Im Kücheneingang erscheinend sah ich gerade noch, wie meine kleine Schwester mit hochrotem Kopf rechtzeitig ihre Hose hochzog und sich dann mir komplett zuwandte. Leider konnte ich in der Eile nichts erkennen, auch nicht, ob sie das Ei noch in ihrer Muschi hatte.

Glücklich strahlte sie mich an.

Wir hatten wohl beide in den letzten 24 Stunden einiges bekommen, was wir wollten.

So wie meine Schwester strahlte, schien sie schon lange auf so etwas zu warten. Auch ich fühlte mich wie in Glücksgefühlen badend.

Aber aussprechen wollte sie wohl noch nichts, denn sie lenkte das Thema nun auf das Lernen ab und das sie dafür nun nach Hause müsste.

Ich ließ sie an mir vorbei zum Wohnzimmer huschen, damit sie ihre Sachen packen konnte.

Nicht jedoch, ohne ihr dabei einen kleinen Klapser auf ihren Knackarsch zu verpassen.

„Hey!", sagte sie spielerisch und grinste mich verführerisch an. Anschließend legte sie nur noch mehr Wert auf einen schwingenden Gang.

Ungläubig über meine kleine Schwester den Kopf schüttelnd wandte ich mich der verdreckten Küche zu.

Kochen war das eine, sauber machen das andere. Das galt auch für meine Schwester.

Also machte ich mich daran, alles sauber zu machen, während Rahel packte.

10 Minuten später trafen wir uns an der Wohnungstür, die ich für sie öffnete. Ungeschickt schlug ich mir selber mit ebenjener gegen die Hüfte.

Oh mein Gott, das wird mir noch nachhängen.

Schmerzverzerrt hielt ich mir kurz die Hüfte.

Irritierenderweise schien Rahel nach einem kurzen verschmitzten Grinsen nicht Witze reißen zu wollen. Stattdessen fragte sie nur besorgt: „Oh je, hast du dir wehgetan?"

Verwirrt von dieser für uns ungewöhnlich fürsorglichen Frage bei so kleineren Wehwehchen antwortete ich ihr zögernd: „Ach, nur meine Hüfte."

Prompt erkundigte sich Rahel: „Soll ich mal blasen?", und ging vor mir auf die Knie und schaute auf meinen Schritt, wo sich mein Schwanz leicht gegen meine Hose abzeichnete.

Eine Unterhose wäre wohl doch nicht so schlecht gewesen.

Mir wurde heiß. Was würde sie tun? Und wie würde ich reagieren?

Nach ein, zwei Sekunden, die mir wie eine Unendlichkeit vorkamen, fuhr sie mit den Händen zu ihren Schuhen und band sich einen Schnürsenkel nochmals zu, obwohl dieser gerade eben auch schon gebunden war.

Deutlich hörbar atmete ich aus. Dieses Biest spielte schon wieder mit mir. Unterwürfig wirkte sie manchmal, ja. Aber sie wusste noch immer verdammt gut, wie sie mich manchmal in den entscheidenden Situationen kontrollieren konnte.

Aber warte mal deinen Nachhauseweg ab, dachte ich mir.

Beim Aufstehen aus der Hocke versteckte Rahel ein Grinsen, das mir doch nicht entging.

Sie drehte sich schnell weg und verschwand im Treppenhaus.

„Man sieht sich, Tim.", rief sie, schon eine Etage tiefer. Das Lächeln war in ihrer Stimme hörbar.

Wortlos schloss ich die Tür und ging zum Fenster in der Küche, wo ich auf den Türeingang unter meiner Wohnung und die Straße blicken konnte.

Rahel tauchte Momente später auf und ich öffnete die App für das Ei, bei der das Spielzeug als „verbunden" angezeigt wurde. Sie hatte es offensichtlich noch in ihrer Muschi.

Ich drückte viermal auf das Plus, bis mir die Stufe „04" angezeigt wurde.

Rahel stoppte ruckartig in ihrem Gang und knickte fast ein.

Triumphierend lachte ich laut auf, für niemanden außer mir in der leeren Wohnung hörbar.

Erwischt!

Meine kleine Schwester schaute nach links und rechts, vergewisserte sich wohl, dass niemand da war. Anschließend ging sie auf einmal in Richtung des Gartens, hinter dem Haus. Dieser war nicht wirklich einsehbar durch hohe Hecken.

Außer aus meiner Wohnung, glücklicherweise.

Ich rannte durch die Wohnung in mein Zimmer, von wo ich den Garten sehen konnte.

Sie wird doch nicht etwa...

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28 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Ich habe gerade alle drei Teile am Stück gelesen und finde sie echt sehr gut gelungen. Der Aufbau bis zu den ersten Berührungen und dann auch die Gefühle die mitspielen. Einfach klasse ! Freue mich schon auf die Wendung im nächsten Teil!

BiMann67BiMann67vor 6 Monaten

Also der langsame Aufbau der Geschichte ist hier echt klasse geworden, ich finde auch sehr schön geschrieben. Mit Spannung warte ich schon die Fortsetzung!

Constantin1893Constantin1893vor 6 MonatenAutor

Vielen Dank an all die weiteren Feedbacks. Freut mich, dass die Geschichte so gut ankommt.

@MaxiMustermann vielen Dank für das Lob, bezüglich der Fortsetzung: Ich arbeite in diesem Moment (Samstagabend beim Sportschau schauen) daran, ich denke in ein paar Tagen dürfte ich mit diesem Teil fertig sein. Dann noch korrigieren und überprüfen und dann würde ich es einreichen. Kommt drauf an, wie schnell es dann genehmigt wird. Vielleicht nächste Woche, spätestens übernächste.

MaxiMustermannMaxiMustermannvor 6 Monaten

Klasse Geschichte, toll geschrieben!

Wann kommt denn die Fortsetzung?

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