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Vom Fuckboy zum Fucktoy 06

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Ich drückte auf der Fernbedienung herum um ein Vibrationsmuster zu finden, das mich langsam zum Höhepunkt bringen würde. Auf einmal griff Frank nach der Fernbedienung und zog sie aus meinen Fingern. Ich war zuerst etwas erschrocken, aber Frank lächelte mich an. Ich beschloss mich in mein Schicksal zu fügen.

Ich schloss wieder die Augen und versuchte mich zu entspannen. Ständig änderte sich nun das Vibrationsmuster und auch die Intensität. Keine Kontrolle und keine Vorwarnung zu haben, machte mich fast verrückt. Es war großartig. Ich hatte immer noch die Augen geschlossen und genoss das Spiel das Frank mit mir trieb.

Immer wenn ich mich an ein Muster etwas gewöhnt hatte und langsam auf meinen Höhepunkt zusteuerte, änderte Frank wieder die Intensität oder die Vibrationsart. Ich stöhnte auf, als Frank wieder einmal die Stärke der Vibration auf Maximum stellte.

Ich drehte meinen Kopf und öffnete die Augen. Frank saß neben mir und wixte sich seinen riesigen Schwanz. Er hatte sich seine Boxer Short bis zu den Knien heruntergezogen. Mit einer Hand bearbeitete er seinen Penis, während er mit der anderen die Fernbedienung fest umschlungen hielt.

Ich starrte wie gebannt auf sein riesen Gerät. Jetzt aus der Nähe betrachtet war er nochmals größer als ich das in Erinnerung hatte. Auf der Spitze seiner Eichel hatte sich bereits ein kleiner Lusttropfen gebildet. Frank lächelte mich an als er bemerkte wie ich gebannt auf sein bestes Teil starrte. Seine Wixbewegungen wurden schneller. Frank beobachtete mich dabei genau. Ich glaube in diesem Moment wusste er wohl schon, dass er mich an der Angel hatte.

Willst du mal anfassen, fragte er mich?

Ich zögerte zwar, aber innerlich war mir schon klar, dass ich es wollte. Das vibrieren in meinem Hintern lies jegliche Hemmungen in mir zerbröseln. Ich streckte ich meine Hand aus und umschloss seinen steifen Schaft mit meinen Fingern.

Das erste was ich wahr nahm war die enorme Hitze dieses Teils. Er war regelrecht heiß. Zumindest fühlte er sich so an. Keine Angst, sagte Frank. Trau dich ruhig.

Ich griff nun richtig zu. Dieser Pimmel war allerdings ganz anders mein eigener. Ich bekam ja kaum meine Finger darum. Er war wirklich groß. Ich begann mit langsamen auf und ab Bewegungen. Frank quittierte dies mit einem lauten Seufzen. Er ließ sich nach hinten in die Sofakissen fallen und schloss die Augen.

Ich war immer noch total fasziniert von diesem Hammerschwanz den ich langsam und gleichmäßig mit meiner Hand bearbeitete. Ich griff nun etwas fester zu und erhöhte das Tempo. Wieder stöhnte Frank auf. Dabei drückte er wieder die Knöpfe auf der Fernbedienung, was auch mir wieder ein Stöhnen entlockte. Ich mir kribbelte alles. Ich war nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt, das spürte ich in meinen Leisten. Und auch Frank schien seiner Erlösung immer näher zu kommen.

Seine Atmung wurde schneller. Auf seiner Eichel bildete sich immer größere Lusttropfen die seitlich daran herunter liefen. Wieder leckte ich mir automatisch über die Lippen. Wie das wohl schmecken mochte?

Aber ich hatte gar nicht lange die Gelegenheit darüber nachzudenken. Frank hatte wieder einen der Knöpfe gedrückt. Nun vibrierte der Plug in schnellen kräftigen Impulsen in meinem Po. Ich merkte wie sich meine Bauchmuskulatur zusammenzog.

Ich lies mich langsam auf die Seite Richtung Frank fallen. Meine Hand war immer noch fest um seinen Schwengel geschlossen. Ich spürte wie mich ein gewaltiger Orgasmus durchschüttelte. In diesem Moment merkte ich wie Franks Schwanz in meiner Hand anfing unkontrolliert zu zucken. Ich lag mit meinem Kopf nur wenige Zentimeter von seinem Teil entfernt.

Ich überlegte gar nicht. Es war eine Art Automatismus als ich mich vorbeugte und meine Lippen um Franks Eichel schloss. Nur Bruchteile von Sekunden später, explodierte Frank förmlich ein meinem Mund.

Es war eine gewaltige Menge Sperma die sich dort den Weg in meinen Mund bahnten. Schub um Schub pumpte Frank mir seinen Samen in den Mund. Ich versuchte zu schlucken. Aber die Menge war einfach zu groß. Ein Teil seines Saftes floss mir seitlich wieder aus dem Mund über meine Finger. Dann war plötzlich Ruhe.

Nur der Plug in meinem Hintern vibrierte immer noch auf höchster Stufe. Das Gefühl war nun direkt unangenehm. Ich griff nach der Fernbedienung in Franks Hand und schaltete den Plug aus. Danach richtete ich mich auf. Frank sah mich mit großen Augen ungläubig an.

An meinen Mundwinkeln hing immer noch sein Sperma. Ich leckte es mir mit meiner Zunge ab. Danach leckte ich mir auch noch die Außenseite meiner Hand ab, an der noch dicke Fänden hingen.

Wow, das war der Hammer, sagte Frank und schaute mich anerkennend an. Langsam setzte mein Verstand wieder ein. Ich wurde rot im Gesicht. Ich muss mal schnell ins Bad, sagte ich und stand auf.

Mein gesamtes Höschen das ich trug, war nass. Ich war ja direkt in meine Unterwäsche gekommen. Ich lief etwas breitbeinig ins Bad. Dort zog ich mich untenrum komplett aus und entfernte mir den Plug.

Verdammt, was hatte ich da gerade gemacht. Ich bin doch schwach geworden und habe meinem besten Freund einen geblasen. Und auch noch sein Sperma geschluckt. Mir kamen schon wieder die Tränen. Ich bin ne ganz schöne Schlampe, schoss es mir in den Kopf.

Ich stellte mich ans Waschbecken und lies Wasser auf mein an gesudeltes Höschen laufen. Eigentlich hätte mir das doch klar sein müssen als ich mich mit dem Plug neben Frank gesetzt habe. Irgendwie habe ich es ja provoziert. Und ich habe es ja auch gewollt. Wider besseren Wissens. Wie doof konnte man eigentlich sein.

In diesem Moment klopfte es an der Badezimmertür. Hey Chris, ist alles in Ordnung bei dir, hörte ich Franks Stimme vor der Tür. Er wirkte besorgt.

Ich versuchte mich zusammenzureißen. Ja, alles klar. Ich komm gleich, antwortete ich. Das schien Frank zu beruhigen. Ich hörte wie er wieder langsam in Richtung Wohnzimmer schlurfte.

Nachdem ich mein Höschen ausgewaschen und mich gereinigt hatte, ging ich in mein Zimmer. Ich zog mir normale Klamotten an und begab mich dann wieder ins Wohnzimmer. Frank saß wieder auf dem Sofa. Auch er hatte sich wieder vollständig angezogen. Ich setzte mich neben Ihm.

Keiner sagte etwas. Ich war der erste der das Schweigen durchbrach. Das war ein Fehler, sagte ich.

Frank sah mich an. Warum glaubst du das, fragte er mich?

Weil wir das nicht hätten tun dürfen. Wir sind Kumpels und Mitbewohner. Und sowas darf da einfach nicht passiere, sagte ich geknickt.

Frank lehnte sich zurück. Ich fand das mega, sagte er. Und ich würde das gerne wiederholen.

Ich sah Ihn fassungslos an. Hatte er nicht zugehört was ich gerade gesagt hatte? Aber Frank schien sehr zufrieden mit sich und der Welt zu sein. Für Ihn schien das alles überhaupt kein Problem zu sein.

Nein, wir können das nicht wiederholen, sagte ich. Aber Frank lies mich gar nicht ausreden.

Warum sollten wir das denn nicht, fragte er mich? Dir hat es doch auch gefallen? Und ich will jetzt mehr, sagte er mit Nachdruck.

Ich konnte gar nichts darauf antworten. Ich sah Frank mit zusammengekniffenen Augen an.

Ich sag dir jetzt klipp und klar was ich mir vorstelle, sagte Frank. Ich will genauso ein Rollenspiel wie Franzi es mit dir gespielt hat. Ich will dich in hübschen Klamotten sehen. Ich will das du mir einen bläst und dann möchte ich dich ficken. Und ich rede hier nicht von Gefühlen oder Schwulitäten. Ich will nur Sex. Und ich weiß das du diese Vorstellung auch geil findest. Das hast du mir ja gerade gezeigt. Und ich verspreche dir, es wird sich nichts verändern. Wir sind beide weiterhin Kumpel und Mitbewohner. Aber wenn wir spielen, sind wir einfach sexuelle Wesen die sich gegenseitig um Ihre Bedürfnisse kümmern. Das ist alles.

Mit diesen Worten erhob er sich. Ich geh jetzt ins Bett, sagte er. Ohne dass ich dazu noch etwas sagen hätte können, verschwand er in seinem Zimmer. Ich saß wie ein begossener Pudel im Wohnzimmer.

Nach gefühlt einer kleinen Ewigkeit erhob ich mich und ging in mein Zimmer. Als ich im Bett lag, hatte ich immer noch den Geschmack von Franks Sperma im Mund.

Sein Geschmack war irgendwie anders als mein eigener Saft. Es schmeckte direkt süßlich, bildete ich mir zumindest ein. Und auch die Konsistenz war dieses Mal eigentlich kein großes Problem gewesen. Vielleicht lag das aber auch an der Menge. So viel hatte ich zuvor noch nie in meinem Mund gehabt.

Generell war es mein erster richtiger Schwanz, den ich da heute geblasen hatte. Wobei man ja nicht wirklich von blasen reden konnte. Ich hatte ja kaum Zeit gehabt meinen Mund über die Eichel zu stülpen. Als ich so darüber nachdachte, merkte ich wie sich mein Schwanz augenblicklich aufrichtete.

Ich war wirklich ein notgeiles Stück, kam es mir in den Kopf. Ich musste da unbedingt morgen nochmal mit Frank drüber reden. Mit diesen Gedanken schlief ich dann auch irgendwann ein.

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Anonymous
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4 Kommentare
sabrinatvsabrinatvvor fast 3 Jahren

deine geschichten sind so geil schreib bloß weiter :-)

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ändert das permanente Saftlecken etwas am Körper ? Der Plug kann ja nichts an den Brüsten ändern ?

Werden wir noch etwas von Franz und seiner Freundin hören ?

Schreibe bitte auf jeden Fall weiter, die Geschichten sind spannend zu lesen und anregend ;-)

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Das möchte ich auch mal ausprobieren

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Geil, ersehnende schon die nächste Fortsetzung. Sehr gute Story und zudem gut geschrieben. Bitte schnell weiterschreiben.

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