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Zu Schön, Um Wahr Zu Sein? 04

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Immer wieder unterbrach er, um nach unten zu sehen. Lorelei trug einen Kochmantel und hatte die oberen Druckknöpfe nicht geschlossen. Darunter schien nur ein Spitzen-BH zu sein und er hatte den beinahe perfekten Blick in ihren Ausschnitt. Nach dem nächsten tiefen Kuss öffnete er einen weiteren Knopf und hob ihre Brüste von unten an. Da er den Mantel dabei mit den Händen nach oben schob, bildete dieser einen Rahmen, in dem ein schmaler Spitzenrand und sonnengebräunte zarte Hügel zu sehen waren.

Felix atmete tief ein, senkte den Kopf und drückte sein Gesicht in den Spalt.

Lorelei drängte ihn einen Schritt nach hinten, öffnete den Mantel komplett, zog die BH-Körbchen nach unten und knetete ihre Nippel. Sie beobachtete Felix dabei, wie er sich die Lippen leckte. Sein Atem wurde deutlich schneller. Er öffnete seine Hose, griff hinein und begann, die Hand immer rascher auf und ab zu bewegen. Wieder ergriff Lorelei die Initiative. Sie ging in die Knie, legte seine Hände an ihre Brüste und schob Felix' Hose nach unten. Als sie den Kopf senkte und seinen Schwanz tief in ihren Mund schob, bedauerte Felix, dass ihr Hinterkopf nicht durchsichtig war. Sie saugte und leckte ihn um seinen Verstand, während er ihre Brüste knetete und streichelte. Ihre Nippel schienen nach ihm zu rufen, doch er kam mit dem Mund nicht heran, solange Lorelei kniete. "Steh auf", sagte er leise und befreite sie von ihrem Mantel. Beinahe ehrfürchtig entfernte er die Unterwäsche. "Leg dich auf die Arbeitsplatte", flüsterte er heiser.

Lorelei hatte Erfahrung, doch auch sie hatte es noch nie in einer Küche probiert. Wie auf dem Präsentierteller gleich vor diesem attraktiven Mann zu liegen, war sehr erregend. Felix hatte gemeint, sie sollte sich auf den Rand setzen und nach hinten legen, doch sie hatte anderes im Sinn. So schnell wollte sie nicht zum Ende kommen. Also legte sie sich längs des Randes, drehte sich etwas seitlich, zog seinen Penis wieder zu ihrem Mund und öffnete die Beine. Sie hoffte, nicht vornüber zu kippen.

Felix atmete tief ein. Sah das geil aus! Er senkte seinen Mund auf ihre Brüste. Wie eine Vakuumpumpe saugte er sich an ihrer Haut und ihren Nippeln fest. "Mach keine Knutschflecken auf der Oberseite, ich trag' morgen Dirndl", hörte er Lorelei sagen. Mit beiden Händen griff er zu, während er leckte, als könnte er nie wieder aufhören.

Es fiel Lorelei zunehmend schwerer, sich auf ihr Tun zu konzentrieren. Sie hatte weiter blasen wollen, doch Felix' fiebriger Eifer, seine Leidenschaft, riss sie mit, während ihr Seufzen und Wimmern ihn immer mehr anzufeuern schienen. Sie legte sich flach auf den Rücken und befriedigte ihn nur mit der Hand. Viel zu sehr war sie in ihrer eigenen Erregung gefangen. Felix löste seine rechte Hand von ihrer Brustwarze, ersetzte sie wieder durch seine Lippen und griff ihr zwischen die Beine. Keuchend drückte sie sich ihm entgegen. Er schob Mittel- und Ringfinger in sie und massierte mit dem Daumen ihre Klit. Loreleis Orgasmus kam so schnell und überraschend, dass sie aufschrie, was aber sofort von Felix mit einem Kuss gedämpft wurde. Sie kam noch ein zweites Mal. Während sie zitternd Luft holte, fragte sie sich, was dieser Mann mit ihr machte.

"Ich kann nicht mehr warten", hörte sie seine leise Stimme an ihrem Ohr. "Wie lang brauchst du noch Pause?"

Lorelei konnte nicht antworten. Sie schüttelte nur den Kopf und in der Sorge, er könnte es als Ablehnung missverstehen, drehte sie sich auf der glatten Fläche mit dem Unterleib zu ihm und zog ihn an sich. Über ihrem Kopf klirrten die Gewürzgläser und sie schob sie unwillig zur Seite.

Wieder schloss Felix die Augen und drang ohne Zögern ein. Dann tat er einen Moment lang nichts und genoss die Hitze und Enge. Er umfasste Loreleis ausladende Hüften, während sie sich an seinen Oberarmen festhielt und drängte weiter. Nicht mit Kraft, sehr vorsichtig, aber so tief er konnte.

Sie hatte sich Sex mit Felix schon oft vorgestellt, aber diesen Himmel auf Erden hatte Lorelei nicht erwartet. Noch nie war ein Mann so tief in ihr gewesen. Sie war erregt und weich wie noch nie und er hatte langsam geschoben, so dass ihre Organe sich mitbewegen konnten. Nun lehnte er mit seinem ganzen Gewicht an und mit ganzer Länge in ihr. Es schien, als würde ihr gesamter Bauch von ihm ausgefüllt.

Auch Felix war überrascht und unsicher, ob er sich noch bewegen konnte, ohne ihr weh zu tun. Vorsichtig zog er sich ein kleines Stück zurück und wieder vor. Dann stoppte er erneut, um nicht sofort zu spritzen. Lorelei schlang ihre Beine um ihn und hinderte ihn an einer weiteren Bewegung. Felix griff nach ihren Brüsten und küsste ihren Mund mit aller Leidenschaft, die er gerade empfand. Nach einer gefühlten Ewigkeit schob sie ihn ein bisschen aus sich heraus und sie begannen, sich im Gleichklang zu bewegen. Sie hatten keine Eile und so unterbrachen sie immer wieder, um ihre Orgasmen hinauszuzögern. Es waren Pausen, die Felix hauptsächlich dazu nützte, um mit Loreleis Brustwarzen zu spielen. Er erforschte mit Hingabe, welche Liebkosung welche Reaktion in ihrem Unterleib hervorrief. Manchmal zogen sich ihre Muskeln fest um seinen Penis zusammen, dann wieder war es ein Zucken oder auch Bewegungen mit dem ganzen Becken. Schließlich sah Lorelei ihn leicht genervt an.

„Auch wenn es angenehm ist, komme ich mir vor wie ein Naturkundeexperiment!" Sie schnippte mit den Fingern gegen seinen linken Nippel. „Verwandle dich vom Jungen wieder zurück in einen Mann und vögle mich!" Damit zog sie seinen Kopf zu einem Kuss zu sich herunter. Felix war in seiner Ehre gekränkt und bewies ihr in den nächsten Minuten, dass sie sich den richtigen Liebhaber ausgesucht hatte. Schwer lag Felix danach auf Lorelei, während sie mehrere Minuten lang um Luft rangen.

Als er wieder sprechen konnte, ächzte Felix: "Verdammt, war das gut!" Lorelei lächelte entspannt und geschmeichelt. Dann sprach er weiter: "Manu darf das nie erfahren." Das hatte sie schon vermutet, aber sie fand es etwas spät, wenn er jetzt darüber nachdachte. Schließlich antwortete sie doch: "Vielleicht möchte sie bei uns einmal mitmachen? Für mich wäre das kein Problem, sie ist sehr nett."

Felix starrte sie ungläubig an. "Das macht sie sicher nicht."

Lorelei zuckte mit den Schultern. "Wie kannst du da so sicher sein? Und selbst, wenn nicht, will sie vielleicht zusehen."

Er dachte nach. Im Grunde traute er sich zu wetten, dass Manu nicht einverstanden sein würde, aber was ihm mehr Sorgen machte, war Loreleis Formulierung "bei uns mitmachen". Wenn überhaupt, dann würde doch sie bei ihm und Manu mitmachen. Nicht er und Lorelei waren das Paar und Manu die Dritte, sondern umgekehrt.

Vorsichtig fragte er nach. "Bedeutet das, es war für dich nichts Einmaliges?"

Erstaunt sah Lorelei ihn an. "Na ja, nichts Ernstes, aber ab und zu. Wir fanden es doch beide gut. Aber wie du willst."

Beide schwiegen und sahen einander nachdenklich und abschätzend an. Felix war etwas beruhigter, aber immer noch nicht ganz sicher, ob er gerade einen riesigen Fehler gemacht hatte.

"Gut", sagte Lorelei schließlich, als beide wieder bekleidet waren. "Wir sehen uns morgen."

Felix nickte. "Ich fahr dann mal heim. Gute Nacht, Lorelei." Er strich ihr kurz über den Rücken und verschwand.

Seufzend putzte Lorelei noch einmal die Arbeitsplatte und ging zu ihrem Auto.

Sie wollte abwarten, wie er sich am nächsten Tag verhalten würde. Jedenfalls war sie entschlossen, sich das Fest nicht verderben zu lassen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

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FraGe1963FraGe1963vor etwa 1 Jahr

Wieder eine schöne Fortsetzung. Bitte Nachschlag. 5⭐️

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