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Zwischen Lust & Liebe

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"Was macht ER hier?", sagte Leon leise genug, dass nur Nina es hören konnte, aber laut genug, um seiner Entrüstung Nachdruck zu verleihen.

"Das klären wir später, okay?", antwortete Nina mit einer geradezu gleichgültigen Monotonie

"Aber..." wollte Leon protestieren, doch Nina schnitt ihm das Wort ab:

"Sei leise, oder willst du jetzt etwa eine Szene machen?"

Der Pfarrer begann mit seiner Rede und beendete die kurze Diskussion der beiden. Leon konnte seinen Worten nicht folgen, da er mit der Situation überfordert war. Am schlimmsten war daran, dass er die aufkommende Erektion nicht bändigen konnte, was jeder sehen würde, sobald er sich erheben würde.

Also konzentrierte er sich darauf, an Dinge zu denken, die ihm diese Bürde nahmen. Glücklicherweise schaffte er es so wenigstens, die physischen Symptome seiner unkontrollierbaren Lust zu verbergen und die Zeremonie mit Anstand zu überstehen.

Lediglich beim Ja-Wort hatte sich sein Luststab noch einmal gemeldet, was ein Gefühl der Erniedrigung in ihm auslöste. Was er am meisten daran hasste, war, dass ihm das gefiel.

Vor der Kirche nahmen die beiden die Glückwünsche ihrer Gäste entgegen. Leon graute es davor, dass Marek jede Sekunde auftauchen würde. Der bloße Gedanke daran ließ Panik in ihm aufsteigen. Und Lust.

Glücklicherweise kam es nicht dazu. Sie hatten sich bei ihrem letzten Gast bedankt und es war niemand mehr zu sehen, der sich den Glückwünschen anschließen wollte.

Eine weiße Limousine, die im Hochzeitsmotto geschmückt war, fuhr vor. Die Feier würde eine halbe Stunde Autofahrt entfernt stattfinden.

Leon folgte Nina ins Innere der geräumigen Luxus-Karosse. Die Hochzeit war finanziell kostspielig, doch er wollte Nina keinen ihrer Wünsche abschlagen.

"Jetzt im Ernst, was soll das - wir waren uns doch einig über diese Sache!?", polterte Leon los, kaum, dass sie auf den Ledersitzen Platz genommen hatten. Der Bereich war durch eine Scheibe vom Fahrer abgetrennt, so dass er ungestört mit ihr reden konnte.

"Glaubst du wirklich, ich lasse dich ungestraft davon kommen?" antwortete Nina nicht weniger ungehalten.

Leon, wusste kaum was er sagen wollte. Er suchte nach den richtigen Worte, doch fand sie nicht.

"Wobei es in deinem Fall sogar noch eher eine Belohnung ist..."

Ihr sarkastischer Unterton jagte ihm einen Stich ins Herz. Und Erregung durch den Körper.

"Ja verdammt, Nina. Und trotzdem will ich es nicht mehr,...Ich habe Angst, dass alles kaputt geht!"

Nina lächelte.

"Das liegt bei dir. Du bist jetzt mein Ehe-Mann. Du hast mich geheiratet wie ich bin. Auch den Teil von mir, der sich gerne Marek hingibt."

Leon steckte ein Kloß im Hals. Es hat ihn unfassbar viel Kraft gekostet, das Thema zu überwinden. Und nun wurde er mit voller Wucht damit konfrontiert. Unfähig festzustellen, ob Vernunft oder Trieb in ihm siegen würde.

Plötzlich drehte sich Nina zu ihm.

"Hör zu - Nur dieses eine Mal noch. Es soll etwas ganz Besonderes werden. Für dich und für mich. Ein Abschluss mit dem, was passiert ist. Und der Anfang für unser neues Leben."

Leon entspannte sich etwas. Versöhnlichkeit und Sanftmut lag in Ninas Stimme.

"Ja", sagte er schließlich. "Ja, das ist ein guter Abschluss."

Mit einem Mal wurde ihm bewusst, dass der Rest des Tages ein einziger Kampf gegen die Lust werden würde. Und er freute sich darauf.

Ein letztes Mal

17

Marek hatte die ganze Fahrt über gegrinst. Natürlich hatte er das Gespräch mitbekommen. Nina, das kleine Luder, hatte absichtlich das Mikrofon angestellt. Es war faszinierend, wie sie ihn immer wieder aufs Neue überraschte.

Er lenkte die Limousine auf den Parkplatz vor dem großen, abgelegenen Blockhaus, das als Location für die Hochzeitsfeier diente. Er stellte den Motor ab und wartete, bis das Hochzeitspaar ausstieg.

Außer dem Brautpaar war niemand vor dem Haus zu sehen. Ein perfekter Zeitpunkt, um den beiden zur Vermählung zu gratulieren.

Er stieg aus. Leon war die Überraschung anzusehen. Marek kam näher. Er betrachtete eingehend Nina in ihrem Kleid. Es kombinierte moderne Elemente wie einen großzügigen Rückenausschnitt und schmalen Schulterträgern mit einer klassischen langen Schleppe. Das Weiß war im hellst möglichen Ton gehalten. Ihr langes Haar befand sich kunstvoll zu einem übergroßen Chignon eingedreht an ihrem Hinterkopf. Ihr Gesicht im üblichen natürlichen Look geschminkt.

Er erreichte Leon zuerst. Er reichte ihm die Hand und spürte, wie er zitterte. Dem festen Händedruck ließ er ein einfaches "Herzlichen Glückwunsch zu deiner tollen Frau" gepaart mit einem Augenzwinkern folgen.

Dann wandte er sich Nina zu. Fest drückte er sie an sich.

"Ich freue mich schon auf die Hochzeitsnacht."

Sie erwiderte sein Lachen. Dann schnappte sie sich Leons Hand und sie gingen gemeinsam in das Gebäude, während Marek mit weitem Abstand folgte.

Die ganzen Feierlichkeiten über vernahmen sowohl Nina als auch Leon Mareks gierige Blicke. Obwohl es unterschiedlicher nicht sein könnte, bewirkte es in beiden dasselbe: unbändige Lust.

Leon war geradezu dankbar, dass er nicht mit Mareks Gehänge gesegnet war. Seinen knapp unterdurchschnittlichen Penis konnte er unauffällig im Hosenbund einklemmen und mit dem Hosenbund fixieren. Immer wieder wurde er steif, was für ihn nicht zu verhindern war.

Hier war Nina deutlich im Vorteil. Immerhin konnte man bei ihr keine äußeren Anzeichen ihrer Lust entdecken. Aufmerksame Beobachter hätten aber wohl bemerkt, wie ihr Blick immer wieder den des angeblichen "Fahrers" suchten.

Letzten Endes schafften sie es aber die Feier zwar ausschweifend, jedoch ohne besondere Vorkommnisse zu beenden. Es war fast 3 Uhr, doch Nina und Leon wussten, dass ihre Nacht nicht hier enden würde.

Es stand noch etwas weitaus aufregenderes an.

Sie verabschiedeten die letzten Gäste und ein wenig später waren nur noch Sie und Marek da.

"Dann wollen wir mal", sagte ihr "Chauffeur" in gewohnter Coolness.

Wieder stieg das Brautpaar auf den Rücksitz. Nina drückte Leon einen heftigen Kuss auf den Mund.

"Bist du genauso geil wie ich?"

"Ich...ja...total", sagte Leon. Er streichelte ihr sanft über das Haar.

Sie sprachen wenig während der Fahrt. Doch für Leon fühlte es sich endlich wieder normal an, mit ihr zu sein. Sie liebkosten sich und gaben sich gegenseitig Liebesbekundungen. Er hatte sein Verlangen unterdrückt und würde noch ein letztes Mal diese widersprüchliche Lust in sich aufsteigen und sie gewähren lassen.

Marek fuhr sie an das nahegelegene Hotel, in dem sie das teuerste Zimmer gemietet hatten.

Er hielt in der Auffahrt und Leon reichte Nina die Hand, um ihr beim Aussteigen zu helfen.

Das Fenster auf der Fahrerseite fuhr herunter. Marek blickte die beiden an. Es war keinerlei Emotionen in ihm zu erkennen.

"Also dann ihr Beiden - Ich wünsche euch eine wunderbare Hochzeitsnacht."

Er nickte noch einmal kurz, dann verschwanden seine kantigen Gesichtszüge hinter der schwarzen Scheibe und die Limousine in der Nacht.

Leon schaute verwirrt drein.

"Hör zu", sagte sie und legte lächelnd die Arme um seinen Hals.

"Ich habe dich angelogen." Es gibt kein "großes Finale". Kein letztes Mal."

Leon sah noch einmal nach links. Das Fahrzeug war nicht mehr zu sehen.

"Dann war das also nur...?"

"...Show, ja. Ich wollte dir einfach so sehr Lust auf die Nacht machen und du Spaß an unserem Tag hast.."

Leon musste lachen. Nina war unfassbar.

"Na, das hast du in jedem Fall geschafft."Sie biss sich auf die Lippe.

"Sorry, bist du enttäuscht?" fragte sie ihn.

"Nein, ich denke, dass es das Richtige ist", antwortete er.

"Schön. Dann sind wir uns darüber einig."

18

Nina brauchte einen Moment, um die Schlüsselkarte des Hotelzimmers zu finden, doch fand sie schließlich. Hastig eilte er ihr nach, während sie ihn an der Hand hielt. Wenig später hatten Sie ihr Zimmer im obersten Stock des Hotels erreicht. Es war das Einzige in dieser Etage und wurde als Suite vermietet.

Nina gab ihm noch einen kräftigen Kuss.

"Diese Nacht wird etwas ganz besonderes."

Es war zwar nicht ihr Haus, dennoch trug Leon seine Braut über die Türschwelle.

5 Schritte benötigte er, dann stand er in der Mitte des Raums.

Er hatte Nina auf das Bett legen wollen.

Doch etwas hinderte ihn daran. Jemand hinderte ihn daran.

Leons Gefühls- und Lustchaos war vollendet. Sein Verstand verwirrt: Marek hatte es sich auf ihrem Bett bequem gemacht.

Er ließ Nina von seinen Händen auf ihre Füße gleiten. Er wollte gerade etwas sagen, doch es war Nina, die das Wort ergriff:

"Setz dich."

Ihr Ton war bestimmend wie nie. Leon ließ seinen Blick nicht von ihr ab, doch wie fremdgesteuert ließ er sich auf den Stuhl fallen, neben dem ein kleiner Tisch stand. Er sah aus dem Augenwinkel, dass sich ein kleiner, glänzender Gegenstand darauf bestand.

Im Hintergrund beobachtete Marek ruhig und still, was sich im Raum abspielte. Er musste zu Nina aufschauen, um den Blickkontakt halten zu können.

"Nina, du hast doch...?" Leon verstand gar nichts mehr.

"...gesagt, dass es kein großes Finale gibt? Das ist richtig." Leon meinte in ihrer Stimme sogar Häme heraus zu hören.

"Aber..." protestierte er, doch Nina ließ ihn nicht ausreden.

"Es gibt keines, weil ich nie damit aufhören will. Damit aufhören kann."

Leon sah nun, wie sich Marek von hinten an Nina annäherte. Seine Finger glitten über ihre Schultern. Sie warf den Kopf nach hinten und schmiegte sich an ihn. Seine Hand legte sich um ihre Brust. Ihre suchten seine Hüften.

Leon spürte Erregung am ganzen Körper. Das alles kam so unerwartet, dass er sich nicht darauf vorbereiten konnte. Deshalb war es ihm unmöglich, die Kontrolle über seinen Körper, Gedanken und Emotionen zu erlangen.

Nina beugte sich nach vorne und griff nach dem Gegenstand auf dem kleinen Tisch.

"Und damit du möglichst lange Spaß daran hast, wirst du das hier tragen."

Sowohl sie als auch Marek lachten leise. Leon begriff, was sie da in ihrer Hand hielt. Er spürte, wie der Stoff seiner Hose an seinen Beinen entlang glitt und saß wenig später untenrum nackt da.

Nina zwängte den Penis-Käfig auf seinen erigierten Phallus. Es schmerzte und doch steigerte es seine Lust weiter. Das Blut drückte die Außenwände gegen das kalte Metall.

Dann wandte sie sich von ihm ab.

Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Noch immer trug sie das Brautkleid. Von hinten beobachtete Leon, wie sich Ninas Gesicht in dem ihres Lovers vergrub. Die große Hand des zweiten Mannes im Raum knetete den Hintern seiner Frau.

Nina hatte Leon keine Fesseln oder Ähnliches angelegt und dennoch war er nicht in der Lage, sich zu bewegen. Das Treiben hypnotisierte ihn gerade zu.

Erregt beobachtete er die Beiden, wie sie ihre Zungen umeinander kreisen ließen, bis Marek seine Gespielin mit sanftem Druck auf ihre Knie führte.

Wenige Sekunden später befand sich Ninas Haupt genau auf der Höhe von Leons Blickfeld. Sie war keinen halben Meter entfernt, als sie gierig Mareks halbsteifen Schwanz aus seiner Hose befreite.

Es benötigte nicht viele Handgriffe, bis er auf voller Größe war.

"So ist es gut. Und jetzt lutsch ihn, meine kleine Schlampe", brummte er in bestimmenden Ton in ihre Richtung.

Leons Frau. Mareks Schlampe. Sekündlich wuchs die Lust des gehörnten Ehemanns.

Nina zögerte keine Sekunde und ließ ihre Lippen sofort auf die glänzende Eichel gleiten. Der Ring, den Leon wenige Stunden zuvor an ihren Finger gesteckt hatte, funkelte während sie sich den harten Schwanz immer wieder in den Mund schob.

Schlopp! Schlurp! Schlopp!

Schmatzende Geräusche füllten den Raum. Wie von Sinnen saugte Nina den harten Lustriemen, während Marek stöhnend über ihr stand.

Nina war nicht minder erregt und bearbeitete den eigenen Kitzler mit ihrem Finger.

Nur Leon berührte sich nicht. Weil er nicht konnte. Es war ein verzehrendes Verlangen.

Irgendwann hörte Nina auf zu blasen. Sie suchte die Bestätigung von Marek, die er ihr mit einem kurzen Nicken gab.

Marek half ihr auf. Gemeinsam liefen sie in Richtung Bett. Nina positionierte sich auf allen vieren darauf. Kniend schob sie ihre Schamlippen auseinander und wartete darauf, dass Marek in sie eindrang. Die ganze Zeit über schaute sie dabei Leon direkt in die Augen, während Marek Mühe hatte, den weißen Stoff des Kleides zur Seite zu schieben. Schließlich stieß er hart in Ninas nasse Pussy, die ihn mit einem wilden Stöhnen in sich begrüßte.

"Schau gut zu. Hast du diese Nutte auch so gefickt?", sagte sie herausfordernd.

Leon suchte noch nach der Emotion in Ninas Augen, dann wurde ihr Kopf durch die Hand des potenten Bullen nach hinten gerissen.

PAPP!PAPP!PAPP!PAPP!PAPP!PAPP!PAPP!PAPP!

Schnell und heftig trafen Mareks Becken und Ninas Hintern immer wieder aufeinander. Seine Eier klatschten gegen die tropfnasse Pussy mit jedem Stoß, den er ihr verpasste.

Unnachgiebig trieb er sie vor sich her. Leon hörte das tiefe Stöhnen seiner Ehefrau unter der wilden Fickerei wie in Trance. Es war beinahe, als übertrug sich ihre Lust auf ihn.

Ihr Orgasmus entlud sich in einem gewaltigen Schrei. Marek zeigte kein Erbarmen und hämmerte seinen Prügel unaufhörlich in die vor Lust bebende Frau. Nina erfuhr so Orgasmus um Orgasmus, der sich wie ein durchgehender Gipfel der Lust anfühlt

Erschöpft ließ sie sich auf den Oberkörper fallen. Aus der kunstvoll gefertigten Frisur hatten sich etliche Strähnen gelöst, die in ihr Gesicht fielen, als Marek seinen Griff gelockert hatte. Das dunkle Haar klebte ihr unregelmäßig auf der schweißnassen Stirn.

Leon konnte dies noch besser sehen, als Nina sich wieder direkt vor ihm positionierte. Mühsam hatte sie sich mit zitternden Beinen vom Bett vor ihn geschleppt.

Mareks pulsierender Schwanz tauchte neben ihr auf. Leon konnte jedes Detail darauf erkennen. Die Adern, die ihn durchzogen.

Die Hand seines Besitzers legte sich um ihn und packte fest zu. Sie schnellte vor und zurück.

Leon richtete seinen Fokus auf Nina.

In demütiger Haltung kniete sie vor dem Schwanz, der sie eben so heftig gefickt hatte. In freudiger Erwartung seines Samens.

Ihren Kopf hatte sie in den Nacken gelegt, den Mund geöffnet.

Leon hörte ein tiefes Schnaufen.

Flapp!

Der erste Schub fand sein Ziel in Ninas Mund

Flapp!

Die zweite Ladung, nicht weniger groß, verteilte sich in ihrem Gesicht. Nina musste blinzeln, als das Sperma ihre Augen erreichte.

Flapp!Flapp!Flapp!

Die Tropfen wurden kleiner, kamen aber immer schneller. Weiße Tropfen und Fäden zierten Ninas Scheitel. Das weiße Sperma war gut sichtbar mit dem Kontrast, den Ninas dunkelbraunes Haar bot.

Als der Druck nachließ und sich nur noch Flüssigkeit auf Mareks Eichel sammelte, ergriff Nina dessen Luststab. Mit gekonnten Bewegungen machte sie ihn mit ihrer Zunge komplett sauber.

Für ein paar Sekunden kehrte komplette Stille ein. Alle drei verharrten ruhig in ihren Positionen und niemand sagte ein Wort.

Bis Nina sich aufrichtete. Ohne sich oder das Kleid zu säubern umarmte sie Marek.

"Ich danke dir - es war eine unfassbare Zeit mit dir."

"So geht es mir auch. Leb Wohl!"

Marek streifte sich hastig die achtlos abgelegten Klamotten über und verließ den Raum.

Leon verstand überhaupt nichts mehr. Die Achterbahnfahrt seiner Gefühle und Lust ließ ihn in einem beinah katatonischen Zustand auf dem Stuhl verharren.

Nina widmete sich nun ihm zu. Noch immer war ihre obere Körperhälfte von Sperma übersäht.

"Leb wohl?" fragte Leon verwirrt.

Nina antwortete ihm nicht. Sie steckte den Schlüssel für den Käfig in das Loch und befreite Leon daraus. Sofort reckte sich sein Penis in die Höhe.

Ein kurzer Blick auf Ninas beschmutztes Gesicht und ihr fester Griff reichten, um es ihm kommen zu lassen. Sein Sperma vermischte sich auf Ninas Gesicht mit dem von Marek. Und während Nina unnachgiebig die Hand auf seinem Schaft auf- und ab gleiten ließ löste sich Leons schmerzvolle Erregung in eine warme Entspannung auf.

Die letzte Tropfen verteilten sich in seinen Lenden. Nina löste den Griff und Leon sackte in sich zusammen.

"Ich hab dir ja gesagt, es wird etwas ganz Besonderes. Tut mir Leid, dass ich so mit dir gespielt habe." Nina lächelte zufrieden.

Leon antwortet: "Schon gut. Es war genau das, was du versprochen hast. Ein grandioses Finale."

Leon und Nina duschten gemeinsam im Anschluss und schafften es sogar, Sex miteinander zu haben.

Sie lag in seinen Armen.

"Es war wirklich eine aufregende Zeit. Aber jetzt freue ich mich auf das normale Leben mit dir." flüsterte sie ihm glücklich zu.

"Und ich mich erst. Ich liebe dich, meine Ehefrau."

"Und ich liebe dich."

Epilog

"Du spinnst echt." Leon grinste in Ninas Richtung.

"Jetzt komm schon. Nur weil wir jetzt auf gewisse Dinge verzichten, heißt das ja nicht, dass wir gar nicht mehr miteinander spielen müssen."

Frech streckte sie ihre Zunge heraus.

Nina hatte Leon am Morgen den Peniskäfig angelegt. Leon war zuerst skeptisch, dann gefiel ihm die Idee doch.

Provokant hatte sie den Schlüssel in ihren Koffer verfrachtet. Leon gefiel es, wie sie spielerisch Macht über ihn ausübte. Es war ein guter Ersatz dafür, dass sich die Treffen mit Marek erledigt hatten.

Sie hatten ihr Gate erreicht. Nina begab sich zum Schalter der Fluglinie, um die Boarding-Tickets abzuholen. 3 Wochen auf den Malediven bei strahlendem Sonnenschein an einem traumhaften Strand.

Das Luxusresort war nicht günstig gewesen, doch ihren Flitterwochen absolut angemessen.

Bestens gelaunt tänzelte Nina mit den Tickets in ihrer Hand zu ihm zurück. Sie fixierte ihn mit ihren Augen, als sie ihm seines übergab.

Leon nahm es in die Hand. Platz 9B.

"Hallo, Kleiner", eine vertraute Stimme meldete sich hinter ihm. Er schaute auf das Ticket.

Es war auf Marek ausgestellt.

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25 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Schade die Frau hat ihren Mann in den Flitterwochen verlassen. Es ist vorbei und die Frau wird nur noch mit ihrem Lover zusammen sein . Kein Platz mehr für den Ehemann .

Wegs gefällt mir nicht

HenrysdreamHenrysdreamvor 8 Monaten

Eine schöne anregende Geschichte, allerdings ist das Ende enttäuschend.

Dass sie schon bei den Flitterwochen ihn zerstört passt nicht zu den Charakteren.

Aber irgendwann sagte sie :sie könne nicht alles zerstören was sie aufgebaut hat.

Schade das Ende ist eine Enttäuschung.

Wenn es später nochmals passiert wäre hätte ich Verständnis

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Trotz der in sich stimmigen Geschichte, bin ich am Ende unzufrieden, weil Nina ihre am Anfang so unverbrüchliche Liebe doch gegen lustvolle Fickerei getauscht hat. Der Cucki ist wie in so vielen Geschichten wieder der Depp!!

Lars_CuckLars_Cuckvor 9 Monaten

Endlich mal wieder eine schöne Cuckold Geschichte, die viele Facetten aufgreift und behandelt. Schön auch zu sehen wie sich sowohl Leon als auch Nina weiter entwickeln.

Das gesamte Finale hat mir persönlich nicht so gut gefallen, weil mich dieses ständige hin und her nicht so angemacht hat. Aber das ändert nichts daran dass die Story toll geschrieben ist und man merkt dass viel Arbeit drin steckt. Vielen Dank.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

das Nina und Marek fest zusammenkommen als Paar, war abzusehen - aber, so schnell nach der Hochzeit ist schon krass. Nina scheint echt die Grausamkeit für sich entdeckt zu haben. Das ist ja ne ganz andere Qualität, als wenn die Hotwife zum Cucki sagt: mein Lover ist besser im Bett. Nein, hier sagt sie: Ich verbringe lieber Zeit mit ihm - es gefällt mir mit ihm einfach besser als mit dir! Und sie scheint da jetzt sogar für ihren Spaß Leon's öffentliche Bloßstellung in Kauf zu nehmen, denn, er hat doch bestimmt allen von den Flitterwochen erzählt! Und jetzt ist er aber drei lange Wochen allein zu Hause...

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