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Der Fetisch-Bauernhof 05

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"Hör mit dem Scheiß auf", gab sie grinsend zurück. "Ich bin nicht aus Zucker. Ich erwarte, dass du alles mit mir machst, was du auch mit deiner Frau machst. Ohne jedes Mal zu fragen. Fick mich genauso hart, wie du es angeblich mit ihr immer machst."

"Auch in Mund und Hintern?"

"Äh—"

Lachend zog ich sie an mich und küsste sie. Hart und lang, bis sie nur noch keuchte.

*

Natürlich behandelte ich sie sanfter, als ich das mit Johanna normalerweise tat. Aber nicht viel. Auf Analverkehr verzichtete ich erst einmal bei ihr, aber ihre Mundtechnik war wirklich — exquisit.

Doch Johanna wäre mir wahrscheinlich ernsthaft böse gewesen, wenn ich sie trotz ihres roten Hinterns nicht richtig durchgefickt hätte.

Elisabeth verfolgte den Vorgang zuerst mit großen Augen. Doch irgendwann griff sie sich Johannas Kopf und drückte ihn in ihren Schoß. Ein Bild für die Götter. Elisabeth saß mit dem Rücken angelehnt am Kopfteil des Bettes, und ließ sich von der Zunge ihrer Schwester immer und immer wieder zum Orgasmus bringen, während ich es meiner Johanna von hinten so hart besorgte wie sie es nun einmal brauchte. Mit jedem einzelnen Stoß schob ich Johannas Zunge in Elisabeths Muschi. Und beide genossen es. So sollte Sex immer sein.

*

"Und", fragte ich ein paar Stunden später, von der wir natürlich nur einen Teil mit Sex verbracht hatten. "Wie soll das weitergehen mit uns dreien?" Ich lag auf dem Rücken, die Arme um meine beiden Frauen gelegt, die ihre Köpfe auf meiner Brust und ihre Hände an meinem inzwischen sehr erschöpften Schwanz hatten.

"Von mir aus", sagte Johanna, "mit der nächsten Hochzeit. Ich bin nicht eifersüchtig."

Ich konnte nur stöhnen. Sie würde es wirklich nie lernen.

Doro

"Ich bin verwirrt", sagte Elisabeth und ließ sich auf einen Sessel fallen.

Sie hatte sich seit Ostern gut gemacht. Sie hatte zugenommen, und das tat ihr gut. Sie hatte viel Bewegung und ließ sich inzwischen auch umarmen.

"Worüber?"

"Ich— ich habe mit Max geschlafen."

Ich lachte auf. "Was ist daran verwirrend?"

"Hauptsächlich die Tatsache, dass meine kleine Schwester überhaupt nicht eifersüchtig ist. Früher hat sie nichts und mit niemandem geteilt."

"Ich nehme an, sie war es, die die ganze Aktion in die Wege geleitet hat?"

"Und Max hat mich dazu gebracht, ihr dafür eine Tracht Prügel zu verpassen."

"Oh!", sagte ich. "Hatte sie es verdient?"

"Max sagt ja. Ich bin mir nicht so sicher. Kann man denn jemanden manipulieren, etwas zu tun, was diejenige sowieso will?

"Bisschen kompliziert formuliert. Also Johanna hat dich manipuliert, mit Max zu schlafen?"

"Sie hielt es für eine gute Idee, wenn ich auf ihrem Ehebett masturbiere, wenn er nach Hause kommt."

"Keine gute Idee. Max lässt sich nicht gern verarschen. Er sollte denken, es wäre Johanna?"

"Hmmm, ja."

"Und er hat dich gefickt?"

"Nur ein paar Stöße, dann ist Johanna aus dem Bad gekommen."

"Sie hat es verdient."

"Wirklich?"

"Johanna ist im Innersten eine Intrigantin. Max hat das gleich am Anfang erkannt, und ihr damals ihre eigene Medizin zu schlucken gegeben."

Sie kicherte. "Ich weiß. Es hat nur einen halben Tag gedauert, bevor mir jemand anonym den Hashtag geschickt hat." Dann wurde sie ernst. "A-a-aber Schläge?"

"Wie viele, womit, wohin?"

"Zehn. Mit einem — äh — Paddle. Auf den nackten Hintern."

Ich zuckte die Schultern. "Da ist sie glimpflich davongekommen. Damit kann selbst ein Anfänger wie du keinen bleibenden Schaden anrichten. Aber sie wird es ein paar Tage lang spüren, und sich vielleicht bei der nächsten Gelegenheit daran erinnern, nicht mit anderen Menschen zu spielen."

"Max hat gesagt, dass sie auch noch eine Tracht von ihm bekommt."

"Sehr gut."

"Du meinst das wirklich ernst?"

Ich nickte nur. "Stammt deine Verwirrung daher, dass Johanna bestraft wurde?"

Sie schüttelte den Kopf. "Nein, ja, vielleicht."

"War denn der Sex gut?"

Sie setzte ein verträumtes Lächeln auf und biss sich auf die Unterlippe. "O ja!"

"Willst du es wiederholen?"

Sie wurde ernst. "Johanna hat gesagt, ich soll Max heiraten."

Ich schüttelte den Kopf. "Diese Intrigantin. Ich muss sie mir noch einmal vorknöpfen. Dich so unter Druck..." Ich unterbrach mich, als ich Elisabeths Gesicht sah. "Dir gefällt die Idee?"

"Ich-ich dachte, ich würde nie wieder Spaß am Sex haben können. Max ist ... liebevoll, einfühlsam, hart, brutal."

"Du wirst ihn nie für dich allein haben."

"Ja", sagte sie. "Das ist mir klar. Und das ist so anders als ich es mir immer erträumt habe. Aber auch ein geteilter Max ist zehnmal besser als ein Hartmann."

Ich seufzte tief und innig.

Sie lachte auf. "Ich habe schon mitgekriegt, dass er dein erster Mann war. Den vergisst man nicht so leicht." Ihr Gesicht zeigte Schmerz. "Normalerweise."

"Irgendwann", sagte ich, "wirst du dem Kerl nochmal über den Weg laufen. Und dann kannst du hoffentlich darüber lachen, dass er es nötig hatte, Frauen hilflos zu machen."

"Ich hoffe es."

"Und— Hast du eigentlich auch mit Johanna Sex gehabt?"

Sie wurde verlegen. "Ich ... ich habe mich von ihr lecken lassen, während Max ihren Hintern ... Und es hat Spaß gemacht."

"Aber du hast kein Interesse, dasselbe bei einer anderen Frau zu machen? Musst du auch nicht. Sei einfach du selbst."

Elisabeth

Ende August

"Elisabeth", sagte Galadriel. "Ich sollte dir Bescheid sagen, sobald der Bierlaster kommt. Fünf Minuten."

"Danke." Ich schnappte mir ein Tablet und machte mich auf Richtung Laderampe. Mit schwingendem Rocksaum, der mir über die nackten Oberschenkel strich. Sehr weit oben und ich genoss es.

Johanna hatte schon recht gehabt, dass ein Hosenanzug im Hotel schweißtreibend war. Schon gar im Hochsommer.

Eigentlich war mir gar nicht nach "schwingendem Rocksaum" zumute, doch ich musste mich irgendwann meinen Dämonen stellen und durch einen überraschenden Zufall konnte ich das auf meinem eigenen Schlachtfeld tun.

Ich verharrte kurz, atmete ein paarmal, um mich zu sammeln, und trat dann nach draußen.

Der Bierlaster dockte gerade mit seiner Rückseite an unsere Laderampe an. Es zischte, und die Klappe öffnete sich. Ein Robert erschien, und begann die Lieferung auszuräumen. Jedes der 50-Liter-Fässer brachte er erst zu einem RFID-Scanner in Kniehöhe; der blinkte grün, und Robert brachte das Fass ins Lager.

Der Bierfahrer schwang sich auf die Laderampe und lief scheinbar ganz zufällig ganz nahe an dem Scanner vorbei. Es blinkte grün. Ich lächelte zufrieden. Genau, was ich vermutet hatte.

Ich räusperte mich.

Der Bierfahrer schoss herum und starrte mich an. Dann senkte sich sein Blick etwas und er starrte auf meine Brüste, die von dem halb durchsichtigen Kleid nicht wirklich verborgen wurden. Dann fiel sein Blick noch tiefer, an die Stelle knapp über meiner Muschi, wo ein dunkler Fleck durch das Material schien.

"Meine Augen sind hier oben", sagte ich.

Sein Kopf schoss hoch. "Ich—äh—" Seine Augen wurden untertellergroß. "Aumann? Du—äh— Lange nicht gesehen."

"Gerhard", sagte ich so scheißfreundlich lächelnd, wie man es nur im Bankgewerbe lernen kann. "Wie überraschend!"

Wäre ich in dem Moment wirklich überrascht gewesen, wäre ich wahrscheinlich schreiend davongelaufen. Doch wie das Leben so spielt, hatte ich zwei Wochen Zeit gehabt, mir diese Begegnung im Geist immer wieder vorzuspielen. Ich hatte sogar ein paar Privatstunden in Zimmer dreizehn eingelegt und mir mein Gegenüber von Galadriel animieren lassen.

Es hatte damit begonnen, dass Janina stöhnend im Büro über dem Computer gebrütet hatte.

"Was ist denn los?", fragte ich.

"Da ist eine Differenz beim Bierverbrauch", sagte sie, richtete sich auf und versuchte, ihren Nacken zu entspannen.

Ich trat hinter sie und begann, ihre Schultern zu massieren. "Zeig mal. Mein Master in Ökonomie muss ja wohl zu irgendetwas gut sein."

"Wir haben weniger Bier im Lager, als geliefert wurde."

Ich runzelte die Stirn. "Auch weniger als wir bezahlt haben?"

"Genau das."

Wir gingen den Liefervorgang durch und nach einiger Zeit hatte ich einen Verdacht. "Phantomlieferungen", sagte ich. "Da muss jemand den Scanner austricksen. Anders kann ich mir das nicht erklären. Zeigst du mir mal die Lieferscheine?" Das Herz blieb mir stehen, als ich den Namen sah.

Gerhard Haxlgruber war der Name des Kerls, der mir damals die K. O.-Tropfen untergejubelt und mich aller Wahrscheinlichkeit nach vergewaltigt hatte. Ich wusste, dass seinem Vater eine Großbrauerei gleichen Namens gehörte, also war die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich tatsächlich um ihn handelte. Doch der Kerl war inzwischen fast dreißig und sollte eher Juniorchef sein statt Bier auszufahren.

"Ist was?", fragte Janina besorgt.

"Ja", sagte ich. "Ich denke, ich kenne den Namen, aber ich muss sichergehen."

Ein paar Stunden Recherche später war ich mir sicher. Die Münchner Klatschblätter wussten schließlich alles über die Schickeria. G. Haxlgruber Junior hatte das Gymnasium abgebrochen und eine Siebzehnjährige geheiratet, die er geschwängert hatte. Ein Jahr später waren sie geschieden und er zu heftigen Unterhaltszahlungen verdonnert. Nicht die Karriere, die er sich vorgestellt hatte. Dann kam eine Verurteilung wegen Drogenbesitz und noch eine Unterhaltszahlung. Ganz schön aktiv der junge Mann.

Der Kerl, der auf der Laderampe vor mir stand, sah auch lange nicht so geschniegelt aus wie der Porschefahrer von damals.

Wenn ich mir ihn und Max — oder Georg, Lukas, Tobias — nebeneinander vorstellte, konnte er gegen keinen anstinken. Selbst mein Vater sah mit Mitte fünfzig weitaus weniger verlebt aus.

"Du fährst jetzt einen Bierlaster?"

"Äh—ja." Er richtete sich auf. "Mein Vater meint, dass ich alle Aufgaben in der Firma durchlaufen soll, bevor er mich zum Juniorchef macht."

"Aha. Und gehört die Kunden zu betrügen auch dazu?"

Er zuckte zusammen, doch fing sich schnell. "Wie kommst du zu so einer Beschuldigung, du Schlampe? So wie du rumläufst, treibst du es doch mit jedem."

"Oh!", sagte ich. Ein sehr spontaner Themenwechsel, doch ich musste zugeben, er hatte recht. Ich hatte "es" inzwischen tatsächlich mit jedem der Männer in der Belegschaft getrieben. Also gab ich meinem Gesicht einen verwirrten und hilflosen Ausdruck und biss ganz bewusst auf meine Unterlippe.

"Aber die Kerle haben es doch bestimmt nicht so drauf wie ich. Oder, Schlampe?" Dabei griff er sich doch tatsächlich in den Schritt. Männer sind ja so berechenbar.

"Ich weiß nicht", sagte ich unsicher und ein kleines Bisschen atemlos. "Willst du es mir beweisen?"

"Ich wusste ja", sagte er selbstsicher. "Dass du auf mich stehst. Schließlich bin ich dein erster Mann gewesen."

"Oh!", wiederholte ich. "Du warst das?" Lippe zwischen die Zähne. Verstohlener, staunender Blick zwischen seine Beine.

"Ja. Und ich kann das inzwischen noch besser. Soll ich es dir beweisen?"

Ich blickte mich schnell um. "Aber nicht hier. Hier gibt es Überwachungskameras." Und auch ein Mikrofon, das sein Geständnis hoffentlich aufgezeichnet hatte. Wenn nicht, hatte ich auch noch das Tablet. "Wir machen es in deiner Fahrerkabine." Ich ließ offen, was ich mit "es" meinte.

Wie der Blitz war er von der Laderampe runter und rannte zu seiner Kabine.

Flotten Schrittes folgte ich ihm, und wackelte noch ein bisschen mit dem Hintern für die Kamera.

Die Fahrertür stand offen und der Kerl hatte doch tatsächlich schon die Hose heruntergezogen.

Ich hob das Tablet und schoss ein Foto.

Ihm fiel das Gesicht runter. "Was soll das?", keuchte er.

"Beweisfoto. Hier im Haus hat bestimmt noch keine Frau so ein kleines Schwänzchen gesehen."

"Du hast Recht, Schwesterherz. Gegen Max kann der im Leben nicht anstinken."

Gerhards Kopf ruckte herum. Er hatte Johanna offensichtlich nicht kommen sehen.

"Sag ich doch."

"Und gegen Georg und Lukas auch nicht", sagte Janina von der anderen Seite.

"Ich—", stammelte er.

"Wir werden deinen Chef informieren", sagte Max, stellte sich hinter mich und legte einen Arm um meine Taille, den anderen um die meiner Schwester. "Ist das nicht sogar dein Vater? Weiß er von deinen Betrügereien?"

"Wer— wer bist du?"

Ich hob meinen Rocksaum. Gerhards Kinnlade fiel auf den Boden. Ich hatte mich noch nicht an die Mode der anderen angepasst, gar keine Unterwäsche zu tragen, aber der fleischfarbene Minislip verbarg nur das Nötigste.

"Hier", sagte ich und wies auf das Tattoo, das nicht verdeckt wurde. "M steht für Max. Maximilian Schuppach, mein Verlobter. Das J steht übrigens für Johanna, meine Verlobte."

Gerhard verdrehte die Augen und sackte auf dem Fahrersitz zusammen.

Max lief um uns herum und schaute hinein. "Der Kerl hat sich doch tatsächlich in die Hose gemacht." Dann sprach er in sein Armband. "Galadriel? Kannst du bitte dafür sorgen, dass der Abfall hier beseitigt wird?"

Ein paar Sekunden später meldete sich die KI. "Es tut mir leid, dass es gedauert hat. Aber ich musste eine tiefgehende semantische Analyse deines Wunsches durchführen. Gehe ich recht in der Annahme, dass du mit 'Abfall' Gerhard Haxlgruber meinst?"

Max lachte auf. "Ha! Habe ich dich an deine Grenzen gebracht! Ja, das stimmt. Sorg dafür, dass ein Robert hier saubermacht."

Er schlug die Fahrertür zu und drehte sich kopfschüttelnd wieder zu mir. "Verlobter? Ja? Sollte nicht zumindest dieser Verlobte davon etwas wissen? Und wieso hast du das Tattoo?"

"Ist nur aufgeklebt", sagte ich. "Für die Show mit Gerhard." Dann drehte ich mich um und schaute ihm in die Augen. "Ich wollte es dir heute Abend zeigen und—"

"— mir einen Heiratsantrag machen? Möglichst nachdem du mich festgebunden hast, damit ich nicht weglaufen kann? In ein Strappado kriegst du mich nicht. Einmal und nie wieder."

"Ist das denn nötig?" Meine Unterlippe rutschte zwischen meine Zähne.

Max legte beide Arme um mich. "Nein", sagte er lachend. "Das ist es nicht."

Ende der Episode

Was wäre, wenn in der Umgebung des Hotels eine Leiche gefunden würde, die offensichtliche Folterspuren aufweist?

Die Antwort gibt Episode 6 -- Die Kommissarin

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3 Kommentare
PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 5 JahrenAutor
Danke für das Lob.

Die nächste Episode ist in der Pipeline.

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Leiche, die offensichtlich Folterspuren aufweist?

... eine geile Vorstellung

Uff, wieder eine perfekt geile Fortsetzung - bitte schreibe schnell weiter

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Hammer

Absolut geniale Fortsetzung. Bitte noch mehr davon!!! Bitte bitte!

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